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Systemcheck

Android mit Extras auf dem Motorola RAZR

Das neue RAZR von Motorola bietet nicht nur Top-Technik in einem ultraflachen Kevlargehäuse, sondern auch ein Android-Betriebssystem, das um viele Funktionen erweitert wurde, die man bei anderen Herstellern nicht findet. connect hat sich die Motorola-Oberfläche genauer angeschaut.

Autor: Andreas Seeger • 1.2.2012 • ca. 0:35 Min

motorola razr android screenshot
motorola razr android screenshot
© connect

Das Motorola RAZR gehört zu den besten Smartphones, die man momentan kaufen kann. Es steckt in einem nur 7,1 Millimeter dünnen Kevlargehäuse und wird über ein 4,3 Zoll großes AMOLED-Display bedient, das mit einer Auflösung von 960 x 540 Pixel alle Inhalte sehr detailliert wiedergibt. Ein 1,2 G...

Das Motorola RAZR gehört zu den besten Smartphones, die man momentan kaufen kann. Es steckt in einem nur 7,1 Millimeter dünnen Kevlargehäuse und wird über ein 4,3 Zoll großes AMOLED-Display bedient, das mit einer Auflösung von 960 x 540 Pixel alle Inhalte sehr detailliert wiedergibt. Ein 1,2 Gigahertz schneller Dualcore-Prozessor sorgt für ausreichend Kraft, ein 1760 mAh starker Akku für ordentliche Ausdauer.

Der Flachmann überzeugt aber nicht nur technisch, auch softwareseitig wird mehr als nur der übliche Standard geboten. Denn das Google-System hat Motorola mit einer eigenen Benutzeroberfläche überzogen, die fünf frei gestaltbare Homescreens zur Verfügung stellt, Wischgesten mit schicken Animationen quittiert und zusätzliche Funktionen mitbringt, etwa die "Intelligenten Aktionen". Was sich dahinter verbirgt, zeigen wir hier:

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