Analog- oder ISDN-Modem
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Es kann allerdings sein, dass Sie dazu noch ein altes Analog- oder ISDN-Modem aus dem Keller ausgraben müssen. Kommen DSL-Ausfälle bei Ihnen häufiger vor, empfiehlt es sich, das Modem gleich installiert zu lassen. ...
Es kann allerdings sein, dass Sie dazu noch ein altes Analog- oder ISDN-Modem aus dem Keller ausgraben müssen. Kommen DSL-Ausfälle bei Ihnen häufiger vor, empfiehlt es sich, das Modem gleich installiert zu lassen.

Haben Sie ein funktionierendes Modem parat, brauchen Sie natürlich eine Internet-Einwahlnummer mit entsprechend günstigem Tarif. Zu diesem Zweck nutzen Sie am besten den "Smartsurfer" von Web.de - das kostenlose Programm sollten Sie möglichst schon präventiv im Vorfeld heruntergeladen haben.
Notfalls können Sie für die Zeit des Downloads aber auch einen anmeldungsfreien Internet-by-Call-Zugang nutzen. Ist der Smartsurfer installiert, baut er als Erstes eine kurze Einwähl-Verbindung ins Internet auf und aktualisiert sich mit den neuesten Tarifinformationen der Internet-by-Call-Anbieter.
Dann trennt er die Verbindung und wählt sich erneut ins Internet ein - diesmal aber mit dem aktuell günstigsten Anbieter. So surfen Sie im Vergleich zu DSL zwar immer noch im Schneckentempo und eine Flatrate gibt's auch nicht, dafür kostet die Minute meist nicht mehr als 0,4 Cent.
Es gab sogar Router mit analogem oder ISDN-Anschluss, die den Datenstrom auf mehrere Rechner verteilen konnten. Davon lassen Sie aber besser die Finger, denn angesichts der Größe heutiger Internet-Anwendungen taugt die hier beschriebene Lösung nur für den Notfall und nur für einen Rechner.