iBaby M7: Smartes Babymonitor-System
Der iBaby Babymonitor M7 liefert den Eltern per WLAN immer den aktuellen Stand aus dem Kinderzimmer. So smart ist das WLAN-Baby-System.

Wohl alle Eltern sind besorgt um das Wohlbefinden ihrer Kinder. Gerade in den ersten Monaten wollen Mutter und Vater sichergehen, dass es dem Baby an nichts fehlt. Dabei helfen Babyphones und die moderneren WLAN-verbundenen Babymonitore den Eltern beim Aufpassen, ohne dass sie ständig ins Kinderzim...
Wohl alle Eltern sind besorgt um das Wohlbefinden ihrer Kinder. Gerade in den ersten Monaten wollen Mutter und Vater sichergehen, dass es dem Baby an nichts fehlt. Dabei helfen Babyphones und die moderneren WLAN-verbundenen Babymonitore den Eltern beim Aufpassen, ohne dass sie ständig ins Kinderzimmer gehen müssen.
US-Hersteller iBaby hat jetzt seinen babymonitor M7 auf den Markt gebracht, ein Gerät, das ins WLAN eingebunden wird, so dass die Eltern per App von überall nachsehen können, wie es dem Kind geht.
Per WLAN verbunden
Wie eine normale IP-Überwachungskamera wird auch der Babymonitor M7 mit dem WLAN verbunden. Per kostenloser App, die für iOS und Android verfügbar ist, können mit dem M7 verbundene Smartphones anschließend auf den Video-Feed zugreifen und immer nachsehen, wie es dem Baby geht.
Nutzer werden in Nutzer-Accounts angelegt. Die Anzahl ist dabei nicht begrenzt, so dass auch Oma und Opa ein Zugriffsrecht auf die Bilder haben und so auch einen Blick auf das Enkelkind werfen können.
Da alles per WLAN funktioniert, ist der Zugriff von überall aus möglich, wo eine Internet-Verbindung besteht. Allerdings ist der gleichzeitige Zugriff auf die Kamera auf maximal 4 Nutzer beschränkt.
Damit nicht jeder Nutzer auch alle Funktionen nutzen kann, lassen sich Nutzerrechte vergeben. Die Eltern zum Beispiel können interagieren, während andere Nutzer nur den Video-Feed abrufen, aber ansonsten weder mit dem Kind sprechen noch sonstige Funktionen starten dürfen.
Videos und Ton
Im Babymonitor M7 von iBaby ist eine schwenkbare Kamera verbaut, die mit einem 355 Grad horizontalen und 140 Grad vertikalen Blickwinkel einen großen Rundumblick ins Kinderzimmer ermöglicht. Die Videos selbst werden in 1080p Full-HD-Qualität geliefert. Nachts bietet die Kamera einen Nachtsichtmodus an. Besonders schöne Augenblicke lassen sich als Schnappschuss festhalten.
Der eingebaute und individuell einstellbare Bewegungs- und Geräuschalarm informiert Eltern bei Auslösen über eine Push-Nachricht in der App. Um das Baby zu beruhigen, lässt sich über die App die Zwei-Wege-Audioübertragung nutzen, so dass mit dem Kind beruhigend gesprochen werden kann.
Zum Speichern von Videos und Bildern sowie den Einstellungen stehen den Nutzern 100 MB Speicherplatz in der Cloud zur Verfügung, was bei Full-HD-Videos nicht allzu viel Platz ist.
Weitere Funktionen
Wie in vielen smarten Geräten sind auch im Babymonitor M7 Sensoren enthalten, die Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftqualität messen. Gerade im Kinderzimmer eine sinnvolle Ergänzung zur Kamera, da für Säuglinge sowohl Temperatur als auch Luftqualität entscheidend für deren Wohlbefinden sind.
Bei der Luftqualitätsmessung wird die Luft auf Formaldehyd, Benzol, Kohlenmonoxid, Ammoniak, Wasserstoff, Alkohol, Zigarettenrauch und Parfüm überprüft, so dass die Eltern direkt eingreifen können, sollten bestimmte Werte für das Kind nicht gesund sein.
Auch für die Unterhaltung und das Beruhigen des Babys können Eltern via App sorgen, anstatt selbst ins Kinderzimmer gehen zu müssen. So lassen sich die enthaltenen Schlaflieder abspielen, aber auch eigene Musik und eigene Tonaufnahmen lassen sich starten. Zur Beruhigung und auch zum Einschlafen bietet der iBaby M7 einen kleinen Projektor, mit dem sich ein Sternenhimmel an die Decke projizieren lässt.
Eine zusätzliche Funktion ist der Wickel- und Fütterungsalarm, den Eltern individuell einstellen können. Ob sich das Baby allerdings danach richtet oder doch den eigenen Alarm einschaltet, werden alle Eltern sicher selbst herausfinden.
