Smartphone-Highlights der IFA

HTC Radar
HTC bringt zwei neue Smartphones mit der neuen Windows Phone 7 Betriebssystem-Version auf den Markt. Das hier gezeigte HTC Radar hat einen 3,7 Zoll großen Touchscreen mit 480 x 800 Pixel Auflösung, 1-Gigahertz-Prozessor, 8 Gigabyte internem Speicher und einer integrierten 5-Megapixel-Kamera.
Betriebssystem: Windows Phone 7 Mango
Preis: 399 Euro
Marktstart: Oktober
Erster Eindruck auf der IFA: Das HTC Radar hat auf dem Messestand in Berlin einen kompakten ersten Eindruck gemacht, das Gehäuse besteht aus Kunstoff- und Alu-Elementen und ist solide verarbeitet. Auch die Performance ist bereits auf Top-Niveau, der Touchscreen reagiert sehr zuverlässig auf Fingereingaben.

HTC Titan
Der zweite HTC-Newcomer ist das HTC Titan, ebenfalls mit der neuesten Microsoft-Betriebssystem-Version und einem Giganto-Display von satten 4,7 Zoll und 480 x 800 Pixel Auflösung. Im Inneren taktet ein 1,5 Gigahertz Chipsatz mit 16 Gigabyte internem Speicher. Die Kamera hat eine Auflösung von 8 Megapixel.
Betriebssystem: Windows Phone 7 Mango
Preis: 599 Euro
Marktstart: Oktober

Huawei Ideos X3
Smartphone zum Kampfpreis: Der chinesische Hersteller Huawei bringt das Android-Smartphone Ideos X3 auf den Markt - für gerade einmal schlappe 100 Euro (!). Von Billigheimer kann hier aber keine Rede sein: Das Ideos X3 wirkt deutlich hochwertiger, als der Preis vermuten lässt, zumal der Materialmix und das handschmeichlerische Design gefallen. Der Prozessor taktet mit 600 MHz, Android ist in der Gingerbread-Version 2.3 installiert; das 3,2-Zoll-Display löst mit 480 x 320 Pixel auf.
Betriebssystem: Android 2.3
Preis: 100 Euro
Marktstart: mitte September

Huawei Vision
Huawei kann aber auch die edlere Schiene fahren: Mit dem Huawei Vision bringen die chinesen ein Mittelklasse-Smartphone mit 1-Gigahertz-Prozessor, Android 2.3 und 3,7 Zoll großem Touchscreen auf den Markt. Die 5-Megapixel-Kamera macht Video-Aufnahmen in HD; der interne Speicher liegt bei 2 Gigabyte und ist per SD-Karte erweiterbar.
Betriebssystem: Android 2.3
Preis: 300 - 400 Euro
Marktstart: voraussichtlich November
Erster Eindruck vom IFA-Messestand: Schickes Smartphone, mit hochwertigem Gehäuse aus gebürstetem Aluminum und Kunststoff-Komponenten, eigener Benutzeroberfläche und flotter Arbeitsgeschwindigkeit.

Medion Smartphone
Auch Medion schickt ein Android-Smartphone an den Start und stattet das Gerät von Haus aus mit der Medion GoPal Navi-App und einer Autohalterung aus. Das Smartphone hat einen großen kapazitiven Touchscreen mit 4,3 Zoll Durchmesser und arbeitet mit der aktuellen Android-Version 2.3. Das installierte Kartenmaterial für Deutschland, Österreich und die Schweiz wird durch den Premium-Staumelder TMCpro komplettiert.
Betriebssystem: Android 2.3
Preis: k.A.
Marktstart: noch offen

Motorola Fire XT
Mit dem Fire XT hat Motorola ein schickes Einsteiger-Smartphone mit Android-Betriebssystem in petto. Mit 3,5 Zoll und 320 x 480 Pixel gehört der Touchscreen - angesichts der aktuell immer größer werdenden Bildschirme - mittlerweile zu den kleineren seiner Art, ist aber noch immer ausreichend groß bemessen. Der Prozessor taktet mit moderaten 800 Megahertz, die Kamera macht Aufnahmen mit 5 Megapixel.
Betriebssystem: Android 2.3
Preis: circa 200 Euro
Marktstart: Ende September
Erster Eindruck vom IFA-Messestand: Das Vorserienmodell hat bei schnellen Eingaben nicht ganz so zuverlässig reagiert, liegt aber sehr angenehm in der Hand. Das Gehäusematerial ist zwar zweitklassig, dafür aber sauber und gewissenhaft verarbeitet.

Motorola Pro+
Das Motorola Pro+ möchte Android salonfähig für's Geschäftsumfeld machen und kommt mit einem Sicherheitspaket für den Business-Einsatz daher. Folgerichtig ist das Design auch an den Business-Profis von RIM angelehnt: Unterhalb des aus Gorilla-Glas gebauten 3,1-Zoll-Touchscreens ist eine mechanische Volltastatur im Blackberry-Format verbaut. Der interne Speicher liegt bei 4 Gigabyte und ist per SD-Karte erweiterbar.
Betriebssystem: Android 2.3
Preis: circa 350 Euro
Marktstart: Oktober
Erster Eindruck vom IFA-Messestand: Gute Kombi aus Touchscreen und Volltastatur, das bewährte Konzept kann auch hier überzeugen. Die Rechenleistung ist auf gutem Niveau, die Tastatur sehr sorgfältig bearbeitet. Ob das Sicherheitspaket Android Business-tauglich machen wird, bleibt abzuwarten.

Nokia 500
Bevor 2012 die Nokia-Offensive mit Windows-Phone-7-Smartphones los geht, bringen die Finnen noch einmal Geräte mit ihrem eigenen Betriebssystem auf den Markt. Mitte September kommt das Nokia 500 mit Symbian Anna, 1-Gigahertz-Prozessor und 3,2-Zoll-Touchscreen.
Betriebssystem: Symbian Anna
Preis: 220 Euro
Marktstart: mitte September

Nokia 700
Das Nokia 700 ist mit der neuesten Symbian-Belle-Version, einer 1-Gigahertz-Chipsatz und 3,2-Zoll-AMOLED-Touchscreen ausgestattet. Ebenfalls integriert: Ein NFC-Chip, mit welchem in Zukunft bargeldloses Bezahlen per Smartphone möglich sein soll. Nokias kostenlose Navi Nokia Maps ist selbstverständlich auch am Start.
Betriebssystem: Symbian Anna
Preis: 220 Euro
Marktstart: mitte September

RIM Blackberry Bold 9900
RIM spart bei der Vorstellung des Bold 9900 nicht mit Superlativen: So soll der neue Blackberry nicht nur die beste Tastatur aller Zeiten haben, sondern auch die schickste Verarbeitung und das prallste Technikpaket: 1.2 GHz-Prozessor, 768 Megabyte RAM Arbeitsspeicher, 8 GB interner Speicher mit microSD-Option für weitere bis zu 32 GB, HD-Videoaufnahmen (720p) und 5 Megapixel-Kamera stehen ebenso auf der Habenseite wie ein 2.8-Zoll-Display mit VGA-Auflösung. Das ist hier obendrein als berührungsempfindlicher (kapazitiver) Touchscreen ausgelegt.
Betriebssystem: Blackberry OS 7
Preis: 590 Euro
Marktstart: ab sofort
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RIM Blackberry Curve 9360
Der Blackberry Curve 9360 hat ein großes Tastenfeld und ein relativ kleines, aber scharfes 2,4-Zoll-Display mit 480 x 360 Pixel Auflösung. Der Curve 9360 nutzt GSM- und UMTS-Netze, kann aber auch per WLAN online gehen. GPS ist auch vorhanden, ebenso eine 5MP-Kamera mit Blitz und Bildstabilisator. Der mit 512 Megabyte bemessene interne Speicher ist per MicroSD-Karte erweiterbar. Außerdem ist das Smartphone mit einem NFC-Chip (Near Field Communications) ausgerüstet.
Betriebssystem: Blackberry OS 7
Preis: k.A.
Marktstart: voraussichtlich Oktober
Erster Eindruck vom IFA-Messestand: Sehr schlank und leicht, mit eher zweitklassigem Gehäuse, dafür aber sauber verarbeitet und komfortabel bei der Ein-Hand-Bedienung. Auch die Tastatur-Verarbeitung ist nicht auf dem selben hohen Niveau wie etwa beim Bold 9900 - die Curve-Reihe der Blackberrys ist aber auch eher die günstigere Klasse. Das Arbeitstempo ist dennoch flott, die Bedienung mit dem Trackpad klappt nach kurzer Eingewöhnungszeit ebenfalls problemlos.

RIM Blackberry Torch 9810
Der Torch 9810 ist ein Blackberry mit Touchscreen und vollwertiger, ausziehbarer Schreibtastatur. Er hat eine 3,2 Zoll große Anzeige, einen starken 1,2-Gigahertz-Snapdragon-Chipsatz und arbeitet mit der neuesten Blackberry-OS-Version; der interne Speicher liegt bei 8 Gigabyte. Die Slider-Kombination ist praktisch und funktioniert außerordentlich gut.
Betriebssystem: Blackberry OS 7
Preis: k.A.
Marktstart: voraussichtlich Oktober
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RIM Blackberry Torch 9860
Mit dem Blackberry Torch 9860 bedient RIM erstmals die Anhänger reiner Touchscreen-Phones. Kein mechanischer Druckpunkt verwirrt beim Blackberry Torch 9860 die an anderen Geräten gelernten Bedienmuster. Die Auflösung des großzügigen 3,8-Zoll-Displays schließt mit 800 x 480 Pixel zur Touchscreen-Oberklasse auf. Dass der 9860 mit allen Vorteilen der neuen, auf Blackberry OS 7 basierenden Basis das beste Surfterminal von RIM ist, versteht sich von selbst. Dass Vielschreiber mit dem durch einen Metallrahmen stabilisierten Smartphone weniger auf ihre Kosten kommen, ebenso.
Betriebssystem: Blackberry OS 7
Preis: k.A.
Marktstart: voraussichtlich Oktober
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Samsung Galaxy M Pro
Samsung hat auf der IFA gezeigt, dass sie sich auch in Zukunft breit aufstellen möchten. Das Mittelklasse-Modell Samsung Galaxy M Pro kombiniert Touchscreen und Volltastatur im Blackberry-Design. Der Bildschirm misst 2,6 Zoll in der Diagonalen, der Prozessor taktet mit 1 Gigahertz.
Betriebssystem: Android 2.3
Preis: k.A.
Marktstart: noch offen
Erster Eindruck vom IFA-Messestand: Bei 2,6 Zoll spielt Android seine Stärken zwar nicht ganz aus, zeigt aber, dass es flexibel genug ist, um auch bei kleineren Bildschirmgrößen zu funktionieren. Der Screen selbst ist nicht ganz so scharf, reagiert aber recht zuverlässig auf Fingereingaben. Die darunterliegende Tastatur macht einen ordentlichen Eindruck und ist besonders für Vieltipper eine praktische Sache.

Samsung Galaxy Note
Tablet oder Smartphone? Auf jeden Fall ein Superphone. Das Samsung Galaxy Note ist fast so groß wie eine Schokoladentafel und dabei rekordverdächtig ausgestattet. Das riesige Display misst 5,3 Zoll in der Diagonalen, hat eine klasse Darstellung mit 1280x800 Pixel. Auch zum Anschauen von Filmen und Videos ist der Bildschirm ideal, zumal Samsung auf die Super-AMOLED-Technik setzt, die sich durch tiefes Schwarz, brillante Farben und hohe Kontraste auszeichnet. Besondere Zugabe: Ein Eingabestift, mit welchem Notizen direkt auf den Bildschirm gemacht werden können. Für ordentlich Rechen-Power sorgt der Dual-Core-Prozessor mit je 1,4 Gigahertz Taktfrequenz.
Betriebssystem: Android 2.3
Preis: k.A.
Marktstart: Q4 2011
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Samsung Galaxy S2 LTE
Mit dem Samsung Galaxy S2 ist den Koreanern ein Meisterstück gelungen (zum Volltest des Galaxy S2), jetzt kommt auch die LTE-Version des Android-Flaggschiffs. Der Prozessor taktet mit zwei Kernen je 1,5 Gigahertz, das AMOLED-Display ist mit 4,5 Zoll etwas größer als die ursprüngliche Version ohne LTE-Chip.
Betriebssystem: Android 2.3
Preis: k.A.
Marktstart: Q4 2011
Erster Eindruck vom IFA-Messestand: Zum einen taktet der Prozessor etwas höher, zum anderen hat sich das Design ein wenig verändert, etwas größer, schwerer und dicker ist das Galaxy S2 LTE geworden. Auch die Rückseite ist nicht mehr geriffelt, sondern glatt - ansonsten bleibt alles beim alten: Klasse Bildschirmqualität, super Verarbeitung, flotte Rechenleistung und handliches Format.

Samsung Galaxy W
Noch ein Samsung-Androide: Das Galaxy W kommt mit Android 2.3, 1,4-Gigahertz-Prozessor und 4 Gigabyte internem Speicher, der per MicroSD-Karte erweitert werden kann. Sein Touchscreen misst 3,7 Zoll und ist - natürlich - kapazitiv.
Betriebssystem: Android 2.3
Preis: k.A.
Marktstart: noch offen
Erster Eindruck vom IFA-Messestand: Solides Mittelklasse Smartphone mit aktueller Android- und Touchwiz-Version, schnelle Performance und ein sehr ordentliches Look-and-Feel. Könnte eine gute und vermutlich auch günstigere Alternative zum High-End-Modell Galaxy S2 werden.

Samsung Galaxy Xcover
Egal ob Wasser, Staub oder harte Untergründe: das Samsung Galaxy Xcover ist gegen schädliche Umwelteinflüsse bestens gerüstet. Das IP67-zertifizierte Gehäuse schützt das Gerät gegen Staub und Schmutz. Das Touchscreen-Display mit einer Diagonalen von 3,6 Zoll ist aus kratzresistentem Sekuritglas gefertigt. Die 3,2-Megapixel-Kamera wird durch ein LED-Fotolicht unterstützt. Das Samsung Galaxy Xcover läuft mit der Android-2.3-Plattform, die von einem 800-Megahertz-Prozessor angetrieben wird. Der interne 150-Megabyte-Speicher kann mit microSD-Karten erweitert werden.
Betriebssystem: Android 2.3
Preis: k.A.
Marktstart: noch offen

Samsung Galaxy Y
Samsungs Einsteiger-Modell für Smartphone- und/oder Android-Neulinge: Mit 800 Megahertz-Prozessor, 3-Zoll-Touchscreen und 2-Megapixel-Kamera ist die Ausstattung ganz klar im Einsteiger-Bereich - vermutlich wird auch der Preis (derzeit noch offen) entsprechend niedrig sein.
Betriebssystem: Android 2.3
Preis: k.A.
Marktstart: noch offen
Erster Eindruck vom IFA-Messestand: Das Gehäuse ist spührbar aus Kunststoff, das Display spiegelt relativ stark und ist nicht ganz so scharf - für Einsteiger ein durchaus interessantes Gerät, Fortgeschrittene wird (und möchte) das Galaxy Y nicht ansprechen.

Samsung Wave 3
Bei allem Android-Hype vergisst Samsung auch seine eigene Plattform nicht und bringt gleich drei neue Smartphones mit dem Betriebssystem Bada in der neuesten Version 2.0 an den Start. Flaggschiff der Bada-Neuheiten ist das Wave 3, mit seinem schicken Metallgehäuse, knackscharfem AMOLED-Touchscreen (4 Zoll), 4 Gigabyte internem Speicher (erweiterbar) und 1,4 Gigahertz Chip-Satz. Das Wave 3 ist mit einer 5-Megapixel-Kamera (mit Fotolicht) ausgestattet, die Videos in HD-Qualität (mit 720p) aufnehmen kann. Eine weitere VGA-Kamera auf der Frontseite für Videotelefonie ist auch vorhanden.
Betriebssystem: Bada 2.0
Preis: 400 - 500 Euro
Marktstart: noch offen
Erster Eindruck vom IFA-Messestand: Das Wave 3 ist tadellos verarbeitet, liegt sehr angenehm in der Hand und überzeugt mit seinem wirklich brillianten Bildschirm. Die neue Bada-Version brigt WiFi-Direct, Ordner für's Hauptmenü und eine überarbeitete Kontaktansicht mit - hier weiss das Wave 3 zu gefallen. Auf der IFA hatte das Testgerät noch mit ein paar kleinen Hängern zu kämpfen, die bis zum Marktstart aber sicherlich behoben sein sollten.

Samsung Wave M
Das Mittelklasse-Modell Wave M hat mit 800 Megahertz den gleichen Prozessor wie das Wave Y. Sein Display ist mit 3,65 Zoll etwas größer, bietet aber mit 320 x 480 die gleiche mittelmäßige Auflösung. Das Wave M besitzt einen 2 Gigabyte großen internen Speicher, der sich per MicroSD-Karte erweitern lässt und verfügt über zwei Digitalkameras: Neben einer Frontkamera mit VGA-Auflösung steht auf der Rückseite eine 5 Megapixel-Kamera mit LED-Blitz bereit.
Betriebssystem: Bada 2.0
Preis: 200 - 300 Euro
Marktstart: noch offen
Erster Eindruck vom IFA-Messestand: Flotte Performance, schicke Optik und wertiges Look-and-Feel.

Samsung Wave Y
Der günstigste Einstieg in die neue Bada-Generation ist das Wave Y. Es verfügt über ein 3,2 Zoll großes Touchdisplay, das 320 x 480 Pixel darstellen kann. Angetrieben wird es von einem 800-MHz-Prozessor; ein NFC-Chip ist integriert. Der interne Speicher ist zwar nur 90 Megabyte groß, kann aber per MicroSD-Speicherkarte erweitert werden. Für's Fotografieren steht eine einfache 2-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz bereit.
Betriebssystem: Bada 2.0
Preis: 150 Euro
Marktstart: noch offen
Erster Eindruck vom IFA-Messestand: Das Testgeräte hatte leichte Aussetzer bei schnellen Fingereingaben, sein Gehäuse ist zwar solide, aber nicht sonderlich hochwertig (bei der Preisklasse folgerichtig). Auch das Display passt sich dem niedrigen Preisniveau an.

Sony Ericsson Xperia Arc S
Das Sony Ericsson Xperia Arc S setzt auf das Bogendesign seines Vorgängers Arc (zum Testbericht ), hat aber einen schnellen 1,4 Gigahertz-Prozessor und eine 8,1-Megapixel-Kamera, die HD-Videos und sogar 3D-Bilder aufnimmt. Es verfügt über ein 4,2-Zoll-Display, das mit seiner Auflösung von 854 x 480 Bildpunkten sehr detailstark ist. Der 1,4 Gigahertz schnelle Snapdragon-Prozessor sorgt für den flotten Zugriff, der etwa 25 Prozent schneller sein soll als beim Vorgängermodell. Die eingebate 8,1-MP-Kamera liefert neben Fotos auch HD-Videos mit 720 p sowie Aufnahmen im 3D-Format. Beim Schwenken des Smartphones wird ein 3D-Bild erzeugt, ohne dass ein zweites Objektiv zum Einsatz kommt; über die HDMI-Schnittstelle kann das Smartphone mit entsprechenden 3D-TVs verbunden werden. Ebenfalls im neuen Arc S: der Exmor R-Sensor von Sony.
Betriebssystem: Android 2.3
Preis: 429 Euro
Marktstart: Q4 2011
Erster Eindruck vom IFA-Messestand: Sehr elegantes Smartphone, liegt angenehm in der Hand und lässt sich einwandfrei bedienen. Die Rechenleistung ist vorbildlich, der Bildschirm schön scharf. Die neue 3D-Aufnahme-Funktion konnten wir auf der Messe nicht ausprobieren, da kein 3D-TV vor Ort verfügbar war. Sobald wir das Geräte in der Redaktion haben, gibt's weitere Eindrücke von insgesamt überzeugenden Xperia Arc S.

Sony Ericsson Xperia Neo V
Das Sony Ericsson Xperia Neo V (lesen Sie den Testbericht des Vorgängers Xperia Neo ) ist fit für Videotelefonie und HD-Videoaufnahmen mit 720p. Mit an Bord ist die komplette neue Software. Es bietet Videotelefonie über Google Talk, die 3D-Schwenkpanorama-Funktion, die erweiterten Facebook-Funktionen sowie die Texteingabe per Wischgesten. Der Bildschirm misst 3,7 Zoll in der Diagonalen und hat eine Auflösung von 854 x 480 Pixel.
Betriebssystem: Android 2.3
Preis: 299 Euro
Marktstart: Q4 2011