HTC Flyer: Erster Eindruck
HTC hat auf der CeBIT in Hannover ein Vorserien-Modell des HTC Flyer gezeigt. connect hat sich vor Ort einen ersten Eindruck machen können. Fazit: Damit das Flyer keine Bruchlandung hinlegt, wird HTC nochmal nachbessern müssen.

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Im Rahmen einer Presseveranstaltung auf der CeBIT in Hannover hat HTC ein Vorserien-Modell seines ersten Tablet-PCs HTC Flyer gezeigt. Das Tablet macht derzeit einen noch recht unfertigen Eindruck, zumindest was die Software angeht. ...
Im Rahmen einer Presseveranstaltung auf der CeBIT in Hannover hat HTC ein Vorserien-Modell seines ersten Tablet-PCs HTC Flyer gezeigt. Das Tablet macht derzeit einen noch recht unfertigen Eindruck, zumindest was die Software angeht.

Das Innenleben
Ob beim Marktstart das Google Betriebssystem Android nun in der Gingerbread- oder Honeycomb-Version installiert sein wird, ist noch offen. Aufgrund der vier Android-typischen Hardkeys ist allerdings Android Gingerbread am wahrscheinlichsten.
Die vier Bedienelemente sind als Sensortasten ausgeführt und doppelt vorhanden, sprich: Je nach Ausrichtung des HTC Flyer - ob im Hoch- oder Querformat - sind unterhalb des Bildschirms stets die vier Tasten aktiviert.
Beim Vorserien-Modell lief Android 2.3.3 in einem Demo-Modus, es waren also nicht alle Funktionen verfügbar; immerhing machte die angepasste HTC-Sense-Oberfläche einen recht ordentlichen Eindruck.
Dass das Surfen durch die Menü- und Bildschirmebenen im Moment nicht ganz so flüssig klappt, ist freilich dem noch frühen Entwicklungsstadium des HTC Flyer geschuldet und daher auch verschmerzbar.
Die Notizfunktion per Eingabestift funktioniert anständig, es stehen verschiedene Stiftarten und -größen zur Verfügung; die Notizen können als JPEG gespeichert und im Handumdrehen per Mail verschickt oder auf Facebook gepostet werden.
Der Eingabestift ist allerdings nicht im Gehäuse, sondern in der mitgelieferten Schutztasche integriert.