Top 10: Smartphones unter 500 Euro

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Platz 1: Xiaomi 14T Pro

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Das Xiaomi 14T Pro ist ein Premium-Smartphone der oberen Mittelklasse. Die Verarbeitung mit geätztem Glas und Aluminiumrahmen wirkt hochwertig und der IP68-Schutz bietet Sicherheit im Alltag. Das 144-Hz-OLED-Display überzeugt mit einer extrascharfen Darstellung und hoher Helligkeit. Bei der Blickwinkelstabilität zeigt das Smartphone jedoch leichte Schwächen.

Die Kameraausstattung profitiert von der Partnerschaft mit Leica, die spezielle Farbprofile und das Meister-Objektiv-System ermöglicht. Die Hauptkamera liefert bei allen Lichtverhältnissen starke Ergebnisse. Das Ultraweitwinkel schwächelt bei wenig Licht, während die Telekamera mit verbesserter optischer Vergrößerung bei guten Lichtverhältnissen überzeugt. Die Frontkamera verliert bei Dunkelheit schnell an Detailzeichnung.

Herausragend sind die Akkulaufzeit und die Funkeigenschaften – hier setzt das Gerät neue Maßstäbe. Der MediaTek Dimensity 9300+ erreicht Flaggschiff-Leistung. Abstriche gibt es beim veralteten USB-2.0-Standard und dem fehlenden UWB. Die umfangreichen KI-Features umfassen Google Gemini, Circle to Search und verschiedene KI-Assistenten für Notizen und Übersetzungen. Das Xiaomi 14T Pro läuft mit Android 16 und erhält Updates bis einschließlich Android 17 sowie Sicherheits-Patches bis zum Jahr 2028.

Die Bildschirm-Diagonale des Xiaomi 14T Pro beträgt 6,7 Zoll bei einer Auflösung von 1.220 x 2.712 Pixeln. Die Bildrate liegt bei bis zu 140 Hertz. Die Hauptkamera besteht aus einem Weitwinkel-Objektiv mit 50,3, einem Ultraweitwinkel mit 12 und einem Tele mit 50 Megapixel. Der optische Zoom vergrößert Bildausschnitte bis zum 3-fachen. Der Akku enthält voll aufgeladen genügend Energie für eine typische Laufzeit von 15:33 Stunden. Aufnahmen, Chats bewahrt das Mobiltelefon im internen Speicher auf, von dem beim Kauf noch circa 495 Gigabyte frei sind. Eine Möglichkeit für eine Speichererweiterung zum Beispiel in Form einer MicroSD-Karte bietet das 14T Pro nicht. In Sachen Funktechnik hat Xiaomi dem 14T Pro 5G, LTE, WiFi 7, Bluetooth 5.4 sowie NFC spendiert. Das Mobilgerät bringt 213 Gramm auf die Waage.

Das Xiaomi 14T Pro kostete ursprünglich 899 Euro. Im November 2025 startet der Straßenpreis bei 464 Euro.

Testwertung: Sehr gut (436 von 500 Punkten)

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Platz 2: Xiaomi Poco F7 Ultra

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Das Xiaomi Poco F7 Ultra richtet sich an Nutzer, die eine Flaggschiff-Leistung zu einem attraktiven Preis suchen. Es verfügt über den derzeit stärksten Android-Prozessor, den Snapdragon 8 Elite. Die Kamera-Ausstattung umfasst ein dreifaches Setup, das bei Tageslicht solide Ergebnisse liefert. Die Hauptkamera liefert eine sehr gute Bildqualität. Bei schlechten Lichtverhältnissen fällt die Performance der Ultraweitwinkel- und Telekamera jedoch deutlich ab. Das flache OLED-Display erreicht sehr hohe Helligkeitswerte von über 1.400 Nits. Die Ablesbarkeit bei hellem Umgebungslicht ist dennoch nur mittelmäßig. Der Ultraschall-Fingerabdrucksensor arbeitet auch bei nassen Fingern zuverlässig.

Die Akkulaufzeit liegt auf sehr gutem Niveau, per Kabel lädt das Handy mit bis zu 120 Watt in nur 32 Minuten voll und kabellos sind immerhin noch 50 Watt möglich. Das Gehäuse mit IP68-Zertifizierung schützt vor Staub und Wasser. Die mattierte Glasrückseite ist unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken. Bei intensiver Nutzung erwärmt sich das Gerät spürbar und drosselt die Leistung. Der 5G-Empfang ist nur befriedigend. Dual-SIM wird über zwei physische Kartensteckplätze realisiert. Eine eSIM-Option ist nicht vorhanden.

HyperOS 2 basiert auf Android 15 und bietet verschiedene KI-Funktionen. Dazu gehören Bildbearbeitung, Live-Untertitel und Texterkennung. Der Hersteller verspricht vier Jahre Android-Updates und sechs Jahre Sicherheitsaktualisierungen.

Die Bildschirm-Diagonale des Xiaomi Poco F7 Ultra beträgt 6,7 Zoll bei einer Auflösung von 1.440 x 3.200 Pixeln. Hinsichtlich der Bildwiederholrate übertrifft das Xiaomi mit 120 Hertz das Minimum von 60 Hertz. Für Fotoaufnahmen bietet das Smartphone gleich drei Objektive: ein 50,3 Megapixel Weitwinkel, ein 32 Megapixel Ultraweitwinkel sowie ein 50 Megapixel Tele. Der Akku bringt es typischerweise auf eine Laufzeit von etwa 17:43 Stunden. Bilder, Nachrichten bewahrt das Mobilgerät im internen Speicher auf, von dem bei Lieferung noch etwa 486 Gigabyte frei sind. Sie können den Speicherplatz nicht erweitern, da dem Handy ein Kartenschacht fehlt. Funktechnisch unterstützt das Smartphone die Standards 5G, LTE, WiFi 7, Bluetooth 6 und NFC. Das Mobiltelefon wiegt 212 Gramm.

Das Xiaomi Poco F7 Ultra kostete ursprünglich 799 Euro. Im November 2025 startet der Straßenpreis bei 488 Euro.

Testwertung: Sehr gut (430 von 500 Punkten)

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Platz 3: Xiaomi 15T

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Das Xiaomi 15T positioniert sich als Premium-Smartphone mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Es kombiniert hochwertige Verarbeitung mit IP68-Wasserschutz in einem vergleichsweise leichten Gehäuse aus robustem Fiberglas. Das große OLED-Display überzeugt durch seine sehr hohe Qualität und erreicht im Boost-Modus beeindruckende Helligkeitswerte. Die Bildqualität profitiert von der hohen Auflösung und der flüssigen Darstellung. Allerdings zeigen sich bei den Kontrasten und der Blickwinkelstabilität kleine Schwächen.

Die Dreifach-Kamera mit Leica-Farbabstimmung liefert bei Tageslicht sehr gute Ergebnisse. Die Hauptkamera erreicht eine überragende Qualität bei guten Lichtverhältnissen. Der optische Zweifachzoom erweitert die fotografischen Möglichkeiten sinnvoll. Bei schwachem Licht muss das Gerät jedoch Federn lassen. Die Ultraweitwinkel-Kamera bleibt hinter den anderen Objektiven zurück. Für Videografen steht eine 8K-Aufnahme zur Verfügung. Der MediaTek Dimensity 8400 Ultra sorgt für eine flüssige Performance im Alltag. Grafikintensive Spiele mit höchsten Einstellungen bringen den Chip jedoch an seine Grenzen.

Besondere Stärken des Xiaomi 15T sind die Akkulaufzeit und die Funkverbindungen. Der große Akku ermöglicht eine Nutzung von über 15 Stunden. Das schnelle kabelgebundene Laden gleicht das fehlende Wireless Charging teilweise aus. Die Empfangsqualität bei LTE und 5G ist hervorragend. Nutzer profitieren von sehr hohen Sendeleistungen über alle relevanten Frequenzbänder. Schwachpunkte sind der veraltete USB-2.0-Standard und das fehlende kabellose Laden. Für Outdoor-Enthusiasten ist außerdem die Astral Communication interessant, die Offline-Kommunikation über Distanzen bis 1,3 Kilometer ermöglicht. Das Xiaomi 15T läuft mit Android 16 und erhält Updates bis einschließlich Android 21.

Das Xiaomi 15T bietet ein 6,8 Zoll großes OLED-Display (Auflösung 1.280 x 2.772 Pixel). Hinsichtlich der Bildwiederholfrequenz übertrifft das Xiaomi mit 120 Hertz das Minimum von 60 Hertz. Für Fotoaufnahmen bietet das Smartphone gleich drei Objektive: ein 50,3 Megapixel Weitwinkel, ein 12 Megapixel Ultraweitwinkel sowie ein 50 Megapixel Tele. Der optische Zoom vergrößert Bildausschnitte maximal auf das 2-fache. Der Akku des Handys fasst Strom für eine typische Laufzeit von 15:18 Stunden. Fotos, Nachrichten bewahrt das Handy im internen Speicher auf, von dem beim Kauf noch circa 494 Gigabyte zur Verfügung stehen. Sie können den Speicherplatz nicht erweitern, da das Telefon über keinen Kartenschacht verfügt. Das Xiaomi 15T unterstützt 5G, LTE, WiFi 6E, Bluetooth 6 und NFC. Das Xiaomi 15T wiegt 194 Gramm.

Das Xiaomi 15T kostete ursprünglich 700 Euro. Im November 2025 startet der Straßenpreis bei 382 Euro.

Testwertung: Sehr gut (428 von 500 Punkten)

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Platz 4: Samsung Galaxy S24

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Das Samsung Galaxy S24 ist ein kompaktes Oberklasse-Smartphone, das durch seine hochwertige Verarbeitung, leistungsfähige Hardware und starke Akkulaufzeit überzeugt. Trotz seiner handlichen Bauform bietet es nahezu denselben Funktionsumfang wie die größeren Modelle der S24-Serie. Der Exynos-2400-Prozessor sorgt für eine sehr gute Systemleistung bei gleichzeitig effizientem Energieverbrauch. Besonders überzeugend sind die Akkulaufzeit und die Kameraqualität. Die technische Ausstattung wird durch KI-Funktionen für Foto- und Textbearbeitung sowie durch eine IP68-Zertifizierung ergänzt.

Weniger überzeugend ist die geringe Speicherkapazität der Basisversion: Nach Abzug der Systemdaten stehen nur etwa 103 Gigabyte zur Verfügung. Zudem ist die Ladeleistung mit 25 W begrenzt und ein Netzteil ist nicht im Lieferumfang enthalten. Auch die WLAN-Performance und die Empfangsqualität bleiben hinter den Möglichkeiten der übrigen Hardware zurück. Das Gerät wird derzeit mit Android 16 versorgt und erhält noch Updates bis einschließlich Android 21.

Das OLED-Display des Samsung Galaxy S24 misst in der Diagonalen 6,2 Zoll (Auflösung 1.080 x 2.340 Pixel). Die Bildwiederholfrequenz beträgt bis zu 120 Hertz. Für die Hauptkamera des Galaxy S24 hat Samsung drei Objektive kombiniert. Dabei erweitern ein Tele mit 10 und ein Ultraweitwinkel mit 12 Megapixel die Möglichkeiten des 50 Megapixel Weitwinkelobjektivs. Der optische Zoom vergrößert Bildausschnitte bis zum 3-fachen. Der Akku bringt es in der Praxis auf eine Laufzeit von etwa 15:33 Stunden. Sie können den Speicherplatz nicht erweitern, da das Mobilgerät über keinen Kartenschacht verfügt. 5G, LTE, WiFi 6E, Bluetooth 5.3 und NFC stehen auf der Liste der Drahtlostechniken, die das Smartphone beherrscht. Das Mobiltelefon wiegt 167 Gramm.

Das Samsung Galaxy S24 kostete ursprünglich 899 Euro. Im November 2025 startet der Straßenpreis bei 478 Euro.

Testwertung: Gut (424 von 500 Punkten)

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Platz 5: Samsung Galaxy S23

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Das Samsung Galaxy S23 ist ein kompaktes Oberklasse-Smartphone, das sich an Nutzer richtet, die ein handliches Gerät ohne technische Kompromisse suchen. Mit seiner hochwertigen Verarbeitung, starken Systemleistung und überraschend langen Akkulaufzeit überzeugt es auch über zwei Jahre nach dem Marktstart in nahezu allen Disziplinen. Der speziell für Samsung optimierte Snapdragon-Prozessor ermöglicht ein durchgehend flüssiges Arbeiten, selbst bei intensiver Nutzung oder beim Gaming. Die Kameras liefern bei Tageslicht detailreiche Ergebnisse und auch bei wenig Licht bleibt die Qualität auf hohem Niveau. Abstriche müssen bei Lieferumfang und fehlender Speichererweiterung gemacht werden. Zudem kommt das 128-GB-Modell mit dem langsameren UFS-3.1-Speicher. Dank garantierter Updates bis Android 17 bleibt das Galaxy S23 noch bis mindestens 2027 softwareseitig auf dem aktuellen Stand. Aktuell steht das Update auf Android 16 für das Gerät bereit.

Das OLED-Display des Samsung Galaxy S23 misst in der Diagonalen 6,1 Zoll und löst mit 1.080 x 2.340 Pixeln auf. Hinsichtlich der Bildwiederholrate übertrifft das Samsung Galaxy S23 mit 120 Hertz das immer noch typische Minimum von 60 Hertz. Für Fotoaufnahmen bietet das Samsung gleich drei Objektive: ein 50 Megapixel Weitwinkel, ein 12 Megapixel Ultraweitwinkel und ein 10 Megapixel Tele. Der maximale optische Zoom liegt beim 3-fachen. Der Akku enthält voll aufgeladen genügend Strom für eine typische Laufzeit von 13:24 Stunden. Vom Speicherplatz des Samsung sind beim Kauf effektiv circa 216 Gigabyte unbelegt. Der Speicherplatz ist nicht erweiterbar. Auf der Liste der unterstützten Drahtlostechniken finden sich 5G, LTE, WiFi 6E, Bluetooth 5.3 und NFC. Das Samsung Galaxy S23 wiegt 168 Gramm.

Das Samsung Galaxy S23 kostete ursprünglich 1009 Euro. Im November 2025 startet der Straßenpreis bei 419 Euro.

Testwertung: Gut (423 von 500 Punkten)

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Platz 6: Xiaomi Poco F7 Pro

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Das Xiaomi Poco F7 Pro präsentiert sich als Preis-Leistungs-Champion mit Ambitionen der Oberklasse. Das Gerät beeindruckt mit seinem überragenden OLED-Display, das nicht nur gestochen scharf auflöst, sondern auch bei direkter Sonneneinstrahlung hervorragend ablesbar bleibt. Die Verarbeitung aus Glas und Metall mit IP68-Schutz erreicht Premium-Niveau. Der Snapdragon 8 Gen 3 sorgt für reichlich Leistungsreserven: Apps starten flott, Multitasking läuft reibungslos und selbst anspruchsvolle Spiele meistert das Gerät auf hohen Grafikeinstellungen.

Die Hauptkamera liefert bei Tageslicht überragende Aufnahmen mit natürlichen Farbtönen und scharfen Details. Bei schlechten Lichtverhältnissen fällt die Qualität jedoch ab; hier zeigen teurere Konkurrenten ihre Überlegenheit. Der digitale 2-fach-Zoom arbeitet vor allem bei viel Licht gut, während auch das Ultraweitwinkelobjektiv nachts deutlich schwächelt. Wenn Sie hauptsächlich tagsüber fotografieren, erhalten Sie mit diesem Modell eine sehr gute Kamera. Für ambitionierte Nachtfotografie reicht es jedoch nicht. Der Ultraschall-Fingerabdrucksensor entsperrt das Gerät schnell und zuverlässig.

Ein absolutes Highlight ist die Akkulaufzeit von fast 20 Stunden im genormten Test. Das Gerät hält locker über anderthalb Tage durch und ist in nur 34 Minuten vollständig aufgeladen – nach 14 Minuten am Kabel ist bereits die Hälfte erreicht. Kabelloses Laden wird allerdings nicht unterstützt. Die Konnektivität überzeugt mit Wi-Fi 7 und überdurchschnittlichen Übertragungsraten. Enttäuschend ist hingegen der veraltete USB-2.0-Standard. Das Poco F7 Pro läuft mit Android 15 und erhält vier Jahre lang Android- sowie sechs Jahre lang Sicherheitsupdates.

Das OLED-Display des Xiaomi Poco F7 Pro misst in der Diagonalen 6,7 Zoll, wobei die Auflösung bei 1.440 x 3.200 Pixeln liegt. In Sachen Bildwiederholfrequenz übertrifft das Xiaomi Poco F7 Pro mit 120 Hertz den weit verbreiteten 60-Hertz-Standard. Fotos knippst das Mobilgerät mit einer Kombination von zwei Objektiven, einem Weitwinkel mit 50,3 Megapixel sowie einem Ultraweitwinkel mit 8 Megapixel. In der Praxis bringt es das Xiaomi auf eine Akkulaufzeit von 19:55 Stunden. Für Bilder, Nachrichten und andere Daten stehen Käufern des Mobilgeräts beim Kauf effektiv 486 Gigabyte zur Verfügung. Der Speicher ist nicht erweiterbar. 5G, LTE, WiFi 7, Bluetooth 5.4 und NFC stehen auf der Liste der Funktechniken, die das Telefon mitbringt. Das Mobiltelefon wiegt 206 Gramm.

Das Xiaomi Poco F7 Pro kostete ursprünglich 649 Euro. Im November 2025 startet der Straßenpreis bei 365 Euro.

Testwertung: Gut (423 von 500 Punkten)

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7

Platz 7: Xiaomi 14T

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Das Xiaomi 14T gefällt mit seinem schlichten Design, der hochwertigen Verarbeitung und einem soliden Schutz vor eindringendem Wasser. Das 6,7 Zoll große OLED-Display liefert sehr gute Bildqualität und unterstützt eine flüssige Bildwiederholrate von 144 Hz. Die Dreifachkamera überzeugt durch ihre hohe Fotoqualität, ergänzt durch die Farb- und Objektivprofile von Leica, die professionelle Anpassungen ermöglichen. Googles KI-Funktion Gemini gehört zum Lieferumfang. Dual-SIM inklusive eSIM sorgt für Flexibilität und die lange Akkulaufzeit macht das Xiaomi 14T zum ausdauernden Begleiter im Alltag. Die Funkeigenschaften sind hervorragend und garantieren beste Konnektivität.

Abstriche müssen Käufer des Xiaomi 14T beim USB-C-Anschluss hinnehmen, der noch nach dem veralteten Standard 2.0 arbeitet. Zudem fehlt die Möglichkeit zum kabellosen Aufladen. Für das 14T verspricht Xiaomi vier große Android-Updates. Demnach wird Android 18 (erwartet 2027) das letzte große Update sein. Aktuell läuft Android 15 auf dem Handy.

Das OLED-Display des Xiaomi 14T misst in der Diagonalen 6,7 Zoll (Auflösung 1.220 x 2.712 Pixel). Die Bildwiederholfrequenz erreicht bis zu 140 Hertz. Für die Hauptkamera des Xiaomi 14T hat Xiaomi aus drei Objektiven konstruiert. Dabei erweitern ein Tele mit 12 und ein Ultraweitwinkel mit 12 Megapixel die Möglichkeiten des 50,3 Megapixel Weitwinkelobjektivs. Der optische Zoom vergrößert Bildausschnitte maximal auf das 2-fache. Der Akku des Mobiltelefon enthält voll aufgeladen Strom für eine typische Laufzeit von 14:45 Stunden. Für Fotos, Nachrichten und andere Daten stehen Käufern des Handys bei Lieferung effektiv 495 Gigabyte zur Verfügung. Sie können den Speicherplatz nicht erweitern, da das Mobiltelefon über keinen Kartenschacht verfügt. Das Xiaomi unterstützt 5G, LTE, WiFi 6E, Bluetooth 5.4 und NFC. Das Telefon wiegt 195 Gramm.

Das Xiaomi 14T kostete ursprünglich 699 Euro. Im November 2025 startet der Straßenpreis bei 354 Euro.

Testwertung: Gut (422 von 500 Punkten)

8

Platz 8: Google Pixel 9

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Das Google Pixel 9 ist ein kompaktes Oberklasse-Smartphone mit besonders langer Akkulaufzeit und hervorragender Displayqualität. Dank seines handlichen Formats mit mattem Aluminiumrahmen und IP68-Schutz ist es die ideale Wahl, wenn Sie ein hochwertiges Gerät für die Hosentasche suchen. Die Verarbeitungsqualität ist exzellent. Besonders beeindruckend ist die rekordverdächtige Display-Helligkeit von fast 2.000 Nits im Sonnenlicht-Boost-Modus. Zusammen mit der überragenden Akkulaufzeit von über 18 Stunden gehört das Pixel 9 in diesen Disziplinen zur absoluten Spitze.

Die Kameraausstattung konzentriert sich auf zwei Objektive ohne dedizierte Tele-Optik. Trotz dieser Einschränkung liefert das Gerät bei schlechten Lichtverhältnissen exzellente Fotos. Der Google-Tensor-4-Prozessor erreicht zwar nicht die Benchmark-Werte der Snapdragon-Konkurrenz, erzielt bei KI-Aufgaben jedoch Bestwerte. Im Alltag arbeitet das System flüssig. Wenn Sie Wert auf innovative KI-Features legen, profitieren Sie von Googles Gemini-Modell mit offline nutzbaren Funktionen. Allerdings könnte der mit effektiv nur 108 Gigabyte knapp bemessene Grundspeicher schnell an seine Grenzen stoßen. Da sich der Speicher nicht erweitern lässt, ist die 256-GB-Variante häufig die sinnvollere Wahl.

Google garantiert für das Pixel 9 branchenführende sieben Jahre OS-Updates plus weitere sieben Jahre Sicherheitsupdates. Das Gerät wurde mit Android 14 ausgeliefert und erhält seit Juni 2025 Android 16; Updates bis Android 22 sind zugesichert.

Die Display-Diagonale des Google Pixel 9 beträgt 6,3 Zoll bei einer Auflösung von 1.080 x 2.424 Pixeln. Die Bildrate liegt bei bis zu 120 Hertz. Die Hauptkamera hat der Hersteller auf Basis von zwei Objektiven konstruiert, dem 50,1 Megapixel Weitwinkel und dem 48 Megapixel Ultraweitwinkel. Der Akku des Pixel 9 enthält voll aufgeladen Strom für eine typische Laufzeit von 18:29 Stunden. Bilder, Nachrichten bewahrt das Google Pixel 9 im internen Speicher auf, von dem bei Lieferung noch etwa 108 Gigabyte frei sind. Erweitern können Sie den Speicherplatz des Smartphones nicht. Das Mobiltelefon beherrscht 5G, LTE, WiFi 7, Bluetooth 5.3 und NFC. Das Telefon wiegt 198 Gramm.

Das Google Pixel 9 kostete ursprünglich 899 Euro. Im November 2025 startet der Straßenpreis bei 476 Euro.

Testwertung: Gut (422 von 500 Punkten)

9

Platz 9: Xiaomi 13T Pro

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Das Xiaomi 13T Pro überzeugt durch eine hochwertige Verarbeitung und einen Wasserschutz, der für Alltagstauglichkeit sorgt. Das 6,7 Zoll große OLED-Display liefert sehr gute Bildqualität und unterstützt flüssige 144 Hz. Das macht sich besonders bei Animationen und schnellen Bewegungen positiv bemerkbar. Die Triple-Kamera punktet mit starker Fotoqualität, ergänzt durch Leica Farb- und Objektivprofile für eine professionelle Bildanpassung. Der Akku bietet hervorragende Laufzeiten. Dank Schnellladefunktion ist das Gerät mit 120 Watt schnell wieder einsatzbereit. Die Akustik beim Telefonieren und der Empfang von LTE und 5G sind sehr gut bis gut. Allerdings fallen auch einige Schwächen auf: Der Gehäuserahmen besteht aus Kunststoff, was etwas auf die Wertigkeit drückt. Kabelloses Laden fehlt. Der USB 2.0-Anschluss ist veraltet und irritiert angesichts der ansonsten sehr guten Ausstattung.

Das Xiaomi 13T Pro erhält vier Androidversionen und fünf Jahre lang Sicherheitsupdates. Demnach wird Android 17 (erwartet für 2026) das letzte große Update sein. Aktuell läuft Android 15 auf dem Gerät.

Die Bildschirm-Diagonale des Xiaomi 13T Pro beträgt 6,7 Zoll bei einer Auflösung von 1.220 x 2.712 Pixeln. In Sachen Bildwiederholrate übertrifft das Xiaomi mit 144 Hertz das immer noch typische Minimum von 60 Hertz. Die Kamera auf der Rückseite besteht aus einer Weitwinkellinse mit 50,3, einem Ultraweitwinkel mit 12 und einem Tele mit 50 Megapixel. Der optische Zoom vergrößert Bildausschnitte maximal auf das 2-fache. In der Praxis bringt es das Mobiltelefon auf eine Akkulaufzeit von 12:54 Stunden. Vom Speicherplatz des Telefons sind bei Lieferung effektiv circa 477 Gigabyte frei. Der Speicherplatz lässt sich nicht erweitern. In Sachen Funkstandards hat Xiaomi dem 13T Pro 5G, LTE, WiFi 6E, Bluetooth 5.3 sowie NFC mit auf den Weg gegeben. Das 13T Pro bringt 206 Gramm auf die Waage.

Das Xiaomi 13T Pro kostete ursprünglich 900 Euro. Im November 2025 startet der Straßenpreis bei 423 Euro.

Testwertung: Gut (421 von 500 Punkten)

10

Platz 10: Google Pixel 8

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Das Google Pixel 8 punktet mit einer hochwertigen Verarbeitung aus Glas und Metall sowie einem handlichen Design, das es angenehm zu bedienen macht. Die OLED-Displays des Pixel 8 gehören zu den besten auf dem Markt und sorgen für ein hervorragendes Seherlebnis. Die Fotoqualität ist hervorragend bis sehr gut und zählt zu den Stärken des Smartphones. Hinzu kommen eine hervorragende Akkulaufzeit und gute bis sehr gute Funkeigenschaften im LTE- und 5G-Netz. Der IP68-Schutz steht für zuverlässige Sicherheit vor Staub und Wasser. Mit modernsten Konnektivitätsfunktionen wie WiFi 7 und zahlreichen exklusiven Software-Features setzt das Gerät Maßstäbe.

Schwächen zeigen sich in der fehlenden UWB-Unterstützung sowie der eingeschränkten Anpassbarkeit des Always-on-Displays. Auch ein geschütztes Zweitprofil oder App Cloning fehlen. Die Rauschunterdrückung könnte ebenfalls optimiert werden. Google plant sieben große Android-Updates für das Pixel 8, demnach umfasst die Unterstützung sogar noch Android 20 (erwartet 2030). Aktuell läuft Android 16 auf dem Pixel.

Das Google Pixel 8 verfügt über ein 6,2 Zoll großes OLED-Display, das mit 1.080 x 2.400 Pixeln auflöst. Die Bildwiederholfrequenz liegt bei bis zu 120 Hertz. Die Hauptkamera hat der Hersteller aus zwei Objektiven aufgebaut, dem 12,5 Megapixel Weitwinkel und dem 12 Megapixel Ultraweitwinkel. Der Akku bringt es in der Praxis auf eine Laufzeit von etwa 17:56 Stunden. Aufnahmen, Chats bewahrt das Pixel 8 im internen Speicher auf, von dem bei Lieferung noch circa 109 Gigabyte zur Verfügung stehen. Sie können den Speicher nicht erweitern, da das Pixel 8 über keinen Kartenschacht verfügt. Das Pixel 8 beherrscht 5G, LTE, WiFi 7, Bluetooth 5.3 und NFC. Das Telefon wiegt 187 Gramm.

Das Google Pixel 8 kostete ursprünglich 799 Euro. Im November 2025 startet der Straßenpreis bei 422 Euro.

Testwertung: Gut (420 von 500 Punkten)