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Technik. Tests. Trends.
Testbericht

AV-Receiver Yamaha RX V 1700

Er gleicht und sieht auch nicht groß anders als der im Vorjahr getestete Vorfahr 1600 aus. Im Inneren hat Yamaha den neuen RX V 1700 für 1050 Euro jedoch komplett umgekrempelt.

Autoren: Redaktion connect und Johannes Maier • 3.12.2007 • ca. 0:35 Min

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© Archiv

Der störende Lüfter entfiel, eine i-Pod-Schittstelle (wie sie auch die anderen Receiver haben) kam hinzu, die nun liegenden statt stehenden Platinen wurden so verschachtelt, dass sie sich gegenseitig noch weniger stören. Der jetzt HDMI-1.2a-verständige Yamaha bekam einen aktuellen Videokonver...

Der störende Lüfter entfiel, eine i-Pod-Schittstelle (wie sie auch die anderen Receiver haben) kam hinzu, die nun liegenden statt stehenden Platinen wurden so verschachtelt, dass sie sich gegenseitig noch weniger stören. Der jetzt HDMI-1.2a-verständige Yamaha bekam einen aktuellen Videokonverter (ADV 7401) und einen neuen De-Interlacer (Oplus MS 2 N)

Dafür tönte beim RX V 1700 der Einbau-Tuner gepresst, bassarm, einfach lausig. Bei den weiteren Auftritten erwies er sich aber als schlichtweg genial. In Stereo noch feiner-agiler als sein Vorgänger, noch luftiger, noch fließender und wärmer. So klang er nur nicht so kraftvoll, aber ebenso schön wie etwa sein größerer Bruder RX V 2700.

Stärken:

+ In der Preisklasse einsam feiner und musikalischer Klang.

+ Zusätzliche Verstärker für Front-Zusatzboxen.

+ USB-Buchse und Netzwerk-Anschluss beim RX V 2700.

Schwächen:

- Unwürdiger UKW-Tuner.

- Kein Bi-Amping möglich.

Yamaha RX V 1700

Vollbild an/aus
Yamaha RX V 1700
Yamaha RX V 1700
HerstellerYamaha
Preis1050.00 €
Wertung0.0 Punkte
Testverfahren1.0