"Woche voller Ankündigungen"
Macbook Pro & Co. mit M4: Mehrere Ankündigungen ab 28. Oktober
Noch in diesem Monat soll Apple neue Macbooks, iMacs und Mac Mini mit M4-Chip vorstellen. Von offizieller Seite gibt es nun ein Update.

Der Senior Vice President Greg Joswiak stimmt auf eine verheißungsvolle Woche an: "Mac (😉) your calendars! We have an exciting week of announcements ahead, starting on Monday morning. Stay tuned…".Ab Montag, den 28. Oktober, werden also wohl erste, neue Geräte der Mac-Reihen vorgest...
Der Senior Vice President Greg Joswiak stimmt auf eine verheißungsvolle Woche an: "Mac (😉) your calendars! We have an exciting week of announcements ahead, starting on Monday morning. Stay tuned…".
Ab Montag, den 28. Oktober, werden also wohl erste, neue Geräte der Mac-Reihen vorgestellt. Daran lässt das Wortspiel zu Beginn keinen Zweifel zu. Mehrere Ankündigungen sind zu erwarten, mit ersten Hands-on-Berichten womöglich ab Mitte der Woche.
Update vom 23.10.:
Der Apple-Leaker Mark Gurman behauptet, dass Apple Einladungen für den 30. Oktober 2024 verschicken soll. Diese gehen an Content Creator und klassische Medienschaffende, um vermutlich neu anstehende Produkte zu testen. Laut Gurman ist dies kein Vorstellungs-Event; eine Ankündigung dürfte vorab erfolgen - per Video-Stream und / oder simpler Pressemitteilung, wie zuletzt beim neuen iPad mini. Es wird spannend. Wir halten Sie auf dem Laufenden.
Originalmeldung vom 22.10.:
Die neuen M4-Prozessoren von Apple feierten im vergangenen Mai ihr Debüt im iPad Pro - nun sollen auch Macbook Pros, der iMac sowie der Mac Mini ein Update mit dem verbesserten Chip erhalten. Zumindest verdichten sich die Anzeichen, dass Apple noch im Oktober mit einer Produktvorstellung plant, denn wie das Branchenportal Digitimes berichtet, sei in den vergangenen Wochen und Monaten eine gestiegene Anzahl an Komponentenlieferungen beobachtet worden.
Wie in den vergangenen Jahren dürfte Apple den M4-Chip in drei Varianten präsentieren. Diese äußern sich neben dem Standardchip in einer Pro- und Max-Version, die in der vorigen Generation etwa in Macbooks verbaut wurden. Konkrete Änderungen außerhalb der Umstellung auf das stromeffizientere 3-nm-Fertigungsverfahren von TSMC sind bisher nicht bekannt.
Beim Arbeitsspeicher soll Apple indes endlich mit einer Vergrößerung des RAMs planen: Mindestens 16 statt 8 GByte sollen es in den kommenden Macbooks und iMacs werden. Der Hintergrund liegt hierfür in der "Apple Intelligence" genannten Suite an KI-Funktionen, die mit macOS Sequoia in Apple-Geräte Einzug hält und entsprechend mehr Arbeitsspeicher benötigt.
Daneben könnte Apple zumindest bei einzelnen Macbook-Modellen einen Umstieg auf den neuen Wi-Fi 7 Standard vollziehen. Ähnlich geht das Unternehmen bereits beim iPhone 16 vor, bei dem nur die Pro-Modelle auf den schnelleren Netzwerkstandard zugreifen können. Mit Wi-Fi 7 wird die maximale Geschwindikgekit etwa fünf Mal höher, während zeitgleich eine bessere Signalstabilität gewährleistet werden soll.
Unabhängig von der Menge an Produkten, die Apple wohl vorstellen wird, steht nahezu fest, dass alle neuen Geräte auf USB-C setzen werden: Bis Ende 2024 muss das Unternehmen Auflagen seitens der EU erfüllen, die den Anschluss als Standard voraussetzen.