App des Tages: radio.de
Mit radio.de wird das iPhone zum perfekten Ersatz für den Radiowecker auf dem Nachttisch und macht sich auch unterwegs als Radioempfänger nützlich. Wir haben uns die App angesehen.

radio.de Version: 1.12 Betriebssystem: iOS Download-Link: radio.de ...
radio.de
- Version: 1.12
- Betriebssystem: iOS
- Download-Link: radio.de
Es kommt nicht allzu häufig vor, dass wir einer kostenlosen App begegnen, die einen so runden Eindruck hinterlässt wie radio.de. App starten, Sender aus der mitgelieferten Senderliste aussuchen, antippen - und schon spielt die Musik. Sender, Senderlogo, Standort, Musikrichtung und aktuelle Titelinformationen finden sich dann auf der Übersichtsseite der Anwendung wieder. Auch während Sie andere Anwendungen nutzen, spielt radio.de im Hintergrund weiter.
Während ein Sender läuft können Sie diesen durch Antippen eines Stern-Symbols zu Ihren Favoriten hinzufügen. Außerdem gibt es einen Lautstärkeregler und eine Pausetaste sowie die obligatorische Airplay-Funktion, über die sie den Ton extern abspielen können.
Über zwei weitere Knöpfe erreichen Sie den Wecker und den Sleeptimer. Der Wecker bietet zwar eine Wiederholfunktion, aber es lässt sich nur eine einzige Weckzeit einstellen. Damit das Wecken mit Radio funktioniert, muss die App geöffnet bleiben. Ansonsten fällt radio.de auf einen Signalton zurück. Der Sleeptimer arbeitet im Bereich von 15-120 Minuten. Das reicht aus - schöner wären aber feiner einstellbare Zeitintervalle.
Die in der App hinterlegte Senderliste wird redaktionell gepflegt und enthält laut Hersteller mehr als 6000 Sender. Eigene Sender kann man ihr nicht hinzufügen. Über die Funktion "Sender empfehlen" lassen sich neue Stationen entdecken. Beim Start fragt die App kurz ab, ob sie auf den Aufenthaltsort zugreifen darf. Genehmigt man das, zeigt radio.de zuverlässig Radiosender aus der Region an.
Preis und Verfügbarkeit
radio.de steht kostenfrei im App Store zum Download bereit. Die in die App integrierte Gratis-Registrierung geschieht freiwillig. Die Werbeeinblendungen, über die sich die App finanziert, halten sich in erträglichen Grenzen.