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Tablets im Überblick

Tablets im Überblick: damit es Ihnen leichter fällt ein passendes Tablet zu finden, hat unsere connect - Redaktion die interessantesten Tablets in einer Bildergalerie für Sie exklusiv zusammengestellt.

Autor: Athanassios Kaliudis • 13.9.2011

Nokia 500
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Tablets im Überblick – hier in unserer Bildergalerie

© Hersteller
Nokia 500
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Tablets im Überblick – exklusiv zusammengestellt in unserer Bildergalerie

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Tablets im Überblick – exklusiv zusammengestellt in unserer Bildergalerie

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Tablets im Überblick – exklusiv zusammengestellt in unserer Bildergalerie

© Hersteller
Samsung Galaxy Tab 10.1 GT-P7500
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Samsung Galaxy Tab 10.1

Das Samsung Galaxy Tab 10.1 ist derzeit in aller Munde, aber nur in sehr wenigen Händen - zumindest in Deutschland. Der Grund: Apple hat eine einstweilige Verfügung gegen Verkauf und Bewerbung des Galaxy Tab erwirkt, weil es gegen ein von Apple patentiertes Geschmacksmuster verstößt. Bei einigen connect-Lesern löst dieser Patentstreit nicht eben Begeisterung aus .

Das 10-Zoll-Tablet bringt rund 570 Gramm auf die Waage und wiegt damit fast 50 Gramm weniger als das iPad 2 bei fast identischen Außenmaßen. Außerdem gehört das neue Galaxy mit seinen knapp 9 Millimetern Bauhöhe - hier liefern sich Samsung und Apple einen Kampf um zehntel Millimeter - zu den derzeit schlanksten Tablet-Rechnern auf dem Markt.

Als Betriebssystem kommt Android 3.1 Honeycomb zum Einsatz, erfreulich ist dabei, dass die Oberfläche keinen Just-another-Honeycomb-Look aufweist, sondern einen Hauch von Touchwiz versprüht.

Der Dual-Core-Prozessor taktet mit je 1 Gigahertz, der interne Speicher liegt bei 16 Gigabyte, ist allerdings nicht erweiterbar; ein 3G-Modul ist integriert.

Android-Version: 3.1 Honeycomb
Marktstart: in Deutschland nicht verfügbar
Preis: circa 600 Euro

Zum Testbericht des Galaxy Tab 10.1

© Samsung
Samsung Galaxy Tab 7.7
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Samsung Galaxy Tab 7.7

Auch das Galaxy Tab 7.7 hat in den vergangenen Tagen für Schlagzeilen gesorgt, als Samsung während der IFA in Berlin das Tablet vom Messestand entfernen musste - erneut wegen des Patentstreits mit Apple.

Das Galaxy Tab 7.7 hat ein sehr handliches Format und liegt ausgesprochen gut in der Hand; Metallrücken und Kunststoff-Elemente sind vorbildlich verarbeitet und sauber ohne kantige Übergänge aufeinander abgestimmt. Im Vergleich zu den vorherigen Galaxy-Tablets von Samsung ist das 7.7er das am Besten verarbeitete mit einem sehr wertigen Look-and-Feel.

Der 7,7-Zoll große AMOLED-Touchscreen löst Inhalte mit 1280 x 800 Pixel auf; als Betriebssystem kommt - wie bei der gesamten Galaxy-Reihe von Samsung - Googles Android zum Einsatz, hier in der aktuellsten Tablet-Version Honeycomb 3.2 plus Touchwiz-Elemente.

Der verbaute Dual-Core-Prozessor ist mit zwei Mal 1,4 Gigahertz flott unterwegs, der interne 16-Gigabyte-Speicher per MicroSD-Karte erweiterbar; ein 3G-Modul ist integriert.

Android-Version: 3.2 Honeycomb
Marktstart: in Deutschland nicht verfügbar
Preis: circa 600 Euro

Zum Testbericht des Samsung Galaxy Tab 7.7

© Samsung
Samsung Galaxy Note
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Samsung Galaxy Note

Das Samsung Galaxy Note ist eigentlich ein Smartphone, kann aber aufgrund seines riesigen 5,3-Zoll-Bildschirms und einem aus dem Gehäuse ausziehbaren Eingabestift für Notizen auch als Tablet durchgehen. Technisch markiert das Gerät die Spitze des derzeit machbaren, bei Verarbeitung und Design erlaubt sich Samsung keine Fehler.

1280 x 800 Pixel, verteilt auf 5,3 Zoll, garantieren eine hervorragende Übersicht auf Internetseiten und in den Android-Menüs. Auch zum Anschauen von Filmen und Videos ist der Bildschirm ideal, zumal Samsung auf die Super-AMOLED-Technik setzt, die sich durch tiefes Schwarz, brillante Farben und hohe Kontraste auszeichnet.

Im Inneren taktet ein Dual-Core-Chipsatz mit je 1,4 Gigahertz, Android kommt in der aktuellsten Smartphone-Version 2.3 zum Einsatz; darüber ist Touchwiz gestülpt.

Android-Version: 2.3 Gingerbread
Marktstart: Q4 2011
Preis: noch offen

Zum Testbericht des Samsung Galaxy Note

© Connect
Sony Tablet S1
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Sony Tablet S

Auch Sony wird mit zwei Tablet-Varianten am Tablet-Markt an den Start gehen. Das Sony Tablet S zeichnet sich durch ein etwas ungewöhnliches Design und einer in vielen Punkten vom Standard abweichenden Honeycomb-Benuteroberfläche aus.

Sony verpasst dem Tablet S ein geschwungenes Gehäuse und legt laut eigener Aussage besonderen Wert darauf, dass es "gut in der Hand liegt, mit 598 Gramm möglichst leicht ist und sich sein Schwerpunkt näher an Ihrem Handballen befindet".

An der breiteren Gehäusekante ist eine Infrarot-Schnittstelle verbaut: Fernseher, Blu-Ray-Player, Stereoanlage oder auch Kabelreceiver aller Hersteller - also nicht nur Sony-Geräte - sollen mit dem Tablet S bedienbar sein.

Der Touchscreen ist 9,4 Zoll groß, der interne Speicher liegt je nach Variante bei maximal 32 Gigabyte; ein 3G-Modul ist optional.

Android-Version: 3.2 Honeycomb
Marktstart: Q4 2011
Preis: ab 479 Euro

© Sony
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Sony Tablet P

Das zweit Sony-Tablet ist das Tablet P. Hier fallen sofort das Klappdesign und die zwei Bildschirme auf, beide sind kapazitiv, reagieren also auf Fingereingaben und messen 5,5 Zoll in der Diagonalen.

Wer mit Tablet Spiele spielen möchte, der kann den unteren Bildschirm als Game-Pad verwenden; das Sony Tablet P ist von PlayStation-zertifiziert und hat Zugriff auf diverse PS1-Spiele, ähnlich wie das Smartphone Sony Ericsson Xperia Play .

Das Gewicht des Klapp-Tablets ist mit 370 Gramm angegeben, der interne Speicher kann per MicroSD-Karte erweitert werden; ein 3G-Modul ist optional.

Android-Version: 3.2 Honeycomb
Marktstart: Q4 2011
Preis: ab 599 Euro

© Sony
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Lenovo Idea Pad K1

Das Lenovo Idea Pad K1 soll in verschiedenen Farben erhältich sein und zielt auf den Consumer-Markt. Der Bildschirm ist aus stabilem Gorilla-Glas gefertigt, 10,1 Zoll groß im 16:10-Format und hat eine Auflösung von 1280 x 800 Pixel. Das Gewicht des Tablets soll bei circa 750 Gramm liegen.

Das K1 wird von einem Tegra 2 Dual-Core-Prozessor mit 1 Gigabyte RAM angetrieben, der SSD-Speicher variiert zwischen 16 und 64 Gigabyte. Ebenfalls vorhanden: zwei Kameras. Vorne kommt eine 2-Megapixel-Kamera zum Einsatz, auf der Rückseite eine 5 Megapixel-Kamera.

Android ist in der Version 3.1 mit Lenovo-eigener Benutzeroberfläche installiert. Das K1-Tablet kommt erst einmal standardmäßig nur mit WLAN-Modul, eine 3G-Variante soll aber noch folgen.

Android-Version: 3.1 Honeycomb
Marktstart: Oktober 2011
Preis: 400 Euro

© Lenovo
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Lenovo Think Pad Tablet

Das zweite Lenovo-Tablet hat Businiess-User im Fokus und soll entsprechende Sicherheitssoftware mitbringen. Für das Think Pad Tablet ist außerdem ein optionaler Eingabestift für handschriftliche Notizen erhältlich; Letztere lassen sich in digitaler Form umwandeln und abspeichern.

Der kapazitive Touchscreen ist wie beim Lenovo K1 aus Gorilla-Glas, misst ebenfalls 10,1 Zoll in der Diagonalen und löst Inhalte mit 1280 x 800 Pixel auf. Die für die Android-Steuerung obligatorischen Bedienelemente sind beim Think Pad Tablet als Hardkeys ausgeführt - bei Honeycomb-Tablets eine Ausnahme.

Android-Version: 3.1 Honeycomb
Marktstart: Oktober 2011
Preis: 460 Euro

© Lenovo
Acer Iconia Tab A100
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Acer Iconia A100

Das neue Surfbrett im handlichen 7-Zoll-Format wurde nach Aussage von Acer "speziell für mobile User entwickelt, die auch unterwegs alle Facetten modernster Kommunikation und Unterhaltung genießen wollen". Es läuft mit dem Betriebssystem Android in der Tablet-optimierten Version Honeycomb 3.2, die der Hersteller mit einer eigenen Oberfläche veredelt hat. Die Bildschirmauflösung fällt mit 1024 x 600 Pixel auf 7 Zoll etwas kleiner aus, als bei den meisten anderen Tablet-Konkurrenten.

Android-Version: 3.2 Honeycomb
Marktstart: Oktober 2011
Preis: k. A.

© Hersteller
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Acer Iconia A501

Das Acer Iconia A501 hat ein hochwertiges Alugehäuse, der 10,1-Zoll-Bildchirm hat ein Auflösung von 1280 x 800 Pixel. Für flotte Bedienung sorgen Android 3.0 und der Tegra Dual-Core-Prozessor mit 1 GHz-Taktung, der auf 1 Gigabyte Arbeitsspeicher zugreifen kann. Ein Update des Betriebssystems auf die neuere Androidversion 3.1 hat der Hersteller auch schon angekündigt.

Der schnelle Internetzugang ist beim A501 durch UMTS/HSPA+Modul (Senden: max. 5,76 Megabit/Sek, Empfang: max. 21,6 Megabit/Sek) sowie mit WLAN-Einheit  (alle Standards) sichergestellt. Das Acer-Modell wird mit 16 GB, 32 GB und 64 GB Speicher angeboten.

Android-Version: 3.2 Honeycomb
Marktstart: Ende September 2011
Preis: 699 Euro

Zum Testbericht des Acer Iconia A500 (baugleich, aber ohne 3G-Modul)

© Archiv
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Archos 8.0 G9

Archos setzt beim 8.0 G9 auf die aktuelle Honeycomb-3.2-Version in Reinform, ohne Anpassungen bei der Benutzeroberfläche. Das Tablet ist in zwei Versionen mit unterschiedlich hoch taktenden Prozessoren erhältlich - mit 1 oder 1,5 Gigahertz, beide Chipsätze haben zwei Kerne.

Das 3G-Modul ist ebenfalls optional, kann aber bequem nachgerüstet werden, da es als UMTS-Stick in das Gehäuse gesteckt wird. Die Wahl haben Sie auch bei der Art der Festplatte: Entweder einen bei Tablets gewöhnlichen Flash-Speicher oder eben mit einer 250 Gigabyte großen HDD-Festplatte.

Der berührungsempfindliche Bildschirm hat einen Durchmesser von 8 Zoll und eine Auflösung von 1024 x 768 Pixel.

Android-Version: 3.2 Honeycomb
Marktstart: Q4 2011
Preis: noch offen

© Archos
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Archos 10.1 G9

Wem die 8-Zoll-Version des Archos-Tablets zu klein ist, der bekommt das Webpad auch als mit einem 10 Zoll großen Bildschirm; die Auflösung liegt hier bei 1280 x 800 Pixel, ansonsten sind die Ausstattungsfeature identisch.

Der Dual-Core-Prozessort taktet je nach Ausführung entweder mit 1 oder 1,5 Gigahertz, das 3G-Modul kann optional per USB eingesteckt und Art der Festplatt zwischen Flash und HDD frei gewählt werden.

Android ist der Honeycomb-3.2-Version ohne zusätzliche Benutzeroberfläche installiert.

Android-Version: 3.2 Honeycomb
Marktstart: Q4 2011
Preis: noch offen

© Archos
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Medion Lifetab P9514

Das Medion Lifetab P9514 ist ein 10 Zoll großes Tablet mit Dual-Core-Prozessor und 32 Gigabyte internen Speicher. Als Betriebssystem kommt Android 3.2 zum Einsatz. Es ist mit UMTS/HSDPA-Funkeinheit sowie WLAN ausgestattet. Außerdem sind zwei Digitalkameras eingebaut - eine 2 Megapixel-Kamera vorne und ein 5-Megapixel-Modell hinten.

Das Lifetab wird mit einer vorinstallierten Auswahl an Apps/Software ausgeliefert. Dabei sind: Antivirus App, Docs to Go, Leo und eBay. Das Medion Tablet erlaubt den Zugriff auf Android-Market und auf das Medion Lifestore. Für die Kontaktaufnahme mit anderen Geräten stehen USB- und HDMI-Anschlüsse bereit. GPS, Bluetooth und ein Bewegungssensor sind natürlich auch vorhanden.

Android-Version: 3.2 Honeycomb
Marktstart: Q4 2011
Preis: noch offen

Weitere Infos

© Medion
Huawei MediaPad
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Huawei MediaPad

Huawei startet noch in 2011 mit seinem Tablet MediaPad. Das Gerät steckt in einem Alugehäuse mit zwei Kunststoff-Elementen und arbeitet mit der aktuellen Honeycomb-Version 3.2. Der Bildschirm ist 7 Zoll groß und hat eine Auflösung von 1280 x 800 Pixel.

Im Inneren taktet ein Chipsatz mit zwei Kernen und jeweils 1,2 Gigahertz, der interne Speicher ist mit 8 Gigabyte angegeben und soll per MicroSD-Speicherkarte um weitere 32 Gigabyte erweiterbar sein.

Android-Version: 3.2 Honeycomb
Marktstart: Q4 2011
Preis: noch offen

© Huawei
Pocketbook A10
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Pocketbook A10

Der mit der Herstellung von E-Book-Readern bekannt gewordener Hersteller Pocketbook hat sein erstes Android-Tablet vorgestellt. Das Pocketbook A10 wird als "Multimedia-Tablet mit Lesefunktion" beworben und hat direkten Zugriff auf ein Bücherportal "mit einer großen Buchauswahl in unterschiedlichen europäischen Sprachen" vorab installiert.

Auch das Gehäusedesign ist auf das digitale Lesen ausgerichtet, so sind seitlich nebem dem Bildschirm neben den Android-typischen Bedienelementen auch zwei Tasten zum Umblättern von E-Books vorgesehen; freilich unterstützt das A10 alle gängigen E-Book-Formate, mit und ohne DRM-Schutz.

Neben den speziellen E-Book-Reader-Funktionen ist das A10 ein vollwertiges Android-3.2-Tablet. Der Bildschirm ist kapazitiv, 10 Zoll groß und hat eine Auflösung von 1024 x 768 Pixeln; WLAN-, 3G- und GPS-Modul sind standardmäßig am Start, ebenso der Zugriff zum Android Market. Angaben zum Prozessor macht Pocketbook bisher keine.

Android-Version: 3.2 Honeycomb
Marktstart: Q4 2011
Preis: noch offen

© Pocketbook
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Vodafone Smart Tab 10

Vodafone steigt mit zwei eigenen Android-Tablets in den Markt ein. Beim Smart Tab 10 ist der Name Programm: 10,1 Zoll misst der kapazitive Touchscreen; der Prozessor taktet mit zwei Kernen je 1,2 Gigahertz; der Arbeitsspeicher beträgt 1 Gigabyte; 16 Gigabyte stehen als interner Speicher zur Verfügung; per MicroSD-Karte ist er bis auf 32 Gigabyte erweiterbar.

Auf der Rückseite des Smart Tab ist eine 5 Megapixel Kamera eingebaut, auf der Frontseite kommt eine 2 Megapixel Kamera zum Einsatz.

Android-Version: 3.2 Honeycomb
Marktstart: Ende November
Preis: noch offen

Weitere Infos

© Vodafone Smart Tab 10
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Vodafone Smart Tab 7

Auch das Vodafone Smart Tab 7 macht seine Bildschirmdiagonale durch seine Modellbezeichnung deutlich - nämlich 7 Zoll. Ansonsten ist das 7er mit dem 10er Smart Tab von Vodafone beinahe identisch. Beide Modelle können zum Surfen auf HSPA (Senden: bis 5,76 Megabit/Sekunde, Empfang: bis 14,4 Megabit/Sekunde) und WLAN zugreifen.

Der Prozessor taktet auch hier mit zwei Kernen je 1,2 Gigahertz, der Arbeitsspeicher beträgt 1 Gigabyte; 16 Gigabyte stehen als interner Speicher zur Verfügung; per MicroSD-Karte ist er bis auf 32 Gigabyte erweiterbar.

Android-Version: 3.2 Honeycomb
Marktstart: Ende November
Preis: noch offen

Weitere Infos

© Vodafone Smart Tab 10
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Asus Eee Pad Transformer

Das Android-Tablet von Asus im 10-Zoll-Format ist mit einem Nvidia Tegra 2 Dual-Core-Prozessor mit 1 Gigahertz-Taktung und 1 Gigabyte Arbeitsspeicher ausgestattet. Das Eee Pad Transformer TF101 nutzt die neue Tablet-Betriebssystem Android 3.1, geht aber ausschließlich über WLAN online. Eine UMTS/HSPA-Mobilfunkeinheit fehlt.

Android-Version: 3.2 Honeycomb
Marktstart: seit September
Preis: 499 Euro

© Asus
Asus Eee Pad Slider
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Asus Eee Pad Slider

Das Eee Pad Slider von Asus ist ein Pad mit ausziehbarer Tastatur. Der Eee Pad Slider kann folglich nicht nur per Touchdisplay bedient werden, sondern auch per Tastatur. Ein Vorteil für alle Vielschreiber. Das 970 Gramm schwere Modell hat ein 10,1 Zoll Display, nutzt Android 3.1 und verfügt über WLAN zum mobilen Surfen.

Angetrieben wird das Tab von einem  Nvidia Tegra 2 Dual Core Prozessor. 1 Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 32 Gigabyte Festplatte stehen bereit. USB- und Mini HDMI-Schnittstelle sind in dem mit 970 Gramm etwas übergewichtigen Modell auch vorhanden. Ebenso WLAN (Standards: b/g/n) mit dessen Unterstützung das Asus-Modell online gehen kann. Als Betriebssystem kommt Android 3.1 zum Einsatz, ein Update auf die aktuelle Version 3.2 ist in Vorbereitung.

Android-Version: 3.1 Honeycomb
Marktstart: seit September
Preis: 499 Euro

© Archiv
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Toshiba AT100

Das kapazitive Großdisplay des Toshiba Tabs verfügt über die formatübliche feine Auflösung von 1280 x 800 Pixel. Anschlüsse in den Formaten HDMI, USB- und Mini-USB erlauben die flexible Anbindung des Tablets an viele weitere Geräte. Über das SD-Kartenfach lässt sich der interne 16 Gigabyte-Speicher kräftig erweitern. Das AT 100 geht ausschließlich über WLAN (Standards: 802.11 b/g/n) ins Internet - ein Mobilfunk-Modul fehlt. GPS und Gyrosensor sind im AT100 jedoch eingebaut.

Das neue Toshiba Tab wird mit dem Betriebssystem Android 3.1 ausgeliefert. Bislang gibt es noch keine Informationen, ob (und wann) ein Update auf die neuste Android-Smartphone-Version 3.2 vorgesehen ist.

Android-Version: 3.1 Honeycomb
Marktstart: seit September
Preis: 449 Euro

© Toshiba
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HTC Flyer

Das HTC Flyer ist schon etwas länger auf dem Markt und in der Gesamtwertung aktuell das beste von connect getestete Android-Tablet. Das Google-Betriebssystem kommt zwar in der Smartphone-Version 2.3, hat aber eine angepasste Benutzeroberfläche HTC Sense installiert und wird durch eine Stiftbedienung ergänzt.

Android-Version: 2.3 Gingerbread
Marktstart: verfügbar
Preis: 699 Euro

Zum Testbericht des HTC Flyer

© Archiv
LG V900 Optimus Pad
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LG Optimus Pad V900

LG beantwortet die Gretchenfrage nach der optimalen Displaygröße für Tablets mit bisher ungewöhnlichen 8,9 Zoll. Der kapazitive Touchscreen reagiert prompt auf Fingereingaben und Multitouchgesten, Scrollen durch die Menüs und Zoomen in Webseiten oder Dokumenten klappt verzögerungsfrei; auch Anwendungen starten schnell - dank dem Dual-Core-Prozessor mit je 1 Gigahertz Taktfrequenz.

Alleinstellungsmerkmal des Optimus Pad ist in jedem Fall die rückseitig verbaute Doppelobjektivkamera für 3-D-Videos. Über die im Gehäuse integrierte Mini-HDMI-Schnittstelle können die Aufnahmen anschließend auf einen 3-D-fähigen Fernseher übertragen und dort wiedergegeben werden; das Display des Optimus Pad kann nämlich - anders als das 3-D-Smartphone des Herstellers (zum Testbericht ) - 3-D-Inhalte nicht direkt anzeigen.

Android-Version: 3.0 Honeycomb
Marktstart: verfügbar
Preis: 849 Euro

Zum Testbericht des LG Optimus Pad

© LG
Das Xoom kommt
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Motorola Xoom

Das Motorola Xoom war das erste mit Honeycomb 3.0 ausgelieferte Android-Tablet. Das Xoom arbeitet mit einem Nvidia- Tegra-2-Prozessor mit zwei Rechenkernen je 1 Gigahertz, der das Tablet gehörig auf Trab bringt. Die Leistungsfähigkeit erfüllt entsprechend auch hohe Erwartungen. Dass andere Tablets etwas kompakter und leichter sind, ist oft den kleineren Displays oder dem Verzicht auf Metall beim Gehäuse geschuldet.

Android-Version: 3.0 Honeycomb
Marktstart: verfügbar
Preis: ab 600 Euro

Zum Testbericht des Motorola Xoom

© Motorola
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Apple iPad 2

Und das ist das von allen gejagte Tablet: das Apple iPad 2. Die grundlegenden Eigenschaften des iPad 2 sind connect-Lesern bekannt wie das kleine Einmaleins: Das flache Aluminiumgehäuse ist perfekt verarbeitet. Zudem wirkt das Gerät angesichts der beachtlichen Displaydiagonale von 9,7 Zoll vergleichsweise leicht. Beeindruckend ist auch die hohe Geschwindigkeit, mit der das Apple- Tablet jeder Eingabe folgt.

Zum Erfolg des iPad 2 trägt natürlich nicht nur das Gerät bei. Zusammen mit den anderen Apple- Produkten und -Services wie dem App Store, iTunes, MobileMe und Co. eröffnet sich eine ganze Welt. Die verspricht, solange man sich in ihren Grenzen bewegt, einen sehr einfachen Umgang mit der Technik. Ob die Konkurrenz mit ihren Tablets und größerer Freiheit dem etwas entgegensetzen können?

Preis: ab 499 Euro

Zum Testbericht des Apple iPad 2
Tests, Apps, Zubehör: Alles zum iPad 2

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