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SoulMe

Autor: Redaktion connect • 25.10.2017 • ca. 4:25 Min

Unser bis jetzt komplett selbstfinanziertes und ohne Fremdinvestion unterstütztes Unternehmen betreibt die Freundes- und Dating-Börse SoulMe und bringt somit echte Seelenverwandte - alias "Souls" - zusammen. Anders als alle oberflächlichen Dating-Apps, die rein auf das Äußere, sprich - auf das ...

SoulMe Logo
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© SoulMe

Unser bis jetzt komplett selbstfinanziertes und ohne Fremdinvestion unterstütztes Unternehmen betreibt die Freundes- und Dating-Börse SoulMe und bringt somit echte Seelenverwandte - alias "Souls" - zusammen. Anders als alle oberflächlichen Dating-Apps, die rein auf das Äußere, sprich - auf das Aussehen - abzielen, legt SoulMe sehr viel Wert auf die inneren Werte und Interessen eines jeden Nutzers. Es ist also eine Kontakt-Börse der etwas anderen Art, die vielleicht den größten Umbruch im digitalen Kennenlernen startet.

Nachdem man sich bei der Registrierung durch einen Eigenschaften- und Interessenpool geklickt hat, kann man selbst bestimmen, zu wie viel Prozent andere Nutzer mit einem übereinstimmen sollen. Ein automatisiertes Matching und ein individuell anpassbarer Algorithmus sorgt also für hohen Komfort. Unter der Rubrik "Souls" werden alle Nutzer angezeigt, die dem zuvor festgelegten Prozentsatz entsprechen. Die komplette Community kann man unter der Rubrik "Generals" durchstöbern. 

SoulMe
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Des Weiteren vertreiben wir ein digitales Infoprodukt (eBook), das als "Online-Dating-Anleitung" vielen Menschen helfen und dienen soll.                                

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Das Problem, was wir gesehen haben, ist, dass es bei jeder Dating App eigentlich nur ums Aussehen geht und der Charakter sowie die Persönlichkeit hinter der Fassade völlig sekundär ist. Genau deswegen sind in den größten Dating-Börsen wie Lovoo oder Tinder auch nur wenige Menschen mit fortgeschrittenem Alter zu finden, was wir sehr schade fanden.

Des Weiteren wollen wir nicht nur auf das klassische Dating-Format abzielen, sondern auch Leuten, die beispielsweise in eine fremde Stadt ziehen, eine Plattform anbieten, mit der sie innerhalb von Sekunden Gleichgesinnte mit gleichen Interessen in ihrer Umgebung finden und sich dann - zum Beispiel gemeinsam zum Sport - treffen können.

Unsere Zielgruppen sind also breit gefächert. Vom 18 jährigen Schüler bis hin zum 80 jährigen Rentner.

Florian kam letztes Jahr frisch aus einer langjährigen Beziehung und wusste nicht so recht mit wem er sich darüber unterhalten könnte. Auf die Idee des revolutionären und selbstentwickelten Algorithmus von SoulMe sind wir also sogar durch einen Eigenbedarf gekommen. Von der Idee und Umsetzung bis zum Launch hat es letztendlich 6 Monate gedauert.

Da wir zudem noch ein Problem von vielen Menschen entdeckt haben, die sich verzweifelt bei mehreren Dating Apps anmelden und es einfach nicht so richtig klappen will, hat Luca ein eBook zum Thema "Richtig Online Daten" geschrieben, welches wir jetzt über verschiedene Verkaufsplattformen mit an den Mann bringen wollen.

SoulMe ist seit April 2017 in den beiden App Stores von Google und Apple kostenlos erhältlich. Die ersten Umsätze werden wir nun mit dem eBook und ab Oktober mit der App (durch VIP Beiträge und Coin-System) erzielen können. Unsere Homepage www.getsoul.me ist ebenfalls schon online. Momentan sind es nach 3 Monaten bereits 3.000 registrierte Nutzer. Im App- sowie im PlayStore haben wir eine Bewertung von 4,5 Sternen.

Selbstverständlich sind wir auch in den Sozialen Medien aktiv. So haben wir auf Facebook zur Zeit 300 und auf Instagram knapp 2.000 Follower.

Die Presse hat bis jetzt schon ausgiebig über uns berichtet (Bsp: regionale Zeitung Rheinpfalz, Business Insider Portal, Radio etc.).

Eine Wort- und Bildmarke haben wir auf SoulMe bereits angemeldet.

Die drei Gründer der ersten Stunde sind wir: Luca Stulier, Johannes Richter und Florian Bein. Wir sind jeweils 19, 20 und 25 Jahre alt. Florian arbeitet nebenbei noch als Marketingleiter bei einem Online Shop und ist auch genau dafür bei SoulMe zuständig. Johannes schloss Anfang 2017 seine Bankausbildung erfolgreich ab und kümmert sich somit um finanzielle Fragen. Luca absolvierte Anfang 2017 sein Abitur und ist dank seinem perfekten Organisationsmanagement, seiner Hingabe zum kreativen Schreiben und Designen für das Business Development, PR-Marketing und kleinere Design-Aufgaben zuständig.

Patrick Winkler und Sabine Keller kamen nachträglich jeweils als Programmierer und Grafik-Designerin mit einer unglaublichen Expertise dazu.

Bis jetzt hat unser Team also alle Bereiche abgedeckt. Von Design bis zu IT, Marketing, Finance und Business Development.

Da Beziehungen (Liebe, Sexualität, etc...) eines der Grundbedürfnisse des Menschen darstellen, ist der Markt riesig und für jeden einzelnen Menschen relevant. Natürlich hat trotzdem nicht jeder eine Kennenlern-App auf dem Handy. Da aber auch die ältere Generation immer mehr mit den mobilen Devices vertraut wird und auch immer wieder neue Generationen nachrücken, wird der Markt nie ausrotten, sondern eher weiter anwachsen. Die Konkurrenten sind größere Dating Apps wie Badoo, Tinder oder Lovoo, von denen wir uns aber, dank unserem selbst entwickelten Algorithmus, abheben können. Auch unser eBook wird in einigen Jahrzehnten noch Menschen helfen können und stellt somit ein zeitloses digitales Infoprodukt dar.

Der Rentabilitäts-Plan sieht es vor, dass der Umsatz von einer Million Euro Ende 2019 geknackt wird. Alles was zählt, ist ein kontinuierlicher Aufbau einer Userbase, die bereit ist, Zeit und Geld in die App zu investieren. Der Status und der Bekanntheitsgrad von SoulMe soll so weit aufgebaut werden, bis wir irgendwann - ohne es zu wissen - als Konkurrenz für etwaige Kontakt-Börsen genannt werden. Wichtig also: Marketing. Neben Offline- betreiben wir vor allem Online Marketing über Soziale Medien, Google Adwords, PR, und so weiter.

Die größte Herausforderung von uns allen waren eigentlich wir selbst mit unserer Ungeduld. Während der Zeit von der Konzepterstellung bis zur Umsetzung und zum Launch denkt man sich jeden Tag „Kann das alles nicht ein wenig schneller gehen?“. Die größte Angst hatten wir dabei vor der Konkurrenz. Jeden Tag könnte der Moment kommen, wo ein anderes Start Up eine sehr ähnliche App auf den Markt bringt. Somit standen wir uns oft selbst im Weg. Eine Herausforderung die immer bestehen bleibt: User gewinnen! Egal ob 3.000 oder 3 Millionen Nutzer. Das Ziel ist eine immer weiter anwachsende Community. Da wir noch ein komplett selbstfinanziertes Start Up sind, ist die nächst größere Hürde, in der wir uns momentan befinden, die Investoren-Suche. Ein Schritt, der nicht einfach, aber auf jeden Fall sehr spannend ist.

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