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Magnetischer Ladeanschluss

MacBook Pro: Adapter bringt das MagSafe-Prinzip zurück

Gute Neuigkeiten für alle MacBook-Pro-Nutzer, die um den MagSafe-Anschluss trauern: Für das neue Apple-Notebook gibt es einen magnetischen Ladeadapter.

Griffin BreakSafe-Kabel
Der BreakSafe-Adapter von Griffin für das neue MacBook Pro von Apple.
© Griffin Technology

Das MagSafe-Kabel ist ein beliebtes Feature unter Apple-Usern. Seine Besonderheit: Der magnetische Anschluss des Stromkabels ist leicht einzustecken, verzeiht aber auch rasches Ausstöpseln, wenn man versehentlich mal am Kabel hängen bleibt. Der MagSafe-Anschluss wurde in vielen Vorgängermodellen ...

Das MagSafe-Kabel ist ein beliebtes Feature unter Apple-Usern. Seine Besonderheit: Der magnetische Anschluss des Stromkabels ist leicht einzustecken, verzeiht aber auch rasches Ausstöpseln, wenn man versehentlich mal am Kabel hängen bleibt. Der MagSafe-Anschluss wurde in vielen Vorgängermodellen des MacBook Pro und auch im MacBook Air verbaut. Beim neuesten Modell des MacBook Pro fehlt nun der MagSafe-Anschluss. Er musste einem schmaleren USB-C-Port weichen.

Wem das MagSafe-Prinzip wirklich am Herzen lag, der kann sich nun über diese Neuigkeit freuen: Das US-Unternehmen Griffin Technology hat einen Adapter für das neue MacBook Pro entwickelt, der sich per USB-C anschließen lässt und das MagSafe-Prinzip imitiert. Er verfügt also ebenfalls über einen Magnet-Anschluss. Der Adapter soll im Notebook eingesteckt bleiben, das magnetische Bindeglied kann leicht getrennt werden, wenn man am Kabel zieht oder damit irgendwo hängen bleibt. Der neue Adapter von Griffin nennt sich BreakSafe​ und ist beim Hersteller für 34,99 Euro zu haben.

Beim neuen MacBook Pro sind zugunsten des schmaleren, schlankeren Designs einige Anschlüsse verloren gegangen. Das neue Notebook verfügt insgesamt über vier USB-C-Ports, hat dafür aber unter anderem keinen HDMI-Anschluss und keinen SD-Kartenleser. Wer im Alltag nicht auf diese Anschlüsse verzichten kann und will, muss wohl oder übel Adapter hinzukaufen. Auch der iPhone-Anschluss für das MacBook Pro​​ bleibt dabei von den Neuerungen nicht verschont.​

Autor: Annegret Mehlfeld • 7.11.2016

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