Bis zu 43 Prozent
iCloud: Apple erhöht Preise in ersten Regionen
Wer einen kostenpflichtigen Tarif beim Abo-Dienst iCloud besitzt, muss sich künftig wohl auf höhere Preise einstellen. In ersten Regionen der Welt steigen die Preise.

Innerhalb der kostenfreien Version des Apple-Abonnements iCloud gibt es für jeden Kunden fünf Gigabyte Cloud-Speicher. Wer mehr benötigt, muss draufzahlen: In Deutschland gibt es insgesamt drei mögliche Tarife für den iCloud-Dienst.50 Gigabyte für 0,99 Euro monatlich200 Gigabyte für 2,99 Euro...
Innerhalb der kostenfreien Version des Apple-Abonnements iCloud gibt es für jeden Kunden fünf Gigabyte Cloud-Speicher. Wer mehr benötigt, muss draufzahlen: In Deutschland gibt es insgesamt drei mögliche Tarife für den iCloud-Dienst.
- 50 Gigabyte für 0,99 Euro monatlich
- 200 Gigabyte für 2,99 Euro monatlich
- 2 Terabyte für 9,99 Euro monatlich
Wie lange diese Preisstruktur für iCloud noch bestehen bleibt, ist allerdings fraglicher denn je: Ohne große Ankündigung hat Apple die monatlichen Gebühren für die kostenpflichtigen Tarife erhöht. Im europäischen Raum sind die Nicht-Euro-Länder hiervon bereits betroffen; in Großbritannien etwa steigen die Kosten um etwa 28 Prozent. Auch in Norwegen, Dänermak und Polen sind ähnliche Steigerungen vollzogen worden.
Am härtesten trifft es hier brasilianische Kunden, deren iCloud-Abo im teuersten Tarif von 34,90 auf 49,90 BR - und damit 43 Prozent - erhöht wurde. Der US-amerikanische Raum bleibt indes wie auch Deutschland noch von den Erhöhungen verschont. Die Feature-Liste von iCloud+ bleibt indes gleich: Neben dem zusätzlichen Speicher können Kunden etwa auf das Apple-VPN Private Realy oder HomeKit Secure Video zugreifen.