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Testbericht

A-Rival NAV-PNS 50 im Test

Mittelklasse Navis: Billiger, aber auch genauso gut? A-Rival greift mit dem NAV-PNS 50 erneut die etablierte Konkurrenz an. Wir haben das neue Navi getestet.

Autor: Oliver Stauch • 2.4.2012 • ca. 1:10 Min

A-Rival NAV-PNS 50
A-Rival NAV-PNS 50
© Baros GmbH
Inhalt
  1. A-Rival NAV-PNS 50 im Test
  2. Datenblatt
  3. Wertung

Das Markensterben bei den Plug-and-play-Navis geht weiter - von einst über 20 sind gerade mal etwas mehr als ein halbes Dutzend übrig geblieben. Nutznießer dieser Sättigung sind die Verbraucher, die sich über niedrige Preise und hohe Qualität freuen können.Aber di...

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Pro

  • Gute Routenberechnung

Contra

  • Veraltete Optik

Fazit

Gut ist die Routenberechnung, auch die Sprachansagen kommen klar und verständlich, übersprechen sich jedoch ab und an auch mal. An der Kartendarstellung selbst wurde nur wenig verändert, vor allem im Nachtmodus fehlt nach wie vor Kontrast. Doch wem Optik eher zweitrangig ist, der kommt mit dem NAV-PNS50 günstig ans Ziel.

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Das Markensterben bei den Plug-and-play-Navis geht weiter - von einst über 20 sind gerade mal etwas mehr als ein halbes Dutzend übrig geblieben. Nutznießer dieser Sättigung sind die Verbraucher, die sich über niedrige Preise und hohe Qualität freuen können.

Aber die Marktkonzentration öffnet auch neue Lücken, vor allem am unteren Ende des Preisspektrums - dort machen Brands wie A-Rival von der Baros GmbH aus Hannover ihr Geschäft. Und das scheint sich zu lohnen, denn A-Rival hat sich in den letzten Jahren mit seinen preiswerten Navis einen stabilen Marktanteil gesichert.

NAV-PNS 50
Alles neu: Die Oberfläche des A-Rival wurde komplett überarbeitet und kann sich durchaus sehen lassen.
© connect

Veraltete Optik

Nun greift der Anbieter auch im Mittelklasse-Segment an: Das 150 Euro teure NAV-PNS 50 lockt nicht nur mit 5-Zoll-Monitor und Europakarte, sondern auch mit integriertem TMC-Tuner und der runderneuerten Software Maptrip 3.0. Vor allem an der Oberfläche sah man den A-Rivals ihren niedrigen Preis auf Anhieb an, gegenüber der durchgestylten Konkurrenz wirkten die Lotsen aus Hannover wie aus einer anderen Zeit.

Auch Maptrip 3.0 hängt den Branchengrößen gefühlte zwei Jahre hinterher, doch der Abstand schmilzt: Die Software hat einiges an Optik und Bedienqualität gewonnen. Im Hauptmenü und bei der Zieleingabe erleichtern große Schaltflächen die Orientierung, während der Navigation kann man in einem kleinen Spezialmenü Detaileinstellungen vornehmen. Alles wirkt gefällig und funktional, man hat immer das Gefühl, alles schon mal gesehen zu haben - vor zwei bis drei Jahren.

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