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Heißer Herbst: 11 neue Highend-Smartphones in den Startlöchern

Am 4. Oktober stellt Apple das neue iPhone vor. Aber die Konkurrenz hält dagegen: Samsung, HTC und Co wollen dem Kulthandy mit neuen Highend-Modellen den Wind aus den Segeln nehmen.

Autor: Andreas Seeger • 29.9.2011

HTC Sensation XE
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HTC Sensation XE

Das Sensation XE ist sensationell ausgestattet. Das neue Android-Topmodell von HTC kommt mit einem schnellen 1,5 Gigahertz-Dualcore-Prozessor und einem riesigen 4,3-Zoll-Display, das mit seiner Bildschirmauflösung von 960 x 540 Bildpunkten viel Detailschärfe verspricht.

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HTC Sensation XE
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HTC Sensation XE

Zum Lieferumfang gehört eine 16-Gigabyte-Speicherkarte, ein ausdauernder Akku und der Beats by Dr. Dre-Kopfhörer. Der Android-Riese kommt im Oktober für 589 Euro in den Handel​.

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HTC Titan
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HTC Titan

Das neue Windows Phone von HTC heißt Titan - und der Name ist Programm. Mit seinem 4,7-Zoll-Display ist es das größte Smartphone, das der Hersteller bisher auf den Markt gebracht hat. Die weiteren technischen Merkmale sind weniger herausragend, als vielmehr solider Oberklasse-Standard. Es handelt sich nämlich um einen herkömmlichen LCD-Touchscreen mit der Auflösung von 800x480 Pixel.

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HTC Titan
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HTC Titan

Auch beim Prozessor setzt HTC auf bewährte Technik und baut eine Einzelkern-CPU ein, während die Konkurrenz fast nur noch Doppelkerner für ihre Topmodelle verwendet. Die takten aber nicht so hoch wie das Titan: 1,5 Gigahertz - in der Smartphone-Liga rekordverdächtig. Anfang Oktober soll das Titan in den Handel kommen - für 599 Euro.

HTC Titan im ersten Test

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HTC Radar
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HTC Radar

Während sich das Titan an den erfahrenen Smartphone-Nutzer wendet, ist das HTC Radar im mittleren Preissegment angesiedelt. Es ist mit einem 3,8-Zoll-Display und 1-Gigahertz-Prozessor etwas kleiner und handlicher und soll sich laut Hersteller vor allem für die Kommunikation in sozialen Medien eignen.

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HTC Radar
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HTC Radar

Das HTC Radar soll ebenfalls Anfang Oktober in den Handel kommen. Mit 399 Euro wird es deutlich günstiger als der Windows-Titan.

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Sony Ericsson Xperia Arc S
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Sony Ericsson Xperia Arc S

Das Xperia Arc S setzt auf das Bogendesign seines Vorgängers Arc, hat aber einen schnellen 1,4 Gigahertz-Prozessor und eine 8,1 Megapixel-Kamera, die HD-Videos und sogar 3D-Bilder aufnimmt.

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Sony Ericsson Xperia Arc S
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Sony Ericsson Xperia Arc S

Das schnellste Smartphone aus der Xperia-Reihe von Sony Ericsson wird über ein 4,2-Zoll-Display mit einer Auflösung von 854 x 480 Bildpunkten bedient. Es soll im Oktober oder November in fünf verschiedenen Farben in den Handel kommen. Im empfohlenen Verkaufspreis von 429 Euro wird auch eine 8-Gigabyte-Speicherkarte enthalten sein.

Xperia Arc S im ersten Test

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Samsung Omnia W
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Samsung Omnia W

Beim Omnia W handelt es sich um den Nachfolger des Windows Phones Omnia 7. Der Prozessor wurde von 1 auf 1,4 Gigahertz hochgetaktet, außerdem ist endlich eine Frontkamera integriert. Als Betriebssystem ist die neue Version Windows Phone 7.5 Mango installiert.

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Samsung Omnia W
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Samsung Omnia W

Das Super-AMOLED-Display des Omnia W ist von 4 auf 3,7 Zoll geschrumpft, die Auflösung bleibt mit 800x480 Pixel gleich. Ein interner Speicher mit einer Kapazität von 8 Gigabyte (nicht erweiterbar), 512 Megabyte Arbeitsspeicher, Wlan, Bluetooth und ein Akku mit 1.500 mAh sind weitere Ausstattungsmerkmale. Unklar ist, wann das Omnia W hierzulande in den Handel kommt. Auch zum Preis fehlen bisher Angaben.

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Samsung Galaxy Note
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Samsung Galaxy Note

Mit seinem 5,3-Zoll-Display sprengt das Galaxy Note die Grenze zwischen Tablet und Telefon. Aber das ist nicht der einzige Superlativ. Denn nicht nur die Größe des Bildschirms ist rekordverdächtig, sondern auch die Auflösung, die mit 1280x800 Pixel höher ist als beim Retina-Display des iPhone 4 (960x640 Pixel).

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Samsung Galaxy Note
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Samsung Galaxy Note

Auch die übrige Ausstattung gehört zum Besten, was der Smartphone-Markt derzeit hergibt. Ein Dualcore-Prozessor mit 1,4 Gigahertz Taktfrequenz treibt das Betriebssystem an. Dabei handelt es sich um Android in der aktuellsten Version 2.3 Gingerbread, das mit der von Samsung entwickelten Oberfläche TouchWiz veredelt wird. Auf der Rückseite findet man eine 8-Megapixelkamera samt LED-Blitz, die Videos in der vollen HD-Auflösung von 1080p aufzeichnen kann.

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Samsung Galaxy Note
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Samsung Galaxy Note

In Anbetracht der technischen Superlative geht eines der wichtigsten Features fast unter: die Notizfunktion, die dem Galaxy Note seinen Namen gibt. Auf der Unterseite des Telefons kann man einen Stylus heraus ziehen, der auf dem kapazitiven Touchscreen funktioniert. So lassen sich Notizen auf das große Display schreiben, die über die integrierte Schrifterkennung in normalen Text umgewandelt und dann auf Wunsch verschickt werden können.

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Samsung Galaxy Note
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Samsung Galaxy Note

Natürlich sind beim Galaxy Note auch die in der Oberklasse selbstverständlichen Standards mit an Bord: HSPA+, Wlan, GPS, ein UKW-Radio und Bluetooth in Version 3.0. Hinzu kommen 16 oder 32 Gigabyte Speicher und ein Akku mit der für Smartphone-Verhältnisse gigantischen Kapazität von 2500 mAh. Das Superphone soll im Oktober oder November 2011 in den Handel kommen, der Preis steht noch nicht fest. Er dürfte sich aber jenseits der 700-Euro-Marke bewegen.

Samsung Galaxy Note im ersten Test

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Nokia N9
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Nokia N9

Angekündigt wurde das N9 im Juni auf der Nokia Connection in Singapur. Das Touchscreen-Smartphone hat nicht eine einzige Taste auf der Frontseite, es wird ausschließlich per Fingerwisch bedient. In Deutschland kommt es in diesen Wochen in den Handel​.

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Nokia N9
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Nokia N9

Herzstück des N9 ist das farbstarke 3,9-Zoll-AMOLED-Display mit der scharfen Auflösung von 854 x 480 Pixel. Das in drei Farben erhältliche Smartphone wird mit 1 Gigabyte Arbeitsseicher und 16 Gigabyte bzw. 64 Gigabyte internen Speicher angeboten. Der Prozessor taktet mit 1 Gigahertz.

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Nokia N9
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Nokia N9

Das Gehäuse besteht aus Polycarbonat, ein Material das kaum die Antennenleistung beeinträchtigt und so einen guten Empfang sicherstellen soll. Zur Ausstattung gehört auch eine 8 Megapixel-Kamera von Zeiss, die auch bei schlechten Lichtverhältnissen gute Bilder liefern dürfte. Videos mit 720p kann sie natürlich ebenfalls aufnehmen.

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Nokia N9
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Nokia N9

Als Betriebssystem kommt die Linux-Variante MeeGo (Version 1.2 Harmattan) zum Einsatz. Dieses bislang noch nicht in Smartphones eingesetzte System ist der große Schwachpunkt des attraktiven Telefons. Nach Nokias Strategieschwenk hin zum Microsoft-Betriebssystem Windows Phone 7 werden MeeGo-Produkten nur geringe Zukunftschancen eingeräumt.  

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Nokia 500
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Nokia 500

Mit dem 500 bringt Nokia in Kürze das erste Symbian-Smartphone mit Gigahertz-Prozessor auf den Markt​. Das Touchscreen-Modell läuft mit der neuesten Systemversion Anna und soll nur 200 Euro kosten.

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Nokia 500
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Nokia 500

Für den günstigen Preis bekommt man ein Smartphone mit solider Ausstattung. Bedient wird das 500 über einen 3,2 Zoll großen Touchscreen mit der Auflösung von 360x640 Pixel. Im 14,1 Millimeter dicken Gehäuse stecken außerdem eine 5-Megapixel-Kamera, ein Radio, Wlan, GPS, Bluetooth 2.1 und zwei Gigabyte Speicher, der mit microSD-Karten erweitert werden kann.

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Nokia 700
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Nokia 700

Das Nokia 700 wiegt 96 Gramm und ist sehr kompakt. Es verfügt dennoch über ein 3,2 Zoll-Amoled-Display, einen 1 Gigahertz schnellen Prozessor und 2 Gigabyte internen Speicher, der per Speicherkarte erweiterbar ist. Seine 5-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz nimmt auch Video in HD-Qualität auf. Außerdem soll es das umweltfreundlichste Nokia-Smartphone sein.

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Nokia 701
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Nokia 701

Sein Schwestermodell Nokia 701 ist das Smartphone mit dem weltweit hellsten Display - wie Nokia verspricht. Sein 3,5-Zoll-ClearBlack-Bildschirm soll ideal für den Einsatz im Innen- und Außenbereich sein. Das Nokia 701 verfügt darüber hinaus über eine aktive Geräuschunterdrückung für klaren Sound und bietet - wie das Nokia 700 - NFC-Pairing und Sharing. Damit können Inhalte geteilt und NFC-fähige Headsets und Lautsprecher kabellos zur Wiedergabe von Musik verbunden werden. Beide Smartphones werden diesen Herbst in Deutschland lieferbar sein. Das Nokia 700 für 339 Euro, das Nokia 701 zum Preis von 379 Euro.

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Blackberry Bold 9900
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Blackberry Bold 9900

Blackberry startet mit drei neuen Modellen in den Herbst. An erster Stelle steht  hier das Bold 9900, das einen kleinen 2,8-Zoll-Touchscreen mit einer Volltastatur kombiniert. Obwohl das Display sehr klein ist, hat es eine Auflösung von 640x480 Pixel und stellt Inhalte somit gestochen scharf dar. Mit nur 10,5 Millimeter ist das 9900 das dünnste Blackberry aller Zeiten.

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Blackberry Bold 9900
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Blackberry Bold 9900

Der Einkern-Prozessor von Qualcomm taktet mit 1,2 Gigahertz und kann auf 768 Megabyte Arbeitsspeicher zugreifen. Der interne Speicher ist acht Gigabyte groß und lässt sich mit microSD-Karten erweitern. Fotos macht man mit der Fünf-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, die von einem LED-Blitz flankiert wird und Videos mit der Auflösung von 1280x720 Pixel aufzeichnet.

Blackberry Bold 9900 im ersten Test

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Blackberry Torch 9850
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Blackberry Torch 9850

Das neue Torch steht in der Tradition der Storm-Reihe, es wird ausschließlich über einen Touchscreen bedient. Der ist 3,7 Zoll groß und hat eine Auflösung von 800x480 Pixel.

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Blackberry Torch 9850
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Blackberry Torch 9850

Die technische Ausstattung kennt man vom Blackberry Bold 9900: Gigahertz-Prozessor, Fünf-Megapixel-Kamera, Wlan, GPS, HSPA. Allerdings wurde der interne Speicher auf 4 Gigabyte halbiert und NFC fehlt. Die CDMA-Variante für den US-Markt wird Torch 9860 heißen.

Blackberry Torch 9850 im ersten Test

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Blackberry Torch 9810
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Blackberry Torch 9810

Das zweite Torch-Modell kommt mit einem 3,2 Zoll großen Touchscreen, der eine Auflösung von 640x480 Pixel hat. Darunter versteckt sich eine Volltastatur, die man nach unten heraus schieben kann.

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Blackberry Torch 9810
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Blackberry Torch 9810

Die technische Austattung ist mit Bold 9900 und Torch 9850 fast identisch, im 14,6 Millimeter dicken Gehäuse stecken HSPA, Wlan, Gigahertz-CPU, GPS und acht Gigabyte Speicher, der mit microSD-Karten erweitert werden kann.

Blackberry Torch 9810 im ersten Test

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