Wagt Apple den Sprung?
iPhone 16 mit On-Device KI könnte die Smartphone-Nutzung verändern
Apple könnte mit iOS 18 und iPhone 16 eine On-Device KI einführen, die Privatsphäre und Leistung verbessert.
Mit der Einführung des iPhone 16 und des Betriebssystems iOS 18 könnte Apple seine lang erwartete KI-Offensive beginnen. Im Gegensatz zu seinen Wettbewerbern Microsoft und Google, die nach aktuellem Stand auf Cloud-basierte Lösungen setzen, verfolgt Apple offenbar einen anderen Ansatz, indem es K...
Mit der Einführung des iPhone 16 und des Betriebssystems iOS 18 könnte Apple seine lang erwartete KI-Offensive beginnen. Im Gegensatz zu seinen Wettbewerbern Microsoft und Google, die nach aktuellem Stand auf Cloud-basierte Lösungen setzen, verfolgt Apple offenbar einen anderen Ansatz, indem es KI-Funktionen direkt auf dem Gerät, ohne Cloud-Anbindung, implementieren will.
Gerüchten zufolge soll eine Besonderheit des iPhone 16 seine Fähigkeit sein, ein Large Language Model (LLM) direkt auf dem Prozessor zu verarbeiten. Dieser Ansatz würde nicht nur die Privatsphäre der Nutzer schützen, indem keine Daten zur Verarbeitung in die Cloud übertragen werden müssen, sondern würde auch eine schnellere und internetunabhängige Nutzung der KI-Funktionen ermöglichen.
Zusätzlich dazu soll das iPhone 16 zwei zusätzliche System-in-Package (SiP) Komponenten erhalten. Diese würden eine kapazitive Ausführung der Lautstärke- und Sperrtasten ermöglichen - ähnlich dem Home Button des iPhone SE -, und verbessertes haptisches Feedback bieten.
Die nächste Generation an iPhones wird voraussichtlich im vierten Quartal 2024 auf den Markt kommen. Die Verfügbarkeit wird kurz nach der offiziellen Vorstellung erwartet.
