conichi
Hotelierssohn und conichi CEO Maximilian Waldmann hat sich immer gefragt, warum der Hotel Check-in/out ein so ineffizientes Erlebnis sein muss: das mühsame Anstehen an der Rezeption sowie das lästige Ausfüllen des Meldescheins - keine besonders tolle Customer Experience und das, als erster Kontak...

Hotelierssohn und conichi CEO Maximilian Waldmann hat sich immer gefragt, warum der Hotel Check-in/out ein so ineffizientes Erlebnis sein muss: das mühsame Anstehen an der Rezeption sowie das lästige Ausfüllen des Meldescheins - keine besonders tolle Customer Experience und das, als erster Kontaktpunkt mit und in einem Hotel. conichi startete offiziell im Jahr 2015 mit einem Team von 10 Personen, die hart arbeiteten, um die App erfolgreich zu machen. Es mussten fast 150 Pitches gemacht werden, um mögliche Investoren zu gewinnen. Bei einem Pizzaessen, gelang es Max und seinem Mitbegründer Frederic Haitz, HRS als strategischen Partner an Bord zu bekommen. Das bekannte Unternehmen investierte und implementierte das offene SDK in ihrer eigenen App. Mittlerweile hat sich conichi auf 50 Mitarbeiter ausgeweitet und ist auch in China, den USA und Belgrad vertreten.

conichi sieht sich als der Innovationspartner der Hotellerie. Durch einen Express Check-in/out, digitale Türöffnung und mobile Bezahlung geht conichi gezielt auf die Bedürfnisse der modernen Gäste ein und wird den Ansprüchen der digitalen Reisegeneration gerecht. Beim Express Check-in muss lediglich der vorausgefüllte Meldeschein unterschrieben werden. Anschließend kann dem Gast ebenfalls der mobile Zimmerschlüssel direkt auf sein Smartphone geschickt werden. Der Check-out kann ortsunabhängig über die App erfolgen. Die Auswahl von privater und geschäftlicher Kreditkarte macht die Reisekostenabrechnung, gerade für Geschäftsreisende weniger zeit- und kostenintensiv, da alle Informationen direkt per Email übermittelt werden und ein kompliziertes Auseinanderrechnen beim Check-out nicht nötig ist.
Die conichi Lösung verspricht sowohl auf der Hotelseite, wie auch auf Gastseite eine Vereinfachung der Prozesse und dadurch einen maßgeschneiderten Aufenthalt. DAX Unternehmen und 300+ Smarthotels vertrauen auf die Verknüpfung zwischen Hotels und Reisenden. Nach Büros in Belgrad und Shanghai, kann conichi nun auch auf eine Expansion in die USA blicken. Für die Zukunft sind ebenfalls Standorte in Frankreich und Italien geplant, um die Internationalisierung von conichi auf weltweiter Ebene voranzutreiben.

Im Gegenzug für relevante Gäste-Informationen, die Vereinfachung des Hotelaufenthalts, Optimierung von internen Prozessen auf Hotelseite, verlangt conichi eine monatliche Gebühr. Diese basiert auf Grundlage der Zimmeranzahl, wobei ca. 1,50 € pro Zimmer pro Monat berechnet wird. Die SDK-Implementierung für die mobile Türöffnung wird von conichi durchgeführt, das Hotel trägt jedoch Kosten des Türschlosspartners für Hardware und die Installation der Türschlösser, wenn diese noch nicht vorhanden sind.
Gäste bzw. Endnutzer können die App kostenlos herunterladen und die conichi Funktionen sofort nutzen. Für Unternehmen wird eine SaaS-Gebühr erhoben, um conichi als Travel Management Tool zu nutzen.
Meilenstein für conichi ist die aktuelle Internationalisierung und weitere SDK Integrationen für noch mehr Reichweite. Aktuelle Projekte und Verhandlungen zeigen ebenfalls einen großen Anstieg an neuen Firmen, die sich für die conichi Lösung in ihrem Unternehmen interessieren.