Whatsapp-Alternative
Signal zieht nach: Neue Bearbeitungsfunktion ist da
Die Whatsapp-Alternative Signal führt eine neue Funktion ein: Ab sofort lassen sich bereits verschickte Nachrichten auch nachträglich noch bearbeiten.

Diverse Messenger wie Whatsapp oder Skype haben es vorgemacht, nun zieht Signal nach: Künftig lassen sich Nachrichten auch im Nachhinein nach dem Versand noch bearbeiten. Welche Einschränkungen und Bedingungen es gibt, lesen Sie im Folgenden. Um eine Signal-Nachricht zu bearbeiten, nachdem diese b...
Diverse Messenger wie Whatsapp oder Skype haben es vorgemacht, nun zieht Signal nach: Künftig lassen sich Nachrichten auch im Nachhinein nach dem Versand noch bearbeiten. Welche Einschränkungen und Bedingungen es gibt, lesen Sie im Folgenden.
Um eine Signal-Nachricht zu bearbeiten, nachdem diese bereits verschickt wurde, gilt es ein gewisses Zeitfenster einzuhalten. Anders als bei Whatsapp hat man hier länger Zeit als nur 15 Minuten: Innerhalb von 24 Stunden nach Versand der Nachricht kann diese noch bearbeitet werden. Dazu klicken Sie die entsprechende Nachricht im Chat an und gehen dann auf den Punkt "Bearbeiten". Nun können Sie die Nachricht nach Belieben anpassen.
Signal Bearbeitungsfunktion: Welche Einschränkungen gibt es?
Innerhalb der ersten 24 Stunden nachdem Sie die Nachricht verschickt haben, können Sie den Text bis zu zehnmal bearbeiten. Eine Ausnahme bildet der Chat "Notiz an mich". Da die Nachrichten in diesem Chat keinen Empfänger haben und sie sozusagen mit sich selbst chatten, können Sie die Nachrichten beliebig oft und ohne Zeitlimit editieren.
Anders als bei der Konkurrenz werden bei der Whatsapp-Alternative Signal alle Versionen einer bearbeiteten Nachrichten gespeichert und für den Empfänger sichtbar gemacht. Dieser kann also sehen, wenn Sie beispielsweise einen Tippfehler korrigiert oder weitere Informationen hinzugefügt haben.
Die Funktion zum nachträglichen Bearbeiten von Nachrichten ist in allen aktuellen Versionen von Signal für Android, iOS und Desktop verfügbar. Sowohl Sie als auch der Empfänger müssen die neueste Version der Messenger-App haben, damit die Bearbeitungsfunktion korrekt funktioniert.