Heimkino
Sennheiser stellt Ambeo Soundbar Plus vor
Sennheiser hat die Ambeo Soundbar Plus zusammen mit dem Fraunhofer Institut entwickelt. Der Klangbalken soll alleine das ganze Heimkino beschallen.

Sie will es ganz allein schaffen: Die Ambeo Soundbar Plus strebt aus schlankem Gehäuse fantastische 7.1.4-Immersion an. Zudem verspricht Audiospezialist Sennheiser hohe Klangqualität für die Musikbibliothek.
Laut Info wurde die Soundbar zusammen mit dem Fraunhofer Institut und der dortigen Forschungsabteilung für Audio-Konzepte konzipiert. Um ringsum die sieben virtuellen Lautsprecher plus die vier ebenso virtuellen Deckenlautsprecher im Heimkino zu platzieren, misst die Soundbar automatisch die akustischen Eigenschaften des Raums aus. Auf Wunsch skaliert sie auch Stereo- oder 5.1-Klang fürs 3D-Setting.
Streaming wie Apple AirPlay 2, Spotify Connect oder TIDAL Connect steht im Angebot, außerdem ist die Verbindung per Google Assistant mit entsprechenden Geräten für den Einsatz von Chromecast erlaubt. Auch die Sprachassistenten Alexa und Apple Siri sind integriert.
Falls dem Cineasten doch was fehlen sollte, gibt’s zum Solisten den Ambeo Sub dazu. Er beherbergt einen 8-Zoll-Tieftöner sowie einen 350 Watt Class-D-Verstärker und macht laut Angaben Druck bis 27 Hertz hinunter. Perfektionisten können ihn sogar in ein Sub-Array einfügen und bis zu vier Subwoofer gleichzeitig anschließen.
Die Soundbar kostet 1.500 Euro, der Sub 700 Euro. Der größere Vorgänger-Klangbalken bleibt im Programm, wird aber auf Ambeo Sondbar Max umgetauft.
Quelle: Sennheiser
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