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Top 10 Smartphones - Bestenliste

Smartphones bis 300 Euro

Wer für sein Smartphone bis 300 Euro ausgeben will, hat eine gute Auswahl an top ausgestatteten Geräten in allen Größenklassen.

Autor:Tim Kaufmann • 28.7.2025

Motorola Edge 50 Neo
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Platz 1: Motorola Edge 50 Neo

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Motorola positioniert das Edge 50 Neo als griffiges Mittelklasse-Smartphone mit hochwertigem Kunstleder-Finish und IP68-Schutz. Das farbstarke OLED-Display überzeugt im Alltag, während die Dreifachkamera mit optischem Teleobjektiv Aufnahmen auf durchweg hohem Niveau liefert. Dank des großen Akkus, des kabelgebundenen 68-W-Schnellladens und des kabellosen Qi-Ladens bleibt das Gerät flexibel einsetzbar. Lob verdienen zudem der zuverlässige 5G-Empfang und die lange Update-Garantie. Kompromisse sind hingegen beim Mittelklasse-Chipsatz erforderlich, der bei grafikintensiven Spielen oder längerer Zukunftssicherheit an seine Grenzen stößt. Auch die nur mäßige Geräuschunterdrückung in lautem Umfeld ist ein Nachteil. Aktuell läuft Android 15, und Motorola verspricht Upgrades bis einschließlich Android 19.

Das Motorola Edge 50 Neo bietet ein 6,3 Zoll großes OLED-Display (Auflösung 1.220 x 2.670 Pixel). Die Bildwiederholfrequenz beträgt bis zu 120 Hertz. Die Kamera auf der Rückseite besteht aus einer Weitwinkellinse mit 50,3, einem Ultraweitwinkel mit 13 und einem Teleobjektiv mit 10 Megapixel. Mithilfe des optischen Zooms können Sie Objekte bis zum 3-fachen vergrößern. Der Akku bringt es typischerweise auf eine Laufzeit von etwa 15:04 Stunden. Für Aufnahmen, Chats und andere Daten stehen Käufern des Handys bei der Auslieferung effektiv 473 Gigabyte zur Verfügung. Sie können den Speicher nicht erweitern, da das Handy über keinen Kartenschacht verfügt. Das Motorola Edge 50 Neo unterstützt 5G, LTE, WiFi 6E, Bluetooth 5.3 und NFC. Das Motorola Edge 50 Neo bringt 171 Gramm auf die Waage.

Das Motorola Edge 50 Neo kostete ursprünglich 499 Euro. Im Juli 2025 startet der Straßenpreis bei 279 Euro.

Testwertung: Gut (412 von 500 Punkten)

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Nothing Phone 3a
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Platz 2: Nothing Phone 3a

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Das Nothing Phone 3a spricht vor allem Design-Fans und Foto-Enthusiasten mit knappem Budget an. Ambitionierte Gamer und Freunde der Ultraweitwinkel-Fotografie müssen hingegen Kompromisse eingehen. Das Handy fällt durch seine transparente Rückseite mit Glyph-LED-Benachrichtigungen sofort auf. Der IP64-geschützte Glas-Alu-Korpus wirkt hochwertig. Im Alltag arbeitet der Snapdragon 7s Gen 3 flüssig, bei grafiklastigen Spielen erreicht er jedoch seine Grenzen. Die Haupt- und Telekamera liefern in dieser Preisklasse exzellente Aufnahmen, nur die Ultraweitwinkellinse schwächelt bei wenig Licht. Der 5000-mAh-Akku ist in rund einer Stunde vollgeladen, ein Netzteil ist jedoch nicht enthalten und kabelloses Laden ist ebenfalls nicht möglich. Dual-SIM ist an Bord, eine eSIM- oder Speichererweiterungsoption jedoch nicht. Aktuell läuft auf dem Phone 3a Android 15. Nothing verspricht System-Updates bis einschließlich Version 18 und Sicherheits-Patches bis 2031.

Das OLED-Display des Nothing Phone 3a misst in der Diagonalen 6,8 Zoll (Auflösung 1.080 x 2.392 Pixel). Die Bildwiederholrate erreicht bis zu 120 Hertz. Für die Hauptkamera des Nothing Phone 3a hat Nothing drei Objektive kombiniert. Dabei erweitern ein Tele mit 50 und ein Ultraweitwinkel mit 8 Megapixel die Möglichkeiten des 50,1 Megapixel Weitwinkelobjektivs. Mithilfe des optischen Zooms können Sie Objekte bis zum 2-fachen vergrößern. Der Akku bringt es in der Praxis auf eine Laufzeit von etwa 17:37 Stunden. Fotos, Nachrichten bewahrt das Phone 3a im internen Speicher auf, von dem bei Lieferung noch etwa 232 Gigabyte frei sind. Eine Möglichkeit für eine Speichererweiterung zum Beispiel in Form einer MicroSD-Karte bietet das Nothing nicht. 5G, LTE, WiFi 6, Bluetooth 5.4 und NFC stehen auf der Liste der Funkstandards, die das Phone 3a beherrscht. Das Handy bringt 201 Gramm auf die Waage.

Das Nothing Phone 3a kostete ursprünglich 329 Euro. Im Juli 2025 startet der Straßenpreis bei 262 Euro.

Testwertung: Gut (405 von 500 Punkten)

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Xiaomi Redmi Note 13 Pro+
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Platz 3: Xiaomi Redmi Note 13 Pro+

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Das Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ zeichnet sich durch ein großes und helles 6,7-Zoll-OLED-Display mit 120 Hz, ein modernes Design mit schmalem Displayrahmen und eine hochwertig verarbeitete Glasrückseite aus. Es bietet eine 200-MP-Kamera mit hervorragenden Ergebnissen bei guten Lichtverhältnissen, IP68-Schutz und Dual-SIM inklusive E-SIM. Die Akkulaufzeit liegt bei sehr guten 13,5 Stunden und dank Schnellladefunktion ist der Akku in nur acht Minuten zu 50% aufgeladen. Einschränkungen sind das Fehlen eines echten Always-on-Displays, viel vorinstallierte Bloatware und mäßiger WLAN-Empfang. Aktuell ist Android 15 das aktuelle Betriebssystem für das Redmi Note 13 Pro+.

Die Bildschirm-Diagonale des Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ beträgt 6,7 Zoll bei einer Auflösung von 1.220 x 2.712 Pixeln. Die Bildrate liegt bei bis zu 120 Hertz. Die Kamera auf der Rückseite besteht aus einer Weitwinkellinse mit 199,8 Megapixel und einem Ultraweitwinkel mit 8 Megapixel. Der Akku bringt es typischerweise auf eine Laufzeit von etwa 13:34 Stunden. Vom Speicherplatz des Handy sind bei Auslieferung effektiv rund 477 Gigabyte frei. Der Speicher lässt sich nicht erweitern. In Sachen Drahtlostechnik hat Xiaomi dem Redmi Note 13 Pro+ 5G, LTE, WiFi 6, Bluetooth 5.3 sowie NFC mit auf den Weg gegeben. Das Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ wiegt 205 Gramm.

Das Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ kostete ursprünglich 450 Euro. Im Juli 2025 startet der Straßenpreis bei 249 Euro.

Testwertung: Gut (399 von 500 Punkten)

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Motorola ThinkPhone
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Platz 4: Motorola ThinkPhone

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Das Motorola Thinkphone verfügt über eine Rückseite aus veganem Leder und ist IP68-zertifiziert, was es sehr handlich und widerstandsfähig gegen Wasser und Staub macht. Das Gerät zeichnet sich durch ein leichtes und schlankes Design aus. Das OLED-Display ist mit schnellen 144 Hertz getaktet. Das Edge 40 Neo bietet eine sehr gute Hauptkamera und viel Speicher. Ein 68 Watt Netzteil und eine Schutzhülle sind im Lieferumfang enthalten. Nicht so gut haben uns die mäßige Prozessorleistung und die nur befriedigenden Funkeigenschaften gefallen. Android 14 steht als Update zum Download bereit. Motorola hat Android 15 und 16 versprochen, aber wie so oft bei diesem Hersteller kommt es zu Verzögerungen.

Das Motorola Thinkphone hat ein 6,5 Zoll großes OLED-Display, das mit 1.080 x 2.400 Pixeln auflöst. Die Bildwiederholfrequenz erreicht bis zu 140 Hertz. Die Hauptkamera hat der Hersteller auf Basis von zwei Objektiven konstruiert, dem 50 Megapixel Weitwinkel und dem 13 Megapixel Ultraweitwinkel. In der Praxis bringt es das Handy auf eine Akkulaufzeit von 12:49 Stunden. Vom Speicherplatz des Mobilgerät sind bei Lieferung effektiv rund 238 Gigabyte frei. Erweitern lässt sich der Speicherplatz des Motorola Thinkphone nicht. Das Handy unterstützt 5G, LTE, WiFi 6E, Bluetooth 5.3 und NFC. Das Thinkphone bringt 189 Gramm auf die Waage.

Das Motorola Thinkphone kostete ursprünglich 999 Euro. Im Juli 2025 startet der Straßenpreis bei 293 Euro.

Testwertung: Gut (398 von 500 Punkten)

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Xiaomi Poco X6 Pro
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Platz 5: Xiaomi Poco X6 Pro

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Das Xiaomi Poco X6 Pro beeindruckt mit einem großen Display, das erstklassige Messwerte liefert, und einer Leistung, die fast auf dem Niveau von Oberklasse-Modellen des Vorjahres liegt. Die Rückseite aus Kunstleder sorgt für eine edle Haptik und der IP54-Schutz weist auf grundlegenden Schutz vor Staub und Wasser hin. Mit 475 GB bietet das Xiaomi Poco X6 Pro viel Speicherplatz und ist dank eines 67-Watt-Netzteils schnell aufgeladen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hervorragend. Einschränkungen sind mäßiger 5G-Empfang, matschige Fotos der Ultraweitwinkelkamera und viel Bloatware. Aktuell läuft HyperOS in einer auf Android 15 basierenden Version auf dem Gerät. Das Update auf Android 16 hat der Hersteller zugesagt.

Das Xiaomi Poco X6 Pro hat ein 6,7 Zoll großes OLED-Display (Auflösung 1.220 x 2.712 Pixel). In Sachen Bildrate übertrifft das Xiaomi Poco X6 Pro mit 120 Hertz das immer noch typische Minimum von 60 Hertz. Fotos knippst das Telefon mit zwei Objektiven, einem Weitwinkel mit 64,2 Megapixel und einem Ultraweitwinkel mit 8 Megapixel. Der Akku bringt es typischerweise auf eine Laufzeit von etwa 15:26 Stunden. Vom Speicherplatz des Handy sind beim Kauf effektiv circa 475 Gigabyte verfügbar. Eine Möglichkeit zur Speichererweiterung zum Beispiel in Form einer MicroSD-Karte bietet das Smartphone nicht. Auf der Liste der unterstützten Funkstandards finden sich 5G, LTE, WiFi 6, Bluetooth 5.4 und NFC. Das Handy wiegt 190 Gramm.

Das Xiaomi Poco X6 Pro kostete ursprünglich 420 Euro. Im Juli 2025 startet der Straßenpreis bei 234 Euro.

Testwertung: Gut (398 von 500 Punkten)

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Xiaomi Poco X7 Pro
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Platz 6: Xiaomi Poco X7 Pro

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Das Poco X7 Pro von Xiaomi richtet sich an preisbewusste Nutzer und bietet mit seinem sehr hellen 120-Hz-OLED unter Gorilla Glass Victus 2 dennoch Anzeigetechnik auf Oberklasseniveau. Der Dimensity 8400 Ultra sorgt für eine hohe Systemgeschwindigkeit, bleibt auch bei Dauerlast kühl und profitiert von HyperOS-Optimierungen. Die 50-Megapixel-Hauptkamera überzeugt bei Tageslicht mit starker Detailtreue, während die Ultraweitwinkelkamera vor allem in dunkler Umgebung deutlich zurückfällt. Der 5.000-mAh-Akku erlaubt einen ausdauernden Betrieb und lädt dank 90-W-Technik in unter einer Stunde voll. Allerdings liegt kein Netzteil bei. Positiv fallen die Stereo­lautsprecher, die IP68-Zertifizierung und die Software-Extras wie „Circle to Search” auf. Negativ fallen das 5G-Modem mit eingeschränkter Reichweite abseits urbaner Netze, die kratzanfällige Kunststoffrückseite, der USB-C-Anschluss im langsamen 2.0-Standard und das fehlende Always-on-Display auf. Auf dem Gerät läuft Android 15, für das Xiaomi Upgrades bis einschließlich Android 18 und vier Jahre Sicherheitsupdates verspricht.

Die Bildschirm-Diagonale des Xiaomi Poco X7 Pro beträgt 6,6 Zoll bei einer Auflösung von 2.712 x 1.220 Pixeln. In Sachen Bildrate übertrifft das Xiaomi mit 120 Hertz den weit verbreiteten 60-Hertz-Standard. Die Hauptkamera hat der Hersteller aus zwei Objektiven aufgebaut, dem 50 Megapixel Weitwinkel und dem 8 Megapixel Ultraweitwinkel. Typischerweise bringt es das Telefon auf eine Akkulaufzeit von 17:30 Stunden. Für Fotos, Nachrichten und andere Daten stehen Käufern des Xiaomi beim Kauf effektiv 452 Gigabyte zur Verfügung. Der Speicherplatz lässt sich nicht erweitern. Das Telefon beherrscht 5G, LTE, WiFi 6, Bluetooth 5.4 und NFC. Das Smartphone bringt 195 Gramm auf die Waage.

Das Xiaomi Poco X7 Pro kostete ursprünglich 359 Euro. Im Juli 2025 startet der Straßenpreis bei 262 Euro.

Testwertung: Gut (397 von 500 Punkten)

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Motorola Edge 40
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Platz 7: Motorola Edge 40

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Das Motorola Edge 40 fällt mit seinem Design auf, insbesondere durch die Rückseite aus veganem Leder in Schwarz oder Grün. Die Verarbeitung ist hochwertig und entspricht der IP68-Norm, gleichbedeutend mit einem weitgehend staub- und wasserdichten Gerät. Durch die sehr dünne Bauweise und das geringe Gewicht liegt es sehr gut in der Hand. Das OLED-Display überzeugt durch höchste Qualität und scharfe, lebendige Farben. Das Kamerasystem umfasst leistungsstarke Weitwinkel- und Ultraweitwinkelobjektive, ist aber auf diese beiden Brennweiten beschränkt. Der Desktop-Modus „Ready For“ erweitert die Einsatzmöglichkeiten des Smartphones. Die Akkulaufzeit des Motorola Edge 40 ist lang, der 5G-Empfang gut und kabelloses Laden wird unterstützt. Ein Always-on-Display fehlt jedoch. Das Motorola Edge 40 wurde mit Android 13 veröffentlicht und erhielt später ein Update auf Android 14. Motorola hat versprochen, dass das Gerät in Zukunft Android 15 erhalten wird, wäre damit aber richtig spät dran.

Das OLED-Display des Motorola Edge 40 misst in der Diagonalen 6,6 Zoll, wobei die Auflösung bei 1.080 x 2.400 Pixeln liegt. Die Bildrate beträgt bis zu 140 Hertz. Die Hauptkamera besteht aus einem Weitwinkel-Objektiv mit 50 Megapixel und einem Ultraweitwinkel mit 13 Megapixel. Der Akku des Motorola fasst Strom für eine typische Laufzeit von 12:19 Stunden. Eine Möglichkeit für eine Speichererweiterung zum Beispiel in Form einer MicroSD-Karte bietet das Edge 40 nicht. Das Edge 40 beherrscht 5G, LTE, WiFi 6, Bluetooth 5.2 und NFC. Das Motorola bringt 171 Gramm auf die Waage.

Das Motorola Edge 40 kostete ursprünglich 600 Euro. Im Juli 2025 startet der Straßenpreis bei 242 Euro.

Testwertung: Gut (393 von 500 Punkten)

Zum Test © Motorola
Google Pixel 7a
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Platz 8: Google Pixel 7a

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Das Google Pixel 7a ist ein besonders kompaktes Smartphone, das mit einer hochwertigen Verarbeitung und einer IP67-Zertifizierung für Staub- und Wasserdichtigkeit punktet. Ein wesentliches Merkmal ist der Tensor-2-Chipsatz, der die zahlreichen exklusiven Softwarefunktionen von Google unterstützt. Die umfassende Konnektivität des Geräts, einschließlich WiFi 6E, gewährleistet eine hervorragende Verbindungssicherheit. Die Fotoqualität des Pixel 7a ist sehr gut. Der Akku erweist sich im Test auch langen Arbeitstagen gewachsen und das Smartphone unterstützt kabelloses Laden. Dem stehen aber auch Nachteile gegenüber: Das Display hat breite Ränder und bietet eine Bildwiederholrate von vergleichsweise geringen 90 Hertz. Die Rückseite besteht aus Kunststoff. Die Speicherkapazität ist auf 128 GB begrenzt und eine Kombination aus 5G und LTE „low/low“ wird nicht unterstützt. Der Lieferumfang ist eher dürftig und enthält kein Netzteil. Android 16 steht als Update für das Google Pixel 7a zur Verfügung. Jetzt erhält das Pixel noch zwei Jahre lang Sicherheitsupdates.

Das Google Pixel 7a bietet ein 6,1 Zoll großes OLED-Display (Auflösung 1.080 x 2.400 Pixel). Die Bildrate liegt bei bis zu 90 Hertz. Die Hauptkamera hat der Hersteller aus zwei Objektiven aufgebaut, dem 64 Megapixel Weitwinkel und dem 13 Megapixel Ultraweitwinkel. Der Strom im Akku reicht in der Praxis für eine Laufzeit von etwa 14:26 Stunden. Ihre Fotos, Chats und andere Daten landen im 128 Gigabyte großen Speicher des Pixel 7a, von dem bei Lieferung effektiv etwa 113 Gigabyte zur Verfügung stehen. Erweitern können Sie den Speicher des Google Pixel 7a nicht. In Sachen Funkstandards hat Google dem Pixel 7a 5G, LTE, WiFi 6E, Bluetooth 5.3 sowie NFC spendiert. Das Google wiegt 194 Gramm.

Das Google Pixel 7a kostete ursprünglich 509 Euro. Im Juli 2025 startet der Straßenpreis bei 289 Euro.

Testwertung: Gut (392 von 500 Punkten)

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Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G
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Platz 9: Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G

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Das Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G richtet sich an preisbewusste Nutzer:innen, die Wert auf ein gutes Display, eine solide Verarbeitung und eine lange Akkulaufzeit legen. Für aktuell rund 300 Euro bietet das Mittelklassegerät eine IP68-Zertifizierung, die in dieser Preisklasse eher ungewöhnlich ist. Die 200-Megapixel-Hauptkamera liefert bei Tageslicht sehr gute Ergebnisse und ermöglicht auch bei digitalem Zweifach-Zoom brauchbare Aufnahmen. Schwächen zeigen sich hingegen bei Nachtaufnahmen und der Ultraweitwinkelkamera. Der MediaTek Dimensity 7300 Ultra sorgt für eine flüssige Alltagsleistung. Bei anspruchsvolleren Spielen müssen Nutzer jedoch Abstriche bei der Grafikqualität machen. Positiv fällt die gute Kühlung auf, die auch unter Last eine stabile Performance sichert. Trotz der Unterstützung aktueller Funkstandards fällt die WLAN-Leistung vergleichsweise schwach aus und USB 3.1 fehlt. Der Software-Support reicht bis Android 17, derzeit ist Android 15 installiert. Kritik verdienen die vorinstallierte Bloatware und der Verzicht auf ein Ladegerät im Lieferumfang.

Das OLED-Display des Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G misst in der Diagonalen 6,7 Zoll und löst mit 1.220 x 2.712 Pixeln auf. Hinsichtlich der Bildwiederholfrequenz übertrifft das Xiaomi mit 120 Hertz das Minimum von 60 Hertz. Die Hauptkamera hat der Hersteller aus zwei Objektiven aufgebaut, dem 199,8 Megapixel Weitwinkel und dem 8 Megapixel Ultraweitwinkel. In der Praxis bringt es das Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G auf eine Akkulaufzeit von 17:10 Stunden. Aufnahmen, Chats bewahrt das Xiaomi im internen Speicher auf, von dem beim Kauf noch rund 218 Gigabyte unbelegt sind. Eine Möglichkeit für eine Speichererweiterung zum Beispiel in Form einer MicroSD-Karte bietet das Handy nicht. Auf der Liste der unterstützten Funkstandards finden sich 5G, LTE, WiFi 6, Bluetooth 5.4 und NFC. Das Telefon wiegt 190 Gramm.

Das Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G kostete ursprünglich 449 Euro. Im Juli 2025 startet der Straßenpreis bei 235 Euro.

Testwertung: Gut (391 von 500 Punkten)

Zum Test © connect
Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ 5G
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Platz 10: Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ 5G

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Das Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ richtet sich an Nutzer, die ein hochwertig verarbeitetes Mittelklassegerät mit vielen Oberklasse-Merkmalen suchen. Hervorzuheben sind die starke Hauptkamera bei Tageslicht, das leuchtstarke OLED-Display und das extrem schnelle Laden mit 120 Watt, wenngleich das passende Netzteil nicht mitgeliefert wird. Die Leistung des Snapdragon 7s Gen 3 reicht für alltägliche Anwendungen und leichtes Gaming aus. Selbst bei längerer Belastung bleibt das Gerät stabil. Einschränkungen zeigen sich bei der Ultraweitwinkelkamera in dunklen Umgebungen sowie bei der WLAN-Leistung, die hinter dem Standard zurückbleibt. Eine IP68-Zertifizierung, Dual-SIM-Funktionalität (inklusive eSIM) und ein Updateversprechen bis einschließlich Android 17 runden das Gesamtpaket ab. Aktuell läuft das Gerät mit Android 15.

Die Bildschirm-Diagonale des Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ beträgt 6,7 Zoll bei einer Auflösung von 1.220 x 2.712 Pixeln. In Sachen Bildwiederholrate übertrifft das Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ mit 120 Hertz das Minimum von 60 Hertz. Die Kamera auf der Rückseite besteht aus einem Weitwinkel-Objektiv mit 199,8 Megapixel und einem Ultraweitwinkel mit 8 Megapixel. Der Akku fasst genügend Energie für eine typische Laufzeit von 12:07 Stunden. Für Fotos, Chats und andere Daten stehen Käufern des Telefons beim Kauf effektiv 455 Gigabyte zur Verfügung. Der Speicherplatz ist nicht erweiterbar. In Sachen Funkstandards hat Xiaomi dem Redmi Note 14 Pro+ 5G, LTE, WiFi 6, Bluetooth 5.4 sowie NFC spendiert. Das Xiaomi wiegt 205 Gramm.

Das Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ kostete ursprünglich 499 Euro. Im Juli 2025 startet der Straßenpreis bei 287 Euro.

Testwertung: Gut (390 von 500 Punkten)

Zum Test © Xiaomi