Vor China-Launch

Redmi Note 13 Pro+: Xiaomi zeigt 200-MP-Kamera in Aktion

Kurz vor der Präsentation des Redmi Note 13 Pro+ rührt Xiaomi die Werbetrommel: Das Highlight-Feature in Form der 200 Megapixel starken Kamera steht besonders im Fokus.

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Xiaomi Redmi Note 13 — Die 200-MP-Kamera des Redmi Note 13 Pro+ soll schönere Bilder denn je schießen.

Am 21. September ist es so weit: Wie Xiaomi in der vergangenen Woche ankündigte, wird die Flaggschiff-Reihe mit dem Redmi Note 13 um die neueste Generation erweitert. Zu den Modellen gehört auch das Redmi Note 13 Pro+, das nicht nur das größte Smartphone in der Serie ist, sondern auch mit einer beeindruckenden Hauptlinse von 200 Megapixeln ausgestattet ist.

Diese Kamera wird nun nochmal gesondert auf der chinesischen Social-Media-Plattform Weibo beworben. Die Hauptkamera des Redmi Note 13 Pro+ basiert auf Samsungs Isocell HP3 Sensor, der im 1/1,4-Zoll-Format eingebaut ist. Diese Auflösung soll eine herausragende Bildschärfe gewährleisten.

Als ein wichtiges Feature der Redmi Note 13 Pro+ Kamera wird das sogenannte "Pixel Binning" angeführt. Beim Pixel Binning werden mehrere einzelne Bildpunkte zu einem größeren Pixel verschmolzen. Dabei werden die Informationen der umliegenden Bildpunkte kombiniert und zu Pixelblöcken verrechnet. Dies ermöglicht eine bessere Lichtaufnahme und verbesserte Ausleuchtung der Bilder, selbst bei ungünstigen Lichtverhältnissen. Die Konsequenz: Minimierung oder Reduktion von Bildrauschen. Daraus resultiert auch eine Reduzierung der Fotoauflösung auf 50 beziehungsweise 12,5 Megapixel.

Zusätzlich dazu wird der Sensor mit optischer Bildstabilisierung, einem 7P-Weitwinkelobjektiv sowie einer maximalen Blendenöffnung von f/1.65 ausgestattet. In dieser Hinsicht ändert sich also nicht viel im Vergleich zur Kamera des Vorgängers, Xiaomi Note 12 PRO+ , doch soll das Redmi Note 13 Pro+ dennoch dank dem verbesserten Sensor sowie weiteren Softwareanpassungen deutlich bessere Bilder als zuvor schießen können. Beispielbilder, die bei gutem Tageslicht aufgenommen wurden, finden sich im verlinkten Weibo-Beitrag – echte Rückschlüsse lassen diese allerdings nicht zu.