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Highend-Smartphones zum Tiefpreis

Wenn's nicht das neueste Modell sein muss, kann man bei etwas betagteren High-End-Geräten einen guten Schnitt machen, denn die Preise rasseln oft schnell in den Keller.

Autor: Inge Schwabe • 16.11.2011

Sony Ericsson Xperia Arc
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Sony Ericsson Xperia Arc

Die außergewöhnliche Form, die dem 118 Gramm leichten Android-Smartphone seinen Namen gab, macht das Arc zu einem Hingucker. Mit seinem kratzfesten Mineralglas ist es jedoch weit weniger empfindlich als seine Eleganz vermuten lässt. Das 4,2 Zoll große Display eignet sich hervorragend, um Dokumente in der vorinstallierten Office-Suite zu betrachten. Kontakt zu Outlook findet das Arc per Kabel oder via Bluetooth über die mitgelieferte PC-Software "PC-Companion 2.0", die sich bei Anschluss des Smartphones an den PC installieren lässt.

© Hersteller
Sony Ericsson Xperia Arc
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Sony Ericsson Xperia Arc

Schnelle Datenverbindungen runden das Businessprofil ab, WLAN ist im n-Standard an Bord. Zum All-inclusive-Paket für weniger als 300 Euro gehört eine 8-Megapixel-Kamera, in die Sony den Exmor-R-Sensor für besonders hohe Lichtempfindlichkeit integriert hat, der auch in Digitalkameras verwendet wird. Eine Auslösetaste sowie ein Micro-HDMI für den Anschluss an einen Flatscreen unterstreichen die Ausrichtung als Multimedia-Smartphone. Mehr geht kaum für diesen Preis.

Preisverfall: von 499 auf aktuell 290 Euro

Zum Testbericht des Sony Ericsson Xperia Arc

© Hersteller
Samsung Wave II
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Samsung Wave 2

Das Bada-Smartphone verwöhnt Foto- und Videofreunde mit zahlreichen Einstellungen für Aufnahmen mit der 5-Megapixel-Kamera. Das scharfe und sehr helle 3,7 Zoll große "Super Clear LC-Display"...

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Samsung Wave II
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Samsung Wave 2

... macht die Nachbearbeitung der in HD-Qualität aufgenommenen Videos im integrierten Videoeditor zum Vergnügen. Dank dem starken 1500-mAh-Akku ist der Spaß auch nicht so schnell zu Ende.

Preisverfall: von 429 auf aktuell 159 Euro

Zum Testbericht des Samsung Wave II

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HTC 7 Mozart
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HTC 7 Mozart

Wer sich in der Office- und Share-Point-Welt von Microsoft zu Hause fühlt, macht sein Schnäppchen mit dem Windows-Phone-7-Gerät von HTC.

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HTC 7 Mozart
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HTC 7 Mozart

Der ursprüngliche Preis des hochwertigen Smartphones rechtfertigt sich nicht nur durch die Handhabung von Microsoft-Dokumenten, sondern unter anderem auch durch die 8-Megapixel-Kamera und einen Xenon-Blitz, den nicht einmal Fotokünstler wie das Samsung Wave II an Bord haben.

Preisverfall: von 479 auf aktuell 235 Euro

Zum Testbericht des HTC 7 Mozart

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Blackberry Bold 9780
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Blackberry Bold 9780

Ohne Touchscreen nicht so intuitiv wie ein iPhone, dafür mit einer der besten Tastaturen, die Smartphones bieten, bleibt der Blackberry etwas Besonderes. Mit den typischen Blackberry-Grundtugenden wie sehr gute Ausdauer, beste Empfangseigenschaften und exzellente Akustik ist er ein effizienter Begleiter.

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Blackberry Bold 9780
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Blackberry Bold 9780

Und mit der 5-Megapixel-Kamera in Verbindung mit der App Social-Feeds bleiben auch Facebook, Twitter, Myspace und gängige Messenger nicht außen vor.

Preisverfall: von 450 auf aktuell 313 Euro

Zum Testbericht des Blackberry Bold 9780

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LG P970 Optimus Black
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LG P970 Optimus Black

Mit 715 cd/m2 präsentierte LG sein Smartphone mit der hellsten Anzeige. Satte Farben und gute Sicht auch von der Seite auf das mit 480 x 800 Pixeln hochauflösende 4-Zoll-Display sind weitere Akzente, die das "Nova-Display" setzt.

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LG P970 Optimus Black
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LG P970 Optimus Black

Mit 5-Megapixeln, einem Dokument-Betrachter sowie HSPA und schnellem WLAN liegt das LG gut im Rennen. Praxisnah sind ein spezieller Modus für die Nutzung im Auto sowie die zentrale Ansicht für SMS, E-Mails und die zuletzt getätigten Anrufe.

Preisverfall: von 549 auf aktuell 244 Euro

Zum Testbericht des LG P970 Optimus Black

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Samsung Galaxy S
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Samsung Galaxy S

Vor allem Vielsurfer kommen bei diesem Schnäppchen auf ihre Kosten, denn die selbstleuchtenden LEDs des 4 Zoll großen AMOLED-Displays sorgen im Browser für gestochen scharfe Schriften und einen guten Kontrast, sodass auch kleinste Details perfekt dargestellt werden. Das gilt auch für Flash-Inhalte, deren Anzeige selbst bei aktuellen Geräten keine Selbstverständlichkeit ist. Pop-up-Blocker, die Bedienung über Multitouch-Gesten und das mögliche Umschalten zwischen mehreren Browser-Fenstern lassen fast vergessen, dass man nicht vor dem heimischen Computer sitzt.

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Samsung Galaxy S
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Samsung Galaxy S

Selbstverständlich ist auch die Betrachtung von Fotos und (HD-)Videos auf dem exzellenten Display ein Genuss. Darüber hinaus schont die Technik den 1556-mAh-Akku, weshalb das Galaxy S im Labor gute Ausdauerwerte zeigte. Die 5-Megapixel-Kamera liegt nicht gerade an der Spitze der hier empfohlenen Geräte, dafür verfügt das Gerät über eine zusätzliche Frontkamera für Videotelefonate oder -Chats.

Preisverfall: von 649 auf aktuell 286 Euro

Zum Testbericht des Samsung Galaxy S

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