Ab 25. September
Aldi Talk Home: Internet für Zuhause per 5G-Daten-SIM
Am 25. September startet mit Aldi Talk Home ein neues Homespot-Angebot per 5G-Daten-SIM. Zum Start gibt es zwei Tarife und passende Router.

Mit Aldi Talk Home erweitert der Mobilfunkdiscounter sein Angebot ab dem 25. September 2025 um eine stationäre Internetlösung auf Basis einer Daten-SIM. Diese sogenannte Homespot-Variante eignet sich besonders für Haushalte, die keinen klassischen Festnetzanschluss nutzen möchten oder können. S...
Mit Aldi Talk Home erweitert der Mobilfunkdiscounter sein Angebot ab dem 25. September 2025 um eine stationäre Internetlösung auf Basis einer Daten-SIM. Diese sogenannte Homespot-Variante eignet sich besonders für Haushalte, die keinen klassischen Festnetzanschluss nutzen möchten oder können. Statt über DSL oder Kabel erfolgt der Zugang über das 5G-Mobilfunknetz im Telefónica-Netz.
Zwei 5G-Datentarife für Zuhause
Zum Start stehen zwei Optionen zur Auswahl:
- Home S mit 150 GB für 19,99 Euro
- Home L mit 300 GB für 29,99 Euro
Beide Tarife gelten jeweils für 28 Tage, sodass im Jahr 13 Abbuchungen stattfinden. Nach Verbrauch des gebuchten Volumens wird die Geschwindigkeit von anfangs bis zu 100 Mbit/s im Download deutlich gedrosselt – auf maximal 64 kbit/s. Auch EU-Roaming ist enthalten, unter Beachtung der geltenden Fair-Use-Regelungen.
Zusätzliche Hardware optional erhältlich
Für die Nutzung zu Hause bietet Aldi Talk zwei passende Routermodelle an:
- Einen stationärer 5G-Router (ZTE G5TS oder CPE 5S) für 99,99 Euro
- Einen mobilen LTE-Router von ZTE für 29,99 Euro
Beide Geräte werden mit einer Daten-SIM inklusive 10 Euro Startguthaben geliefert. Die Router sind nicht standortgebunden, sodass sie flexibel einsetzbar sind.
Keine echte Datenflatrate geplant
Ein unbegrenzter Datentarif („Unlimited“) ist nicht vorgesehen. Stattdessen setzt Aldi Talk ausschließlich auf Volumentarife. Für Nutzer mit hohem Datenverbrauch, etwa durch Videostreaming oder Cloud-Dienste, könnte das schnell zum Nachteil werden. In solchen Fällen könnten Alternativen mit echten Flatrates sinnvoller sein.