Zum Inhalt springen
Technik. Tests. Trends.
VG Wort Pixel

Jetzt erhältlich

Teufel Cinebar 22: Echter Dolby-Atmos-Klang für unter 600 €

Teufel stellt mit der Cinebar 22 eine kompakte Dolby-Atmos-Soundbar vor, die laut Hersteller raumfüllenden 5.1-Surround-Sound liefert und sich mit Effekt-2-Rears zum 7.1-Setup erweitern lässt.

teufel-cinebar-22-soundbar-t6-wireless-subwoofer
Die neue Cinebar 22 Dolby-Atmos-Soundbar von Teufel verfügt zusammen mit dem drahtlosen Subwoofer T6 über eine 5.1-Konfiguration. Mit den Funk-Surround-Lautsprechern Effekt 2 lässt sich das System zudem zu einem 7.1-System erweitern.
© Teufel / Bildmontage: WEKA Media Publishing GmbH

Die neue Teufel Cinebar 22 positioniert sich als kompakte, aber leistungsstarke Soundbar für Film-, Serien- und Gaming-Fans. Laut Hersteller soll das System dank acht Treibern, dediziertem Center, seitlichen Fullrange-Units und dem kabellosen T6-Subwoofer ein raumfüllendes 5.1-Surround-Erlebnis er...

Die neue Teufel Cinebar 22 positioniert sich als kompakte, aber leistungsstarke Soundbar für Film-, Serien- und Gaming-Fans. Laut Hersteller soll das System dank acht Treibern, dediziertem Center, seitlichen Fullrange-Units und dem kabellosen T6-Subwoofer ein raumfüllendes 5.1-Surround-Erlebnis ermöglichen, das sich mit den optionalen Effekt-2-Rear-Speakern zu einem 7.1-System ausbauen lässt.

Dolby Atmos im kompakten Format

Die Cinebar 22 unterstützt Dolby Atmos und erzeugt damit dreidimensionalen Klang , der auch von oben wahrnehmbar wirkt. Zwei seitliche 50-mm-Fullrange-Treiber arbeiten per Binaural-Synthese mit Raumreflexionen und sollen so Surround-Effekte in größeren Hörzonen ermöglichen. Ein koaxial aufgebauter Center-Speaker soll für besonders klare Stimmen sorgen.

Klangstarkes Setup mit T6-Subwoofer

Der zum Lieferumfang gehörende T6-Subwoofer arbeitet kabellos und kann liegend oder stehend positioniert werden – sogar unter Sofas ab 14 cm Bauhöhe. Die DSP-Technologie soll einen tiefreichenden, präzisen Bass ermöglichen. Klangmodi wie Nacht, Sprache oder Neutral stehen zusätzlich bereit.

HiFi-Preise im Gesamtwert von 100.000 Euro zu gewinnen!

Erweiterbar zum 7.1-Surround-System

Mit den optionalen Teufel Effekt 2 Funk-Rear-Speakern lässt sich das System zu einem vollwertigen 7.1-Setup ausbauen. Für größere Räume oder intensiveren Tiefton bietet Teufel außerdem eine Power Edition mit stärkerem Subwoofer an.

Anschlüsse, Bedienung & Integration

Die Soundbar unterstützt HDMI (1× IN, 1× OUT) mit 4K-Pass-Through, inklusive HDR, Dolby Vision, 3D, sowie eARC für TV-Rückkanal. Dank CEC kann sie per TV-Fernbedienung gesteuert werden.

Weitere Schnittstellen und Features:

  • Bluetooth 5.3 mit AAC
  • optischer Digitaleingang
  • AUX-In
  • Touch-Panel
  • dimmbare Displayanzeige
  • integrierte Wandhalterung.

Design & Verarbeitung

Mit ihrem Metall-Frontgitter, der dezenten Formensprache und zwei Farbvarianten (Schwarz/Weiß) soll sich die Cinebar 22 unauffällig in moderne Wohnzimmer integrieren. Das Display ist vollständig dimmbar, was besonders in dunklen Umgebungen vorteilhaft sein kann.

Teufel Cinebar 22 Überblick

  • 5.1-Soundbar mit acht integrierten Treibern
  • Dolby Atmos und DTS:X Unterstützung
  • Kabelloser T6-Subwoofer
  • Raumanpassung für den Subwoofer
  • Erweiterbar auf 7.1 mit Effekt-2-Rear-Speakern
  • Koaxialer Center-Speaker für optimierte Sprachwiedergabe
  • HDMI 4K-Pass-Through, eARC, CEC
  • Bluetooth 5.3 mit AAC
  • Breites Stereopanorama durch seitliche Treiber
  • Dimmbares Display und Metall-Frontgitter
  • Integrierte Wandhalterung

Teufel Cinebar 22: Preis und Verfügbarkeit

Die Teufel Cinebar 22 ist ab sofort in Schwarz und Weiß erhältlich. Teufel bietet mehrere Bundle-Varianten an:

  • Cinebar 22 für Dolby Atmos 5.1-Set: 599,99 Euro
  • Cinebar 22 Power Edition 5.1-Set: 699,99 Euro
  • Cinebar 22 Surround 7.1-Set: 899,99 Euro
  • Cinebar 22 Surround Power Edition 7.1-Set: 999,99 Euro

Teufel Cinebar: Angebote und Alternativen

In unserer Angebotsübersicht (unten / nur ohne Werbeblocker sichtbar) haben wir die anderen Cinebar-Modelle von Teufel aufgenommen.

In unserer Modellüberischt können Sie die wichtigsten technischen Daten der verschiedenen Modelle bequem und übersichtlich miteinander vergleichen. Die technischen Daten der Cinebar 22 sind darin leider noch nicht enthalten. Diese finden Sie aber weiter unten in einer separaten Tabelle.

Unsere Angebotsübersicht zeigt automatisch die günstigsten Angebote (ermittelt von geizhals.de) der enthaltenen Produkte an. So haben Sie immer die besten Preise im Blick.

Technische Daten

Teufel Cinebar 22
Akustisches Prinzip:3-Wege-System, geschlossen
Frequenzbereich: 33-24.000 Hz
Treiber:2 × 50 mm Aluminium-Breitbandlautsprecher, 3 × 25 mm Hochtöner, 3 × 100 mm Mitteltöner
Verstärker-Konfiguration: 5.1
Verstärker-Technologie: Class D
Verstärkerkanäle: 5
Untere Grenzfrequenz -3 dB: 33 Hz
Gesamtausgangsleistung RMS: 175 W
Schnittstellen:1 × AUX (Cinch), 1 × SPDIF optisch (Toslink), 1 × HDMI-ARC-In, 1 × HDMI-ARC-Out, Bluetooth 5.3
Bluetooth-Codec: AAC
Audioformate:Dolby Atmos, Dolby Digital, DTS Digital Surround, DTS:X, Dynamore Ultra
Freatures:Integrierter DSP, Klanganpassung, Wireless Subwoofer, integrierte Wandhalterung
Maße (B × H × T):100 × 7,8 × 14,7 cm
Gewicht:5,14 kg

Technische Daten

Teufel T 6 Subwoofer
Akustisches Prinzip:1-Wege-System, Bassreflex
Treiber: 1 × 165 mm Tieftöner mit Zellulosemembran
Frequenzbereich: 33-200 Hz
Maximaler Schalldruck: 96 dB/1m
Untere Grenzfrequenz -6 dB: 33 Hz
Verstärker-Technologie: Class D
Verstärkerkanäle: 1
Raumanpassung:Ja, über drei Modi
Gehäusematerial: MDF
Maße (B × H × T):12 × 42 × 42 cm
Gewicht:7,66 kg
teufel-cinebar-22-black-detail-display
Zur Bedienung verfügt die Cinebar 22 auf der Vorderseite oben über ein kleines Touchpanel. Darunter befindet sich das dimmbare Frontdisplay.
© Teufel
teufel-cinebar-22-white-detail-anschluesse
Die Anschlüsse der Cinebar 22 befinden sich in zwei nach hinten offenen Mulden auf der Unterseite des Gehäuses. Der USB-Port dient ausschließlich Servicezwecken.
© Teufel / Bildmontage: WEKA Media Publishing GmbH

Autor: Frederick Heinz • 4.12.2025

Frag’ die KI