Zum Inhalt springen
Technik. Tests. Trends.
Tablets

Das iPad 2 und die Konkurrenz

Mit HTC, Samsung, Motorola und LG wollen mächtige Hersteller Apple Anteile bei den Tablets abjagen. connect zeigt, wie die Chancen stehen.

Autor: Bernd Theiss • 19.3.2011

Acer Iconica A100
1

Acer Iconica A100

Beim sehr gut verarbeiteten Iconica A100 entscheidet sich Acer für ein 7 Zoll kleines Display. Das tut der Handlichkeit bemerkenswert gut, wie 450 Gramm Gewicht dokumentieren.

© Archiv
Acer Iconica A100
2

Acer Iconica A100

Die 1024 x 600 Pixel Auflösung bringen viele Informationen zu Gesicht, die Ausstattung ist nicht üppig, aber mit Android 3.0 und einem kompletten Schnittstellenangebot auf der Höhe der Zeit.

© connect
Acer Iconica A500
3

Acer Iconica A500

Das auf Android 3.0 basierende Acer Iconica A500 kann von der Verarbeitung her auch vor kritischen Augen bestehen. Denen wird zudem ein mit 10,1 Zoll und 1024 x 800 Pixeln Auflösung bequem ablesbares Display geboten.

© Archiv
Acer Iconica A500
4

Acer Iconica A500

Das geht etwas ins Gewicht, mit 700 Gramm lässt sich das mit modernster Hard- und Software ausgestattete Webpad nicht allzu lange frei halten.

© connect
Acer Iconica W500
5

Acer Iconica W500

Neben iOS, Android und einigen neueren Betriebssystemen steht auch Windows 7 auf Tablets seinen Mann, wie das Iconica W500 mit 12-Zoll-Display (1024 x 800 Pixel) und AMD-C-50-Prozessor beweist.

© Archiv
Acer Iconica W500
6

Acer Iconica W500

Mit knapp einem Kilo ist das Tablet kein Leichtgewicht. Doch dafür bietet die aus dem PC-Bereich kommende Technik größtmögliche Kompatibilität zu Standard-Software.

© connect
Apple: iPad 2
7

Apple iPad 2

Mit Version 2 hat Apple das iPad aufgewertet. Leichter und deutlich flacher ist das schicke Aluminiumgehäuse geworden. Zudem ist die ohnehin hohe Rechenleistung dank jetzt eingesetztem Doppelkernprozessor noch einmal gestiegen.

© Apple
Apple iPad 2
8

Apple iPad 2

Eine Kamera in der Front sorgt im iPad 2 für Vieraugengespräche auf Distanz via Facetime, die Rückkamera reicht qualitativ nur für Schnappschüsse.

Testbericht zum Apple iPad 2

© connect
Archos 7 Home Tablet V2
9

Archos 7 Home Tablet V2

Wer in einem Tablet eher ein gelegentlich gentztes Recherche-Werkzeug als eine komfortable Surfstation sieht dürfte sich für das Archos 7 HT V2 interessieren.

© Archiv
Archos 7 Home Tablet V2
10

Archos 7 Home Tablet V2

Dass man auf hohe Displayauflösung, Multitouch, neuestes Android und dazugehörigen Markte, Bluetooth, GPS und natürlich auf ein optionales Mobilfunkmodem verzichten muss, scheint angesichts des Preises von 149 Euro verkraftbar.

© Archiv
Asus Eee Pad Slider
11

Asus Eee Pad Slider

150 Gramm mehr als übliche 10-Zoll-Tablets wiegt der Eee Pad Slider von Asus, zudem ist er mit 18 Millimetern vergleichsweise dick.

© Archiv
Asus Eee Pad Slider
12

Asus Eee Pad Slider

Doch dafür hat das Tablet, das den Stand der Technik repräsentiert, eine ausschiebbare Tastatur. Die war beim erprobten Vorseriengerät nicht ganz so stabil am Gehäuse befestigt wie wir das von den besten Phones gewohnt sind, hilfreich ist sie trotzdem.

© connect
Asus Eee Pad Transformer
13

Asus Eee Pad Transformer

Beim Slider bilden Display und Tastatur eine feste Einheit, beim Transformer hingegen findet die Kopplung per Steckverbindung statt.

© Archiv
Asus Eee Pad Transformer
14

Asus Eee Pad Transformer

So kann das mit modernsten Zugaben konzipierte Tablet das Beste aus zwei Welten bieten: Auf dem Sofa ist es ein vergleichsweise leichtes Surfpad, während es sich mit angesteckter Tastatur zur echten Konkurrenz für Netbooks verwandelt.

© connect
Asus Eee Slate EP121
15

Asus Eee Slate EP121

Der Eee Slate EP121 ist ein weiteres Indiz dafür, dass sich Asus auf alle Varianten von Tablets versteht. Mit Windows 7 steht bei diesem Modell ganz klar die vollständige Kompatibilität zur Windows-Welt im Vordergrund.

© Asus
Asus Eee Slate EP121
16

Asus Eee Slate EP121

Das schlägt sich in dank PC-Technik beeindruckenden Leistungsdaten und einem großen Display nieder, fordert beim Gewicht und Preis aber natürlich seinen Tribut.

© connect
Asus MeMo
17

Asus MeMo

Auch bei den mit 7-Zoll-Display besonders kleinen Tablets mischt Asus mit dem dennoch hochaufgelösten MeMo mit; dabei ist den Universalisten sogar eine mit 360 Gramm besonders leichte Version gelungen.

© Archiv
Asus MeMo
18

Asus MeMo

Beim Prozessor setzt Asus auf einen Snapdragon-Dualcore- Chip von Qualcomm, Android 3.0 mit Market-Zugang bildet die Software- Basis des kleinen MeMo-Pads.

© connect
Creative Ziio 7
19

Creative Ziio 7

In der Klasse der besonders preiswerten Geräte platziert Creative das Ziio 7. Wie der Name andeutet, setzt es auf ein 7-Zoll-Display, das leider über die bei Smartphones der 4-Zoll-Klasse üblichen 800 x 480 Pixel Auflösung nicht hinauskommt.

© Archiv
Creative Ziio 7
20

Creative Ziio 7

Auch sonst ist Luxus hier Mangelware. Der recht günstige Preis von 249 Euro wird dennoch vom Archos 7 Home Tablet V2 unterboten.

© connect
Dell Streak 5
21

Dell Streak 5

Auch das Dell Streak 5 kommt über Smartphones-Auflösung nicht hinaus. Doch dafür ist es sehr klein und dank Gorillaglas-Abdeckung über dem 5-Zoll-Multitouch-Display enorm solide verarbeitet.

© Archiv
Dell Streak 5
22

Dell Streak 5

In der Praxis lässt sich mit dem Streak sogar telefonieren. Gute Akustik- und Empfangseigenschaften zeichnen das gleichermaßen als Tablet wie als Telefon nutzbare Universalgerät aus.

© connect
Dell Streak 7
23

Dell Streak 7

Beim Streak 7 hievt Dell die 800 x 480 Pixel Auflösung in die 7-Zoll- Klasse. Das wirkt grob und reduziert den darstellbaren Informationsgehalt.

© Archiv
Dell Streak 7
24

Dell Streak 7

Die Abmessungen und das Gewicht des mit Gorillaglas und stabilem Gehäuse vor Unbill geschützten Geräts gehen aber in Ordnung, beim Betriebssystem hätte es gerne Android 3.0 sein dürfen.

© connect
Hannspree Hannspad SN10T1
25

Hannspree Hannspad SN10T1

Auch das Hannspree Hannspad verzichtet auf Android 3.0. Doch sonst bringt es alle Attribute eines normalen 10,1- Zoll-Tablets mit - inklusive der angemessenen Displayauflösung von 1024 x 600 Pixel.

© Hannspree Hannspad SN10T1
Hannspree Hannspad SN10T1
26

Hannspree Hannspad SN10T1

Störend ist aber die hohe Blickwinkelabhängigkeit der Anzeige - senkrechte Aufsicht ergibt sich bei normaler Nutzung eher selten.

© connect
HP Touchpad
27

HP Touchpad

Das vom Palm Pre bekannte und für sehr gut befundene Web OS kommt auch auf dem HP Touchpad zum Einsatz. Wobei das größere, hochaufgelöste Display des exzellent verarbeiteten Tablets deutlicher zeigt, was im Betriebssystem steckt.

© Archiv
HP Touchpad
28

HP Touchpad

In Sachen Apps will HP für eine ausreichend große Auswahl sorgen - das hat das Web-OS-Pad auch verdient.

Testbericht zum HP Touchpad

© connect
HTC Flyer
29

HTC Flyer

Vom HTC Flyer gab es bislang nur Prototypen zu sehen. Deren leichtes, stabiles Aluminiumgehäuse ist mal wieder ein echter Hingucker.

© HTC
HTC Flyer
30

HTC Flyer

Auch die Rahmendaten des zunächst mit Android 2.3.3 ausgelieferten, hochaufgelösten 7-Zoll-Geräts können sich sehen lassen. Ein Update auf Android 3.0 (Honeycomb) hat HTC schon angekündigt.

Testbericht zum HTC Flyer

© connect
Huawei Ideos S7 Slim
31

Huawei Ideos S7 Slim

Wir vermuten das im April erscheinende Huawei Ideos S7 Slim im unteren Preisbereich. Dafür spricht das 7-Zoll-Display, das bei der Auflösung eher Smartphone- als Webpad-Standards folgt.

© connect
Huawei Ideos S7 Slim
32

Huawei Ideos S7 Slim

Auch der kleine Speicher deutet in diese Richtung - wer auf ein preiswertes Tablet spekuliert, sollte das Ideos also im Auge behalten.

© connect
Lenovo LePad
33

Lenovo LePad

Das Lenovo LePad ist zunächst ein hochauflösendes 10,1-Zoll-Tablet mit Android 2.2 als Betriebssystem. Doch LePad kann mehr: Packt man es in das Gehäuse IdeaPad U1, wird es zum Display für ein Windows/Intel-Notebook.

© Archiv
Lenovo LePad
34

Lenovo LePad

Inwieweit die Hybridlösung den Datentausch und die ge meinsame Ressourcen- Nutzung ermöglicht, muss sich zeigen.

© connect
LG Optimus Pad
35

LG Optimus Pad

Mit hochauflösendem 8,9-Zoll-Display platziert sich das top verarbeitete, sehr leichte und reich ausgestattete LG Optimus Pad zwischen den 7- und 10-Zoll-Angeboten.

© LG
LG Optimus Pad
36

LG Optimus Pad

LG sieht hier die perfekte Balance zwischen Bedienund Ablesbarkeit auf der einen und Handlichkeit auf der anderen Seite. Eine 3-D-fähige 5-Megapixel- Kamera setzt Maßstäbe, das Display zeigt nur 2-D.

Testbericht zum LG Optimus Pad

© connect
Motorola Xoom
37

Motorola Xoom

Wer das Motorola Xoom in den Händen hält, dem fällt nicht nur beim sehr brillanten Display auf, dass die Amerikaner auf die Oberklasse des Tablet-Marktes abzielen. Das Gehäuse ist tadellos verarbeitet und wirkt sehr robust.

© Motorola
Motorola Xoom
38

Motorola Xoom

Die Technik entspricht mit Android 3.0, Market, Tegra-2- Doppelkern-Prozessor von Nvidia und 32 GB Speicher dem aktuellen Stand der Technik.

Testbericht zum Motorola Xoom

© connect
MSI Windpad 100A
39

MSI Windpad 100A

Beim noch neuen Trend zum Tablet will MSI gleich zweigleisig mitmischen. Das für 399 Euro ab Juni erwartete Windpad 100A soll dabei den Stand der Android- Technik repräsentieren.

© Archiv
MSI Windpad 100A
40

MSI Windpad 100A

Dazu setzt es auf Version 3.0 des erfolgreichen Betriebssystems und unterstützt den zugehörigen Market. Die Hardware ist auf dem Papier up to date, bis zum optionalen Mobilfunkmodem ist alles drin.

© connect
MSI Windpad 110W
41

MSI Windpad 110W

Für Anwender, die auch beim Tablet auf unbedingte Windows- Kompatibilität setzen, will MSI ab Juni das Windpad 110W ab 499 Euro anbieten.

© Archiv
MSI Windpad 110W
42

MSI Windpad 110W

Die Ausstattung und auch die Abmessungen folgen weitgehend dem 100A, doch beim Prozessor kommt statt dem Tegra 2 der aus dem Netbook-Segment bekannte AMD C-50 zum Einsatz, das Gehäuse ist etwas dicker und schwerer.

© connect
RIM Blackberry Playbook
43

RIM Blackberry Playbook

Beim Playbook ist Blackberry-Hersteller RIM in die Vollen gegangen. Das Tablet hat ein eigenes Betriebssystem verpasst bekommen, das im Zusammenspiel mit der hochwertigen Hardware im ersten Check voll überzeugen konnte.

© RIM
RIM Blackberry Playbook
44

RIM Blackberry Playbook

Das volle Potenzial schöpft es im Team mit einem Blackberry- Phone aus, das Playbook wird hier dank Bridge-Technik zur komfortablen Fernsteuerung.

© connect
Samsung Galaxy Tab 8.9
45

Samsung Galaxy Tab 8.9

Das dünnste Tablet der Welt wird das iPad 2 wohl nur kurze Zeit bleiben, denn für Mitte Juni wird das Samsung Galaxy Tab 8.9 erwartet, dessen Gehäuse noch zwei Zehntel Millimeter schlanker ausfällt.

© Archiv
Samsung Galaxy Tab 8.9
46

Samsung Galaxy Tab 8.9

Von der Display-Diagonale abgesehen zieht das Tab 8.9 bei der Ausstattung gut mit der größeren Variante aus gleichem Haus mit und hat also auch mehr Auflösung als das iPad 2.

© connect
Samsung Galaxy Tab 10.1
47

Samsung Galaxy Tab 10.1

Samsung zeigt mit dem Galaxy Tab 10.1 den zweiten Aufschlag im jungen Tablet-Segment. Das ab 2. Quartal erwartete und extrem gut verarbeitete 10,1-Zoll-Gerät setzt auf die für Tablets optimierte Version 3.0 von Android.

© Archiv
Samsung Galaxy Tab 10.1
48

Samsung Galaxy Tab 10.1

Die Ausstattung ist vom Display über die verfügbaren Schnittstellen (optional HSPA+) bis zur Kamera top, allenfalls ein Speicherslot wäre noch wünschenswert.

Testbericht zum Samsung Galaxy Tab 10.1

© connect
Toshiba Folio 100
49

Toshiba Folio 100

Auch der Notebook- Spezialist Toshiba mischt bei Tablets mit dem vergleichsweise preiswerten Folio 100 mit, das auf Android 2.2 setzt.

© Archiv
Toshiba Folio 100
50

Toshiba Folio 100

Ein Schwachpunkt des ansonsten gut ausgestatteten Pads ist das Display: Die 10,1-Zoll- Anzeige ist zwar hochaufgelöst und multitouchfähig, doch bei nicht optimalem Betrachtungwinkel leidet die Bildqualität stark.

© connect