Apple-Laptop
MacBook Pro mit M4: Infos auf angeblicher Verpackung untermauern Gerüchte
Auf X kursiert ein Foto, das die Hardware-Details auf der Packung eines MacBook Pro mit M4-Chip zeigen soll. Sie scheinen bisherige Gerüchte zu untermauern.

Diesen Herbst wird Apple vermutlich seine mobilen und stationären Rechner auf den aktuellen Stand der Technik bringen. Gerüchte lassen schon länger vermuten, dass Mac Mini, MacBook Pro und auch iPads mit M4-Chips ausgestattet werden. Auf Grund steigender Anforderungen für unter anderem KI-Anwend...
Diesen Herbst wird Apple vermutlich seine mobilen und stationären Rechner auf den aktuellen Stand der Technik bringen. Gerüchte lassen schon länger vermuten, dass Mac Mini, MacBook Pro und auch iPads mit M4-Chips ausgestattet werden. Auf Grund steigender Anforderungen für unter anderem KI-Anwendungen soll auch die Mindest-RAM-Menge auf 16 Gigabyte steigen, mit der sich entsprechende Geräte konfigurieren lassen. Diese vagen Infos scheint ein aktueller, mutmaßlicher Insider-Leak zu bestätigen, der derzeit auf X (ehemals Twitter) kursiert.
Der Account „VNchocoTaco“ veröffentlichte ein Foto, das den wohl spannendsten Bereich der Verpackung eines MacBook Pro (MBP) mit 14 Zoll zeigt: den mit den verbauten Hardware-Spezifikationen. Zugeschrieben wird es der kleinsten Ausstattungsvariante. Am Kopf prangt prominent „M4 Chip“ – es könnte sich also um ein kommendes Modell für dieses Jahr handeln.
Zudem werden 16 GB Arbeitsspeicher und 512 GB interner Speicher beworben. Die Infos alleine müssen noch keine Bestätigung dafür sein, dass 16 GB RAM die Mindestausstattung für die neue MBP-Reihe wird – ungeachtet dessen, dass das Foto quasi aus dem Nichts kommt. Festhalten lässt sich immerhin: Die bisherigen Gerüchte werden nicht negiert.
Den Angaben zum Chip entnimmt der Leaker ein M4-Modell mit 10 CPU- und 10 GPU-Kernen. Das aktuelle, vergleichbare M3-MBP besitzt in der kleinsten Ausstattungsvariante derweil 2 CPU-Kerne weniger. Interessant ist, dass im MBP 2024 – wenn das Foto echt ist – auch drei statt zwei Thunderbolt-Anschlüsse vorhanden sein werden. Dazu fiel einem Kommentatoren auf, dass ein QR-Code zu sehen ist, über den Menschen weitere Informationen erhalten können. Das macht Apple demnach seit dem iPhone 16 so. Freilich lässt die Bildqualität nicht zu, den Code vernünftig untersuchen oder gar scannen zu können.
Es wird erwartet, dass Apple in den nächsten Wochen ein passendes Event ankündigen wird. Spekuliert wird auf Ende Oktober bis Mitte November, wenn es um Termine für Ankündigung und den Verkaufsstart der neuen Apple-Geräte geht.