Starke Mittelklasse

Motorola Edge 40 im Test

2.6.2023 von Andreas Seeger

Für eine UVP von 600 Euro zaubert Motorola ein überraschend starkes Smartphone aus dem Hut. Wie der Test zeigt, gibt es nur eine Schwäche - mit der man sich aber arrangieren kann.

ca. 6:25 Min
Testbericht
VG Wort Pixel
Motorola Edge 40
Das Motorola Edge 40 wird in drei Farben für 599 Euro UVP verkauft. Für den Test stand uns die Variante "Nebula Green" mit einer Rückseite aus veganem Leder zur Verfügung.
© connect
EUR 381,45
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Pro

  • Hingucker-Design mit Rückseite aus veganem Leder (schwarze und grüne Variante)
  • top Verarbeitung mit IP68
  • sehr dünn, sehr handlich und sehr leicht
  • OLED mit top Qualität
  • Kamerasystem mit starkem WW und UWW
  • Desktop-Modus Ready For
  • Lieferumfang top
  • lange Akkulaufzeit und guter 5G-Empfang
  • kabelloses Aufladen unterstützt

Contra

  • kein Always-on-Display
  • Kamerasystem mit nur zwei Brennweiten

Fazit

Das Moto Edge 40 ist eines der besten Mittelklasse-Smartphones, die man aktuell kaufen kann, vor allem das kompakte Design mit der Rückseite aus veganem Leder überzeugt. Bei der Kamera muss man Kompromisse eingehen, aber das ist mit Blick auf den Preispunkt verkraftbar.


82,4%

Nach dem Edge 40 Pro (zum Test) stellt Motorola mit dem Edge 40 auch eine günstigere Version seines Top-Smartphones in die Verkaufsregale. Und knüpft nahtlos da an, wo das Pro-Modell aufgehört hat. Wieder bekommt man Ausstattung satt zu einem attraktiven Preispunkt. Und wieder überzeugt der US-Traditionskonzern, der mittlerweile zum chinesischen Tech-Riesen Lenovo gehört, mit einem exzellenten Display, starker Akkulaufzeit und einem runden Ausstattungspaket inklusive Wireless Charging. Das Kamerasystem kann da nicht mithalten, erreicht aber für die Mittelklasse ein solides Niveau. Das gleiche gilt für den Prozessor. Aber der Reihe nach.

Motorola Edge 40 Rückseite
Selbst die Kameraeinheit kommt ohne harte Kanten aus: Mit der weichen und runden Formensprache liegt das Edge 40 angenehm in der Hand.
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Design: Ultraflach und extrem leicht

Mit 7,58 Millimeter ist das Edge 40 eines der dünnsten Smartphones, die man kaufen kann. Dazu passt auch das Gewicht von nur 171 Gramm, das für ein Smartphone mit 6,6-Zoll-Display bemerkenswert niedrig ist. Das Leichtgewicht kommt in drei Farben auf den Markt, bei der schwarzen und grünen Variante besteht die Rückseite aus Kunstleder. Die Oberfläche fühlt sich nicht billig an, sondern liegt im Gegenteil angenehm weich und sehr griffig in der Hand. Das Gehäuse macht einen wertigen und robusten Eindruck, was durch die IP68-Zertifizierung noch unterstrichen wird. Der präzise geschliffene Aluminiumrahmen rundet die gelungene Vorstellung ab. Mit diesem Gehäuse räumt Motorola die volle Punktezahl ab, für den Preis bekommt man nichts besseres.

Leuchtstarkes Display mit 144 Hertz

Das 6,55 Zoll große OLED mit erweiterter Full-HD-Auflösung schließt hier nahtlos an: Das an den langen Seiten gebogene Glas sorgt für extraschmale Ränder, die Bildwiederholrate von 144 Hertz für ruckelfreies Scrolling. Wie unsere Messungen zeigen, setzt Motorola wieder auf die allererste Güteklasse. Leuchtkraft, Blinkwinkelstabilität und Kontrastausbeute können locker mit einem Oberklasse-Smartphone mithalten. Qualitativ bewegt sich das OLED des Edge 40 auf der gleichen Stufe wie das Pro-Modell - nicht schlecht für ein Mittelklasse-Phone.

Motorola Edge 40 Display
Das OLED ist sogar noch einen Tick blickwinkelstabiler als beim Edge 40 Pro. Überhaupt setzt Motorola wieder auf die allererste Güteklasse, mit einer exzellenten Kontrastausbeute und sehr guter Leuchtkraft.
© connect

Prozessor und Connectivity

Das SoC kann das hohe Niveau nicht halten. Motorola setzt auf ein Modell von MediaTek, der Dimensity 8020 wurde Anfang 2022 vorgestellt und ist somit nicht mehr ganz frisch. Die Leistungsdaten sind typisch Mittelklasse, also preisgerecht. Der Achtkerner ist deutlich schwächer als die Premium-Serie Snapdragon 8 (auch als die ältere Serie Gen 1), aber stärker als der Exynos 1380, den Samsung beim Galaxy A54 (zum Test) einbaut. Das ist mit einer UVP von 489 Euro aber auch deutlich günstiger. In Benchmarks erreicht das Edge 40 ein ähnliches Niveau wie das Xiaomi 12T mit seinem MediaTek Dimensity 8100 Ultra, das aktuell bei 500 Euro steht.

Moto Edge 40 WLAN-Messungen
Im WLAN ist man nicht so schnell und stabil unterwegs wie mit dem Edge 40 Pro, aber doch schneller als Samsungs Galaxy A54. Das Edge 40 ist hier im positiven Sinne unauffällig.
© connect

In Deutschland wird ausschließlich die Speichervariante 8/256 GB verkauft, eine Speichererweiterung ist nicht möglich. Es gibt nur einen Steckplatz für Nano-SIM, aber zusätzlich ist eine eSIM eingebaut - Dual-SIM ist also möglich. eSIM ist neben IP68 die zweite große Neuerung der diesjährigen Modellgeneration von Motorola, die wir sehr begrüßen. Die weitere Connectivity ist mit 5G, LTE, WiFi 6 und Bluetooth 5.2 (mit allen Qualcomm-Codecs, auch AptX HD) klassentypisch, hier gibt es keine Überraschungen. Der WLAN-Empfang ist gut.

ReadyFor nur über WLAN

Über WLAN lässt sich auch Motorolas Desktop-Modus ReadyFor nutzen, wenn der TV oder Monitor Miracast unterstützt. Per USB ist das leider nicht möglich, da hier nur der langsame Standard 2.0 eingebaut ist. Das ist ein Nachteil gegenüber dem Edge 40 Pro, das man flexibel an jeden Monitor stöpseln konnte. Aber irgendwo muss der niedrigere Preis ja herkommen.

Motorola Edge 40 technische Daten

  • Preis und Speicher: 599 Euro mit 8/256 GB
  • Farben: Schwarz (Kunstleder), Grün (Kunstleder), Blau
  • Größe und Gewicht: 158 x 72 x 8 Millimeter und 171 Gramm
  • SoC: MediaTek Dimensity 8020 mit 2,6 GHz
  • Display: OLED mit 144 Hz, 6,55 Zoll im Format 20:9 und 2.400 x 1.080 Pixel
  • Hauptkamera: Ultraweitwinkel mit 13 MP und F2.2, Weitwinkel mit 50 MP und F1.4
  • Frontkamera mit 32 MP
  • Konnektivität: 5G, LTE, WiFi 6, Bluetooth 5.2, USB-C (2.0)
  • Nano-SIM + eSIM
  • Akku mit 4.400 mAh, kabelloses Aufladen unterstützt
  • System: Motorola My UX mit Android 13
  • Besonderheiten: wasserfest nach IP68, Stereoklang mit Dolby Atmos, 68-Watt-Netzteil und Schutzhülle mitgeliefert

Kamerasystem: Starkes Ultraweitwinkel

Im Vergleich mit dem Pro-Modell verzichtet Motorola auf eine Telebrennweite, daher bricht auch die Qualität ein, wenn man digital zoomt. Die schlechte Fotoqualität beim Zoomen und die fehlende lange Brennweite ziehen die Kamera-Gesamtwertung nach unten. Davon sollte man sich aber nicht zu sehr abschrecken lassen, denn die vorhandenen zwei Objektive machen sehr gute Fotos. Die mit 50 Megapixel hochauflösende Hauptkamera bewegt sich ganz dicht dran am Pro-Modell, die Bildqualität ist bei allen Lichtverhältnissen sehr gut. Auch das Ultraweitwinkel liefert überzeugende Ergebnisse, obwohl die Auflösung des Sensors von 50 auf 13 Megapixel runtergeschraubt wurde. Mit 84 Punkten gehört das Ultraweitwinkel sogar zu den besten seiner Klasse, es gibt nicht viel Smartphones, die auf dieser Brennweite so gut sind.

Motorola Edge 40 Fotovergleich iPhone UWW
Das Ultraweitwinkel ist auf diesem Preisniveau erstaunlich gut, das Edge 40 ist hier besser als die teuren iPhone-Pro-Modelle, erreicht aber nicht die Klasse des aktuellen Top-Modells auf dieser Brennweite, des Galaxy S23 Ultra.
© connect

Die Selfie-Kamera hat auf dem Papier eine Auflösung von 32 Megapixel, die Fotos werden aber in der Praxis mit 8 Megapixel geknipst, weil die Pixel im Verhältnis 4:1 per Pixel Binning zusammengerechnet werden. Die Qualität ist in Ordnung und somit preisgerecht. Videos sind mit 4K bei 60 fps möglich, auch hier gibt es keine Überraschungen, das Edge 40 bewegt sich im guten Mittelfeld. Alle Funktionen der Kamera sind über die aufgeräumte Kameravorschau zugänglich, deren Look&Feel uns sehr gut gefällt. Es ist auch möglich, einen Profi-Modus zu aktivieren und die Fotos als RAW abzuspeichern.

Motorola Edge 40 Fotovergleich iPhone 2x Zoom
Wenn man die Brennweite wechselt, sieht es für das Edge 40 aber deutlich schlechter aus. Hier die gleichen Testkandidaten, diesmal mit 2x Zoom. Das Motorola bricht regelrecht ein, mit dem Phone sollte man also das Zoomen vermeiden.
© connect

Motorola Edge 40 Kamera Testergebnisse

Vollbildansicht
Kamera Bewertung
Ultraweitwinkel: sehr gut (84 Punkte)
Weitwinkel: überragend (91 Punkte)
Fotoqualität Weitwinkel hell: sehr gut
Fotoqualität Weitwinkel dunkel: sehr gut
Fotoqualität Weitwinkel Nacht: sehr gut
Zweifachzoom optisch: ausreichend (54 Punkte)
Langes Tele: -
Kameraqualität gesamt: befriedigend (69 Punkte)
Motorola Edge 40 Screenshot Kameravorschau
Unter "Mehr" sind in der Kameravorschau diverse Bildmodi zugänglich, unter anderem kann man die volle Auflösung des 50 Megapixel-Sensors abrufen.
© connect/Hersteller

Software und Updates

Während Motorola beim Edge 40 Pro "3+4" anbietet, also 3 neue Android-Versionen und 4 Jahre lang Sicherheitspatches, sinkt der Support-Zeitraum beim Edge 40 auf "2+3". Für ein Mittelklasse-Smartphone ist das in Ordnung, aber Motorola bewegt sich damit nur tief im Mittelfeld. Samsung macht beim Galaxy A54 vor, wie man es richtig macht: Das 500-Euro-Smartphone bekommt "4+5". Auch Google beweist beim preislich vergleichbaren Pixel 7a einen längeren Atem.

Die Systemoberfläche My UX gefällt uns dagegen richtig gut, denn Motorola orientiert sich stark am Android-System, ohne die Oberfläche überall anzupassen. Die schlichte Oberfläche trägt nicht zu dick auf, hinterlässt stattdessen einen schlank-modernen Eindruck - was man übrigens auch daran merkt, dass sie wenig Platz verbraucht: Von 256 GB sind ab Werk 238 GB frei, was ein paar mehr GB sind als bei Samsung oder Xiaomi. Die warten im Gegenzug auch mit einer Vielzahl von Extras und Sondereinstellungen auf, während Moto sich hier vornehm zurückhält. Für unseren Geschmack zu sehr, denn nach wie vor fehlt ein Always-on-Display. Statt permanent Informationen auf dem ausgeschalteten OLED einzublenden, bleibt der Bildschirm schwarz und zeigt nur bei Bewegung wichtige Statusmeldungen an.

Motorola Edge 40 Screenshots Systemoberfläche
In der Moto-App (links) sind fast alle herstellereigenen Features gebündelt, unter anderem die umfangreiche Gestensteuerung. Leider fehlt nach wie vor ein Alway-On-Display, man kann lediglich ein Vorschaudisplay (mitte) aktivieren, das sich aber nach einigen Sekunden wieder ausschaltet. Eine weitere Moto-App ist Secure (rechts), die sehr viele sicherheitsrelevante Einstellungen bietet.
© connect/Hersteller

Bei den Sicherheitseinstellungen geht Motorola dagegen in die Vollen und bietet mit der auf dem ThinkPhone eingeführten Moto Secure App mehr als alle anderen, genannt seien hier „Geschützter Ordner“ zum Schutz sensibler Informationen und Apps, „Netzwerkschutz“ zur Minimierung des Risikos bei der Nutzung von öffentlichem WLAN, „Sperrbildschirm-Sicherheit“ mit der der Nutzer die Optionen für den Sperrbildschirm konfigurieren kann, und „Wechselndes PIN-Layout“, das sicherstellt, dass Passwörter vor den Blicken unbefugter Personen auf das Gerät geschützt sind.

Motorola Edge 40 Funkeigenschaften 5G und 4G
Solide Funkeigenschaften mit starker Sendeleistung im wichtigen 5G-Band n78 (3500 MHz).
© connect

Funkeigenschaften und Akkulaufzeit

Die Mobilfunkantennen hat Motorola gut abgestimmt, das Edge 40 leistet sich hier keine Ausreißer nach unten. Empfindlichkeit und Sendeleistung bewegen sich im guten Mittelfeld. Auffällig im positiven Sinne sind die Spitzen bei LTE 1800 und im 5G-Band n78: Hier ist die Sendeleistung hoch. Im 5G-Netz ist n78 das wichtigste Band, weil hier die Vorteile von 5G voll zum Tragen kommen. Auch die Akustik bewegt sich im grünen Bereich, die Sprachqualität ist in beide Richtungen gut.

Motorola Edge 40 im Vergleich mit dem Pixel 7
Matt versus glänzend: Das Edge 40 im Vergleich mit Googles Pixel 7. Das ist spürbar breiter und dicker, außerdem steht die Kameraeinheit weiter heraus.
© connect

Obwohl das Edge so dünn und leicht ist, presst Motorola einen 4.400 mAh starken Akku in das Gehäuse, der für eine sehr gute Ausdauer sorgt: 12:18 Stunden in unserem genormten Testverfahren bedeuten, dass man auch bei intensiver Nutzung am Abend noch Energie hat. Bei moderater Nutzung sind sogar anderthalb Tage drin. Ebenso positiv ragt die Ladeleistung heraus, denn über das mitgelieferte 68-Watt-Netzteil ist der Tank schon nach 14 Minuten wieder halb voll, die volle Kapazität wird nach 40 Minuten erreicht. Abgerundet wird das schöne Bild von einer Ladespule für kabelloses Aufladen, was in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich ist.

Online-Siegel
Gut
MotorolaEdge 40
Smartphones
Juni 2023

Fazit: Motorola auf dem Vormarsch

Nach dem Niedergang von Huawei wird der Mobilfunkmarkt in Deutschland von zwei Marken geprägt: Apple und Samsung. Man blickt noch auf Xiaomi, das sich nach vorne kämpfen will, und übersieht dabei schnell, dass Motorola in den letzten Jahren immer besser geworden ist. Mittlerweile sind die Produkte so gut, dass sie starke Alternativen zu den genannten Marken sind. So auch das Motorola Edge 40, das zu den besten Smartphones in seiner Preisklasse gehört. Vor allem das kompakte Design mit der Rückseite aus veganem Leder überzeugt. Bei der Kamera muss man Kompromisse eingehen, aber das ist mit Blick auf den Preispunkt verkraftbar.

Motorola Edge 40 Testergebnisse

Vollbildansicht
Motorola Edge 40 Testergebnisse Punkte
Preis (Euro): 599
Preis-Leistungs-Verhältnis: sehr gut
AUSDAUER (max.125): sehr gut (122)
AUSSTATTUNG (max. 210): befriedigend (154)
System (max. 55): 37
Display (max. 35): 35
Connectivity (max. 25): 17
Kamera (max. 80): 54
Features (max. 15): 11
HANDHABUNG (max. 40): sehr gut (34)
Handlichkeit (max. 20): 14
User Interface (max. 5): 5
Verarbeitungsqualität (max. 15): 15
MESSWERTE (max. 125): gut (102)
Akustik (max. 35): 30
Senden und Empfangen (max. 90): 72
LTE-Bewertung: gut
5G-Bewertung: gut
connect-URTEIL (max. 500): 412 gut

Motorola Edge 40 Messergebnisse

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Motorola Edge 40 Messergebnisse
CONNECTIVITY
max./mittlerer Durchsatz WLAN (Mbit/s): 742/619
mittlerer Durchsatz WLAN mit Dämpfung (Mbit/s): 241
AKUSTIK-MESSUNG
Sende-/Empfangsrichtung (Sprechen/Hören)
Lautstärke (dB): 9.0/17.6
Klang (MOS/max. 5P.): 3.5/3.8
Geräuschunterdrückung Straße (MOS/max. 5P.): 4.0
Geräuschunterdrückung Kneipe (MOS/max. 5P.): 2.8
AUSDAUER
typ. Ausdauer max. Hz. (Stunden): 12:19
Ladezeit bis 50/100 Prozent (Minuten): 14/42
DISPLAY
Helligkeit/Boost (Candela): 482/967
AUDIOPLAYER
max. Lautstärke Lautsprecher (dB): 82

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