Konkurrenz für Chrome, Firefox und Co.
Opera GX: Neue Version des Gaming-Browsers ab sofort verfügbar
Opera hat dem Opera GX nicht nur einen neuen Unterbau spendiert, sondern zudem noch ordentlich an der Ausstattung gearbeitet. Der Browser mit Gaming-Fokus ist ab sofort verfügbar.
Der Opera GX ist ein Browser, der sein Debüt 2019 feierte und speziell für Spieler entwickelt wurde. Er war und ist dafür bekannt, dass er hochgradig individualisierbar ist und darüber hinaus unzählige Optionen wie bestimmte Farbschemata, Sound-Effekte und vom Gaming inspirierte Features mitbri...
Der Opera GX ist ein Browser, der sein Debüt 2019 feierte und speziell für Spieler entwickelt wurde. Er war und ist dafür bekannt, dass er hochgradig individualisierbar ist und darüber hinaus unzählige Optionen wie bestimmte Farbschemata, Sound-Effekte und vom Gaming inspirierte Features mitbringt. Dazu zählt unter anderem die Überwachung und Steuerung von CPU, RAM und Netzwerkbandbreiten, um die benötigten Ressourcen für den Browser zu reduzieren und mehr Power für Spiele übrig zu haben. Zudem sind Features wie ein eingebautes VPN-Tool, ein Release-Kalender für die neuesten Games oder die Integration von Twitch sowie Discord für Spieler durchaus interessant.
Jetzt ist die Zeit für ein Update gekommen. Und das hat es durchaus in sich. Unter dem Motto „Make every pixel personal“ wirbt Opera damit, dass der Browser nun bis ins kleinste Detail individualisierbar sei. Der neue Opera GX verfügt zudem über eine neue, leistungsstarke UI-Engine, eine neue „Underwave“-Designsprache, neue Optionen zur Anpassung der Benutzeroberfläche und erweiterte Mods und Modding-Optionen.
Inspiriert von den Menüs in Spielen, bietet das neue Underwave-Design radiale Farbverläufe, reduzierte Rahmenränder und eine möglichst intuitive Navigation, die Spieler sofort erkennen und verstehen sollen.
Um das Surfen möglichst geschmeidig zu gestalten, setzt die neue Version von Opera GX auf eine Multithreaded Compositor UI-Engine, die die Browserleistung laut Hersteller „drastisch“ verbessern soll. Das gelte insbesondere bei der Verwendung von komplexen Mods oder beim Browsen mit starken Anpassungen. Die verbesserte Architektur soll für flüssige Animationen, schnelle Interaktionen und ein grundsätzlich möglichst reaktionsschnelles Browsing-Erlebnis sorgen. Wie gut sich der Opera GX tatsächlich im Vergleich mit Google Chrome und Mozilla Firefox schlägt, müssen entsprechende Tests zeigen.
Ebenfalls an Bord ist ein neuer Dark Mode inklusive des MidnightFX-Shaders, der das blaue Licht des Monitors reduzieren und so die Augen bei Dunkelheit schonen soll. Der Shader sorgt außerdem dafür, dass Websites grundsätzlich angenehmer zu lesen sein sollen. Das erreicht der Hersteller, indem der Kontrast angepasst wird und weißer Text weniger hell erscheint.
Zusätzlich bietet der neue Opera GX diverse Kleinstoptionen, die das Surfen angenehmer machen. So soll sich auf einen Blick erkennen lassen, in welchen Tabs gerade Videocalls laufen oder welche Tabs besonders viel Rechenpower benötigen. Mit dem sogenannte „Hot Tabs Killer“ können diese dann auch direkt geschlossen werden, um die Rechnerauslastung zu reduzieren.
Der neue Opera GX steht ab sofort über die offizielle Homepage zum Download bereit.
