AV-Receiver Yamaha RX V 1700
Er gleicht und sieht auch nicht groß anders als der im Vorjahr getestete Vorfahr 1600 aus. Im Inneren hat Yamaha den neuen RX V 1700 für 1050 Euro jedoch komplett umgekrempelt.

Der störende Lüfter entfiel, eine i-Pod-Schittstelle (wie sie auch die anderen Receiver haben) kam hinzu, die nun liegenden statt stehenden Platinen wurden so verschachtelt, dass sie sich gegenseitig noch weniger stören. Der jetzt HDMI-1.2a-verständige Yamaha bekam einen aktuellen Videokonver...
Dafür tönte beim RX V 1700 der Einbau-Tuner gepresst, bassarm, einfach lausig. Bei den weiteren Auftritten erwies er sich aber als schlichtweg genial. In Stereo noch feiner-agiler als sein Vorgänger, noch luftiger, noch fließender und wärmer. So klang er nur nicht so kraftvoll, aber ebenso schön wie etwa sein größerer Bruder RX V 2700.
Stärken:
+ In der Preisklasse einsam feiner und musikalischer Klang.
+ Zusätzliche Verstärker für Front-Zusatzboxen.
+ USB-Buchse und Netzwerk-Anschluss beim RX V 2700.
Schwächen:
- Unwürdiger UKW-Tuner.
- Kein Bi-Amping möglich.
Yamaha RX V 1700
Vollbild an/ausYamaha RX V 1700 | |
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Yamaha RX V 1700 | |
Hersteller | Yamaha |
Preis | 1050.00 € |
Wertung | 0.0 Punkte |
Testverfahren | 1.0 |