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Schnitzeljagd

Urban Digital Survival Rallye 2016: So lief das Finale in Berlin

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Nach sechs Schnitzeljagden in sechs Städten luden connect und O2 die Gewinner zum Finale nach Berlin. Wer gewann die Urban Digital Survival Rallye 2016?

Autor: The-Khoa Nguyen • 19.12.2016 • ca. 2:50 Min

DSR 2016: Finale
Digital Survival Rallye 2016: Im Finale suchen connect-Chefredakteur Dirk Waasen und Business Development Manager Matthias Scheffer das Sieger-Team!
© connect

München, Hamburg, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Leipzig – das sind die Städte, durch die connect und O2 insgesamt schon mehrere Hundert Teilnehmer auf die Schnitzeljagd „Urban Digital Survival Rallye 2016“ geschickt haben. Am 17. Dezember fand in Berlin das gro&szli...

München, Hamburg, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Leipzig – das sind die Städte, durch die connect und O2 insgesamt schon mehrere Hundert Teilnehmer auf die Schnitzeljagd „Urban Digital Survival Rallye 2016“ geschickt haben. Am 17. Dezember fand in Berlin das große Finale statt, bei dem sich die Gewinner der Einzel-Rallyes noch einmal deutlich härterer Konkurrenz stellen mussten. Wieder galt es, mehrere Rätsel zu lösen sowie Aufgaben zu erfüllen, um Punkte zu sammeln und am Ende auf dem Treppchen ganz oben zu stehen.

Erneut wurden den Gruppen Team-Namen zugeordnet. Wir hatten somit GreenAlpha aus München, GreenPsi aus Hamburg, GreyOmega aus Frankfurt, WhiteAlpha aus Stuttgart, WhitePsi aus Köln, BlueOmega aus Leipzig und ein connect-Team mit dem Namen RedDelta. Wieder galt es, verschiedene Stationen abzulaufen, bestimmte Fotos sowie Videos zu erstellen und auf Twitter zu teilen. Für jeden Upload gab es Punkte und Einzelteile für ein Lösungswort, mit dem das Finale erfolgreich abgeschlossen wird. Gestartet wurde dabei gegenüber des Bundesrats.

Die Teams mussten beispielsweise ihren Beitrag zur "Dab"-Tanzbewegung leisten. Dabei handelt es sich um eine Pose, die aus der US-Hip-Hop-Szene kommt. Die Arme müssen beim „Dabbing“ schräg nach oben gerichtet werden, während der Kopf entgegengesetzt in den Ellbogen fällt. Dabei gab es verschiedene Motive. Ein paar ausgewählte Bilder entnehmen Sie den folgenden Twitter-Fotos. Die Bilder mussten übrigens mehrmals und von verschieden Locations eingesandt werden – nur so bekam das Konto weitere wertvolle Punkte?

Im Web kursiert seit einigen Monaten die Mannequin-Challenge. Dabei stoppt eine Gruppe von Menschen abrupt jegliche Tätigkeiten, eine Kamera fährt durch die Menge und fängt das Schauspiel ein – umso weniger sich Probanden bewegen, desto eher wirken sie dabei wie Schaufensterpuppen: Mannequins eben. Wie wurde das gelöst?

Wenn die Teilnehmer das Wappentier Berlins ausmachen – einen Bären – sollten Sie sich dabei filmen, wie sie brummen – und zwar am besten laut und furchteinflößend. Dabei gibt es kräftige und weniger starke Brüllorgane:

Bei der Urban Digital Survival Rallye sollten sich die Teilnehmer für nichts zu schade sein. Das zeigt folgendes Video, das vollen Körpereinsatz forderte. Singen war übrigens essenzieller Teil der Aufgabe, letztgenanntes nicht unbedingt.

In Berlin gibt es sie an fast jeder Ecke, die Teilnehmer sollten sie ablichten: Berlin-Shirts. Aber auch Trabis, Weihnachtsmänner und mehr galt es, zu fotografieren:

O2 hat vor wenigen Wochen die O2-Free-Tarife gestartet, bei denen nach Verbrauch des Highspeed-Volumens noch eine Surfgeschwindigkeit von 1 Mega- statt 64 Kilobit pro Sekunde zur Verfügung stehen. Die Teilnehmer sollten dazu ihr eigenes Werbevideo basteln. 

Zwischendurch galt es, Berliner Passanten nach ihren drei Lieblings-Apps zu fragen. Auch um ein Moonwalk-Video haben wir gebeten. Dazu kam eine Flaggen-Challenge, bei der Nationalflaggen abgelichtet werden mussten.

Besonders schöne Funde machten unsere Teilnehmer bei der Aufgabe, analoge Kameras zu finden. Dazu gab es kreative Interpretationen, bei der Aufgabe einen Menschen mit Irokesen-Haarschnitt zu finden. Es gehörte übrigens auch zu den Aufgaben, Menschen zu finden, die zusammen mit dem jeweiligen Team die Luft anhielten. Das müssen Sie mit O2 Free nämlich nicht.

Nach vielen weiteren Team-Dabs, Bärenfunden und Brüll-Videos wurden die Punkte ausgezählt und der Sieger auserkoren. Am Ende schaffte es das Team WhitePsi aus Köln, sich den ersten Platz zu erkämpfen. Jeder Teilnehmer gewann einen Shopping-Gutschein über 150 Euro für den verkaufsoffenen Sonntag am 18.12.2016. Wir wünschen viel Spaß mit dem Gewinn und gratulieren den Kölner Teilnehmern zum verdienten Sieg.

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