Die besten Smartphones bis 400 Euro
Für Ihr nächstes Handy haben Sie ein Budget von 400 Euro zur Hand? Wir zeigen die besten Smartphones in der Preisklasse, die uns im connect Test überzeugt haben.

Platz 1: Xiaomi 13T
kaufenDas 6,7 Zoll große OLED-Display des Xiaomi 13T überzeugt mit einer sehr guten Bildqualität und einer hohen Bildwiederholrate von 144 Hz für eine besonders flüssige Darstellung. Die Triple-Kamera liefert dank Leica Farb- und Objektivprofilen sowie einer insgesamt starken Fotoqualität beeindruckende Ergebnisse. Hochwertige Verarbeitung und ein wasserdichtes Gehäuse sorgen für Langlebigkeit und Robustheit. Die Akkulaufzeit beträgt hervorragende 15 Stunden und 49 Minuten, die Schnellladung mit 65 Watt ist alltagstauglich. Das Smartphone bietet und Dual-SIM-Unterstützung mit E-SIM. Die Akustik beim Telefonieren und die Empfangsqualität für LTE und 5G sind sehr gut bis gut.
Der Gehäuserahmen besteht aus Kunststoff. Kabelloses Laden fehlt und die USB-Anschlüsse sind auf die langsame USB 2.0-Spezifikation beschränkt. Das Xiaomi 13T erhält vier Androidversionen und fünf Jahre lang Sicherheitsupdates. Demnach wird Android 17 (erwartet für 2026) das letzte große Update sein. Aktuell läuft Android 14 auf dem Gerät. Android 15 könnte im 1. Quartal 2025 folgen.
Die Bildschirm-Diagonale des Xiaomi 13T beträgt 6,7 Zoll bei einer Auflösung von 1.220 x 2.712 Pixeln. Die Bildrate liegt bei bis zu 140 Hertz. Für die Hauptkamera des Xiaomi 13T hat Xiaomi drei Objektive kombiniert. Dabei erweitern ein Tele mit 50 und ein Ultraweitwinkel mit 12 Megapixel die Möglichkeiten des 50,3 Megapixel Weitwinkelobjektivs. Der maximale optische Zoom liegt beim 2-fachen. Der Akku bringt es typischerweise auf eine Laufzeit von etwa 15:49 Stunden. Fotos, Chats bewahrt das Telefon im internen Speicher auf, von dem bei Lieferung noch etwa 224 Gigabyte unbelegt sind. Der Speicher lässt sich nicht erweitern. Auf der Liste der unterstützten Funktechniken finden sich 5G, LTE, WiFi 6, Bluetooth 5.3 und NFC. Das Mobilgerät wiegt 197 Gramm.
Das Xiaomi 13T kostete ursprünglich 650 Euro. Im Januar 2025 startet der Straßenpreis bei 311 Euro.
Testwertung: Sehr gut (430 von 500 Punkten)

Platz 2: Xiaomi 12T Pro
kaufenDas OLED-Display des Xiaomi 12T Pro ist sehr hell und unterstützt eine Bildwiederholrate von 120 Hz, was für eine flüssige und klare Darstellung sorgt. Das edle Design und die erstklassige Verarbeitung hinterlassen einen hochwertigen Eindruck. Mit dem modernen SoC bietet das Smartphone eine starke Performance, während die Oberfläche mit vielen Extras und einem langen Software-Support punktet. Die 200-MP-Kamera beeindruckt vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen mit hervorragender Fotoqualität. Leistungsstarke Stereo-Lautsprecher sorgen für ein exzellentes Klangerlebnis. Schnellladung mit rekordverdächtigen 120 Watt und eine überragende Akkulaufzeit runden das Gesamtpaket ab. Auch die Akustik beim Telefonieren ist gut.
Eine IP-Zertifizierung fehlt, so dass kein offizieller Schutz gegen Wasser und Staub besteht. Kabelloses Laden wird nicht unterstützt und der Gehäuserahmen besteht aus Kunststoff, was das hochwertige Design etwas schmälert. Aktuell läuft Android 14 auf dem Xiaomi 12T Pro. Es ist das letzte große Android-Update für dieses Modell.
Das OLED-Display des Xiaomi 12T Pro misst in der Diagonalen 6,7 Zoll (Auflösung 1.220 x 2.712 Pixel). Die Bildwiederholrate liegt bei bis zu 120 Hertz. Fotos knippst das Handy mit einer Kombination von zwei Objektiven, einem Weitwinkel mit 200 Megapixel und einem Ultraweitwinkel mit 8 Megapixel. In der Praxis bringt es das Handy auf eine Akkulaufzeit von 14:05 Stunden. Fotos, Nachrichten bewahrt das 12T Pro im internen Speicher auf, von dem bei der Auslieferung noch circa 225 Gigabyte zur Verfügung stehen. Erweitern können Sie den Speicher des Xiaomi nicht. 5G, LTE, WiFi 6, Bluetooth 5.3 und NFC stehen auf der Liste der Drahtlostechniken, die das Smartphone beherrscht. Das Mobilgerät bringt 205 Gramm auf die Waage.
Das Xiaomi 12T Pro kostete ursprünglich 799 Euro. Im Januar 2025 startet der Straßenpreis bei 399 Euro.
Testwertung: Gut (423 von 500 Punkten)

Platz 3: Google Pixel 8a
kaufenDas Google Pixel 8a besticht durch seine besonders kompakte Bauweise und die hochwertige Verarbeitung. Das OLED-Display gehört zu den besten in dieser Preisklasse und bietet eine beeindruckende Bildqualität. Der Tensor-3-Chip liefert hohe Leistung, die Google unter anderem für seine KI-Funktionen nutzt. Die IP67-Zertifizierung steht für guten Schutz vor Staub und zeitweiligem Untertauchen. Die Konnektivität ist mit USB 3.2 und WiFi 6E umfassend. Die Kamera bietet die beste Fotoqualität in dieser Preisklasse. Sehr gute Funkeigenschaften im 5G- und LTE-Netz, eine lange Akkulaufzeit und die Unterstützung für kabelloses Laden runden das Gesamtpaket ab.
Die Einstiegsversion bietet nur 128 GB Speicher, der nicht erweiterbar ist. Breite und asymmetrische Displayränder beeinträchtigen das Design. Die 5G/LTE Kombination „low/low“ wird nicht unterstützt, was die Netzflexibilität einschränkt. Der Lieferumfang ist dürftig, auch ein Netzteil fehlt. Google wird dem Pixel 8a bis 2031 Betriebssystemupdates spendieren, was voraussichtlich sogar noch Android 21 umfassen wird. Dann endet aber auch die Versorgung mit Sicherheitsupdates. Aktuell läuft Android 15 auf dem Gerät.
Die Display-Diagonale des Google Pixel 8a beträgt 6,1 Zoll bei einer Auflösung von 1.080 x 2.400 Pixeln. Die Bildwiederholfrequenz liegt bei bis zu 120 Hertz. Fotos knippst das Mobiltelefon mit einer Kombination von zwei Objektiven, einem Weitwinkel mit 64 Megapixel sowie einem Ultraweitwinkel mit 13 Megapixel. In der Praxis bringt es das Google Pixel 8a auf eine Akkulaufzeit von 16:53 Stunden. Vom Speicherplatz des Handy sind bei Lieferung effektiv rund 112 Gigabyte verfügbar. Der Speicherplatz lässt sich nicht erweitern. Auf der Liste der unterstützten Funktechniken finden sich 5G, LTE, WiFi 6E, Bluetooth 5.3 und NFC. Das Handy wiegt 188 Gramm.
Das Google Pixel 8a kostete ursprünglich 549 Euro. Im Januar 2025 startet der Straßenpreis bei 377 Euro.
Testwertung: Gut (420 von 500 Punkten)

Platz 4: Google Pixel 7
Das Google Pixel 7 gefällt mit sehr guter Verarbeitung, hochwertigen Materialien und einer IP68-Zertifizierung, die für erweiterten Schutz vor Staub und Wasser steht. Das OLED-Display ist sehr hell und sorgt für eine brillante Darstellung. Der Chipsatz überzeugt mit starker Grafikleistung und umfassender Konnektivität, einschließlich Wi-Fi 6E. KI-Funktionen von Google werten das Benutzererlebnis auf. Die Hauptkamera liefert auch bei schlechten Lichtverhältnissen exzellente Fotoqualität. Hervorragende Akkulaufzeiten und sehr gute Funkeigenschaften machen das Gerät zu einem zuverlässigen Begleiter.
Einige Softwarefunktionen wie App Cloning und ein Tresor fehlen und das Always-on-Display (AoD) bietet kaum Anpassungsmöglichkeiten. Der Lieferumfang ist eher bescheiden. Google wird dem Pixel 7 noch Android 16 spendieren, wenn es im Sommer 2025 erscheint. Sicherheitsupdates erhält das Handy noch zwei Jahre länger. Aktuell läuft Android 15 auf dem Gerät.
Das OLED-Display des Google Pixel 7 misst in der Diagonalen 6,3 Zoll (Auflösung 1.080 x 2.400 Pixel). Die Bildwiederholrate liegt bei bis zu 90 Hertz. Die Hauptkamera hat der Hersteller auf Basis von zwei Objektiven konstruiert, dem 50 Megapixel Weitwinkel und dem 12 Megapixel Ultraweitwinkel. Typischerweise bringt es das Telefon auf eine Akkulaufzeit von 12:18 Stunden. Vom Speicherplatz des Smartphone sind bei Auslieferung effektiv etwa 114 Gigabyte unbelegt. Sie können den Speicher nicht erweitern, da das Google Pixel 7 über keinen Kartenschacht verfügt. In Sachen Drahtlostechnik hat Google dem Pixel 7 5G, LTE, WiFi 6E, Bluetooth 5.2 sowie NFC spendiert. Das Google Pixel 7 bringt 197 Gramm auf die Waage.
Das Google Pixel 7 kostete ursprünglich 649 Euro. Im Januar 2025 startet der Straßenpreis bei 394 Euro.
Testwertung: Gut (419 von 500 Punkten)

Platz 5: Motorola ThinkPhone
kaufenDas Motorola Thinkphone überzeugt durch ein für seine Größe sehr geringes Gewicht. Dazu gehört eine hervorragende Haptik, die ganz wesentlich auf die samtige Rückseite aus Aramidfaser zurückzuführen ist. Das robuste Gehäuse erfüllt die Anforderungen der IP68-Zertifizierung und des MIL-STD-810H-Standards und ist damit besonders widerstandsfähig. Das kontrastreiche OLED-Display mit 144 Hz sorgt für eine flüssige und hochwertige Darstellung. Umfangreiche Anschlussmöglichkeiten, darunter Wi-Fi 6E und ein Desktop-Modus, erweitern die Einsatzmöglichkeiten. Ein praktisches Feature ist die Möglichkeit, die Smartphone-Kamera als PC-Webcam zu nutzen. Darüber hinaus punktet das Gerät mit langer Akkulaufzeit und guten bis sehr guten Funkeigenschaften. Zum Lieferumfang gehören eine Tasche und ein schnelles Netzteil.
Die Akustik erreicht nur ein befriedigendes Niveau. Das Kamerasystem bietet für das Preisniveau zu wenig. Ein Always-on-Display fehlt. Derzeit läuft das Motorola Thinkphone mit Android 14. Die Updates auf Android 15 und 16 hat Motorola zugesagt.
Die Bildschirm-Diagonale des Motorola Thinkphone beträgt 6,5 Zoll bei einer Auflösung von 1.080 x 2.400 Pixeln. In Sachen Bildwiederholfrequenz übertrifft das Motorola Thinkphone mit 140 Hertz das immer noch typische Minimum von 60 Hertz. Die Hauptkamera hat der Hersteller aus zwei Objektiven aufgebaut, dem 50 Megapixel Weitwinkel und dem 13 Megapixel Ultraweitwinkel. Der Akku bringt es typischerweise auf eine Laufzeit von etwa 12:49 Stunden. Vom Speicherplatz des Thinkphone sind bei Lieferung effektiv etwa 238 Gigabyte unbelegt. Der Speicherplatz ist nicht erweiterbar. Auf der Liste der unterstützten Funktechniken finden sich 5G, LTE, WiFi 6E, Bluetooth 5.3 und NFC. Das Handy bringt 189 Gramm auf die Waage.
Das Motorola Thinkphone kostete ursprünglich 999 Euro. Im Januar 2025 startet der Straßenpreis bei 399 Euro.
Testwertung: Gut (418 von 500 Punkten)

Platz 6: Xiaomi Redmi Note 13 Pro+
kaufenDas Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ bietet ein großes, helles 6,7-Zoll-OLED-Display mit 120 Hz und ein modernes Design mit schmalen Rändern. Es verfügt über eine robust wirkende Glasrückseite und IP68-Schutz. Die 200-MP-Kamera beeindruckt grundsätzlich und dann auch noch mal besonders bei schlechten Lichtverhältnissen. Aufgefallen sind uns außerdem Features wie Dual-SIM mit E-SIM, reichlich Speicher und schnelles Wi-Fi 6, wenngleich mit mäßiger Empfangsqualität. Das Handy lädt in nur 8 Minuten auf bis zu 50% dank 120 Watt Ladeleistung, hat eine lange Akkulaufzeit und guten LTE- und 5G-Empfang. Schade, dass es kein echtes Always-on-Display gibt. Außerdem verunstaltet Xiaomi das Redmi Note 13 Pro+ mit viel vorinstallierter Software. Android 14 ist das aktuelle Betriebssystem für das Redmi Note 13 Pro+. Das Update auf Version 15 hat Xiaomi zugesagt - wir erwarten es im Frühjahr 2025.
Das OLED-Display des Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ misst in der Diagonalen 6,7 Zoll, wobei die Auflösung bei 1.220 x 2.712 Pixeln liegt. Die Bildrate liegt bei bis zu 120 Hertz. Die Hauptkamera hat der Hersteller aus zwei Objektiven aufgebaut, dem 199,8 Megapixel Weitwinkel und dem 8 Megapixel Ultraweitwinkel. Der Akku fasst genügend Energie für eine typische Laufzeit von 13:34 Stunden. Für Aufnahmen, Nachrichten und andere Daten stehen Käufern des Handys bei der Auslieferung effektiv 477 Gigabyte zur Verfügung. Eine Möglichkeit zur Speichererweiterung zum Beispiel in Form einer MicroSD-Karte bietet das Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ nicht. Das Telefon unterstützt 5G, LTE, WiFi 6, Bluetooth 5.3 und NFC. Es bringt 205 Gramm auf die Waage.
Das Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ kostete ursprünglich 450 Euro. Im Januar 2025 startet der Straßenpreis bei 312 Euro.
Testwertung: Gut (418 von 500 Punkten)

Platz 7: Motorola Edge 40
kaufenDas Motorola Edge 40 fällt mit seinem Design auf, insbesondere durch die Rückseite aus veganem Leder in Schwarz oder Grün. Die Verarbeitung ist hochwertig und entspricht der IP68-Norm, gleichbedeutend mit einem weitgehend staub- und wasserdichten Gerät. Durch die sehr dünne Bauweise und das geringe Gewicht liegt es sehr gut in der Hand. Das OLED-Display überzeugt durch höchste Qualität und scharfe, lebendige Farben. Das Kamerasystem umfasst leistungsstarke Weitwinkel- und Ultraweitwinkelobjektive, ist aber auf diese beiden Brennweiten beschränkt. Der Desktop-Modus „Ready For“ erweitert die Einsatzmöglichkeiten des Smartphones. Die Akkulaufzeit des Motorola Edge 40 ist lang, der 5G-Empfang gut und kabelloses Laden wird unterstützt. Ein Always-on-Display fehlt jedoch. Als Betriebssystem fungiert Android 14. Auch Android 15 soll das Motorola erhalten, bislang ist es aber noch nicht verfügbar.
Das OLED-Display des Motorola Edge 40 misst in der Diagonalen 6,6 Zoll, wobei die Auflösung bei 1.080 x 2.400 Pixeln liegt. Die Bildrate beträgt bis zu 140 Hertz. Die Hauptkamera besteht aus einem Weitwinkel-Objektiv mit 50 Megapixel und einem Ultraweitwinkel mit 13 Megapixel. Der Akku des Motorola fasst Strom für eine typische Laufzeit von 12:19 Stunden. Eine Möglichkeit für eine Speichererweiterung zum Beispiel in Form einer MicroSD-Karte bietet das Edge 40 nicht. Das Edge 40 beherrscht 5G, LTE, WiFi 6, Bluetooth 5.2 und NFC. Das Motorola bringt 171 Gramm auf die Waage.
Das Motorola Edge 40 kostete ursprünglich 600 Euro. Im Januar 2025 startet der Straßenpreis bei 359 Euro.
Testwertung: Gut (412 von 500 Punkten)

Platz 8: Xiaomi Poco X6 Pro
kaufenDas Xiaomi Poco X6 Pro bietet ein großes OLED-Display mit exzellenten Messwerten. Die Leistung des Chipsatzes erreicht hinsichtlich CPU- und Grafikleistung beinahe das Niveau des High-End-Chips Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2. Das Poco fühlt sich gut an, was auch an der Rückseite aus Kunstleder liegt. Gegen Staub und Wasser ist es nach IP54 geschützt. 475 Gigabyte effektiv freier Speicher sind eine Ansage an die Mitbewerber. Schnelles Laden mit bis zu 67 Watt liefert Xiaomi obendrein. Auch deshalb ist das Preis-Leistungs-Verhältnis überragend. Zu den Einschränkungen zählen wir mäßigen 5G-Empfang, matschige Fotos des Ultraweitwinkelobjektivs und viel Bloatware. Aktuell läuft HyperOS in einer auf Android 14 basierenden Version auf dem Gerät. Die Updates auf Android 15 und Android 16 hat der Hersteller zugesagt.
Die Display-Diagonale des Xiaomi Poco X6 Pro beträgt 6,7 Zoll bei einer Auflösung von 1.220 x 2.712 Pixeln. Hinsichtlich der Bildwiederholrate übertrifft das Xiaomi mit 120 Hertz das Minimum von 60 Hertz. Die Kamera auf der Rückseite besteht aus einem Weitwinkel-Objektiv mit 64,2 Megapixel und einem Ultraweitwinkel mit 8 Megapixel. Der Akku bringt es typischerweise auf eine Laufzeit von etwa 15:26 Stunden. Aufnahmen, Chats bewahrt das Xiaomi Poco X6 Pro im internen Speicher auf, von dem beim Kauf noch etwa 475 Gigabyte zur Verfügung stehen. Der Speicher ist nicht erweiterbar. Das Mobiltelefon beherrscht 5G, LTE, WiFi 6, Bluetooth 5.4 und NFC. Das Telefon bringt 190 Gramm auf die Waage.
Das Xiaomi Poco X6 Pro kostete ursprünglich 420 Euro. Im Januar 2025 startet der Straßenpreis bei 262 Euro.
Testwertung: Gut (411 von 500 Punkten)

Platz 9: Xiaomi 12T
kaufenDas Xiaomi 12T beeindruckt mit einem eleganten und hochwertigen Design. Es verfügt über ein leuchtstarkes OLED-Display mit einer Bildwiederholrate von 120 Hz. Der leistungsstarke Chipsatz, die Betriebssystem-Bedienoberfläche mit vielen Extras und die lange Versorgung mit Updates sorgen für eine hervorragende Nutzererfahrung. Die 108-Megapixel-Kamera überzeugt durch ihre hohe Qualität, zumindest bei viel Licht. Zusätzlich können Sie sich auf druckvolle Stereolautsprecher und hervorragende Funkeigenschaften freuen. Das Schnellladen mit 120 Watt und die überragende Akkulaufzeit sind ebenfalls Pluspunkte. Allerdings fehlt eine IP-Zertifizierung für Schutz gegen Staub und Wasser sowie die Möglichkeit für kabelloses Aufladen. Außerdem besteht der Rahmen aus Kunststoff. Android 14 wird seit Ende 2023 als Online-Update verteilt. Es ist das letzte große Update für das Handy.
Das OLED-Display des Xiaomi 12T misst in der Diagonalen 6,7 Zoll (Auflösung 1.220 x 2.712 Pixel). Die Bildwiederholfrequenz liegt bei bis zu 120 Hertz. Die Kamera auf der Rückseite besteht aus einem Weitwinkel-Objektiv mit 100 Megapixel und einem Ultraweitwinkel mit 8 Megapixel. Der Akku enthält voll aufgeladen genügend Energie für eine typische Laufzeit von 12:55 Stunden. Ihre Fotos, Nachrichten und andere Daten landen im 256 Gigabyte großen Speicher des Handys (effektiv frei beim Kauf: 226 Gigabyte). Der Speicherplatz ist nicht erweiterbar. Auf der Liste der unterstützten Drahtlostechniken finden sich 5G, LTE, WiFi 6, Bluetooth 5.3 und NFC. Das Handy bringt 202 Gramm auf die Waage.
Das Xiaomi 12T kostete ursprünglich 649 Euro. Im Januar 2025 startet der Straßenpreis bei 319 Euro.
Testwertung: Gut (410 von 500 Punkten)

Platz 10: Honor 90
kaufenDas Honor 90 präsentiert sich in modernem Design mit geätzter Glasrückseite und elegant geschwungenem Display. Das 6,7 Zoll große OLED-Display beeindruckt mit einer hohen Leuchtkraft und einer Bildwiederholrate von 120 Hertz für eine flüssige Darstellung. Mit seiner 200-Megapixel-Kamera liefert das Honor 90 Fotos in hervorragender Qualität. Der interne Speicher ist mit 512 GB großzügig bemessen. Die Akkulaufzeit ist lang und wird durch einen sehr guten 5G-Empfang ergänzt. Die Akustik des Geräts ist sehr gut. Die Kombination aus bis zu zwei Nano-SIM-Karten und einer eSIM schafft viel Flexibilität.
Es gibt jedoch auch Einschränkungen: Der Rahmen des Smartphones besteht nur aus Kunststoff. Dem Kamerasystem geht eine Telebrennweite ab. Außerdem gibt es keine Infos zum Schutz vor Staub und Wasser, insbesondere keine IP-Zertifizierung. Kabelloses Laden wird nicht unterstützt und der Mono-Lautsprecher liefert nur einen dünnen Klang. Auf dem Honor 90 läuft derzeit Android 14. Als letztes großes Update wird das Handy Android 15 erhalten.
Das OLED-Display des Honor 90 misst in der Diagonalen 6,7 Zoll, wobei die Auflösung bei 1.200 x 2.664 Pixeln liegt. Die Bildrate erreicht bis zu 120 Hertz. Die Kamera auf der Rückseite besteht aus einem Weitwinkel-Objektiv mit 100 Megapixel und einem Ultraweitwinkel mit 12 Megapixel. Der Strom im Akku reicht in der Praxis für eine Laufzeit von etwa 10:52 Stunden aus. 5G, LTE, WiFi 6, Bluetooth 0 und NFC stehen auf der Liste der Funktechniken, die das Honor 90 mitbringt. Das Handy bringt 183 Gramm auf die Waage.
Das Honor 90 kostete ursprünglich 599 Euro. Im Januar 2025 startet der Straßenpreis bei 295 Euro.
Testwertung: Gut (409 von 500 Punkten)