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Technik. Tests. Trends.
Kopfhörer

Parrot Zik im Test

Der Parrot Zik bietet aktives Noise Cancelling und setzt in Sachen Bedienung neue Maßstäbe. Überzeugt der Kopfhörer im Test auch klanglich?

Autor: Marco Breddin • 10.1.2014 • ca. 0:55 Min

Parrot Zik
Parrot Zik
© Hersteller

Stylish, hochwertig kommt der Parrot Zik daher, man sieht, dass hier ein Könner am Werk war. Kein Geringerer als Star-Designer Philippe Stark erdachte die Form des Zik. Das lässt aber nur erahnen, was in dem Kopfhörer steckt. Die Entwickler haben intensiv gebrütet, wie ein Kopfh&...

Pro

  • Noise Cancelling mit vier Mikrofonen
  • raffinierte Steuerung
  • überzeugt im Klang

Contra

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Stylish, hochwertig kommt der Parrot Zik daher, man sieht, dass hier ein Könner am Werk war. Kein Geringerer als Star-Designer Philippe Stark erdachte die Form des Zik. Das lässt aber nur erahnen, was in dem Kopfhörer steckt. Die Entwickler haben intensiv gebrütet, wie ein Kopfhörer "heute" alle Wünsche erfüllt. Da steht Noise Cancelling im Pflichtenheft. Hat der Zik; er nutzt aber dazu gleich vier Mikrofone, um Störgeräusche möglichst optimal zu filtern.

Die Lautstärkesteuerung ist besonder raffiniert. Statt an hakeligen Drucktasten rumzunesteln, streicht man einfach über die rechte Ohrmuschel und kann so sogar Titel der Smartphone-Playlist vor und zurück skippen. Damit ist dieser High-Tech-Hörer aber lange nicht am Ende.

Ein DSP simuliert auf Wunsch die Soundmuster eines Jazzclubs, Konzertsaals oder eines Wohnzimmers. Noch mehr Optionen bieten sich mit der hauseigenen App "Parrot Audio Suite" im Verbund mit dem Smartphone. Und legt man den Zik einmal ab, schaltet er sich automatisch aus. Dass der Zik zu all dem in seinem kAktivmodus kein Kabel braucht, erklärt sich quasi von selbst. Der Traum vom smarten Kopfhörer ist wahr geworden.