peaq erschließt das volle Potenzial von Maschinen
Die dezentrale Maschinenökonomie von peaq vermittelt eine ganz neue Vorstellung davon, wie Maschinen und Menschen künftig interagieren werden.

Die Blockchain verändert die Welt, und es sind Projekte wie peaq, das Web3- Netzwerk, das diese wegweisende Transformation beschleunigt. peaq arbeitet am Blueprint für die Economy of Things (EoT), in der Mensch-Maschine-Interaktionen neu gedacht werden. Dabei setzt peaq die Blockchain-Technologie ...
Die Blockchain verändert die Welt, und es sind Projekte wie peaq, das Web3- Netzwerk, das diese wegweisende Transformation beschleunigt. peaq arbeitet am Blueprint für die Economy of Things (EoT), in der Mensch-Maschine-Interaktionen neu gedacht werden. Dabei setzt peaq die Blockchain-Technologie für eine Wirtschaft ein, in der Menschen und Maschinen gleichermaßen Waren, Dienstleistungen und Werte über das Web3 austauschen. Das Netzwerk ermöglicht es jedem, dezentrale Anwendungen (dApps) zu entwickeln, mit denen alle von Maschinen profitieren. Mit Web3-Technologien wie Self Sovereign Machine Identities (SSMIs) will peaq eine dezentrale Welt erschaffen, in der Maschinen an Land, im Wasser, in der Luft und im Weltraum demokratisch geteilt und verwaltet werden.
Vom WWW ins Web3
Bis heute hat die Geschichte des Internets drei Kapitel: Web1, Web2 und Web3. Web1 ist die Version des Internets, die von den 1990er-Jahren bis 2005 existierte. Inhalte waren überwiegend schreibgeschützt, wir konnten Informationen nur im öffentlichen Internet finden und lesen. Web2 galt als Meilenstein in der Entwicklung des Internets. Es ist das Internet, das wir heute kennen: die Lese- und Schreibversion von Web1, mit individuell konfigurierbaren Newsfeeds, Nutzerumfragen, Kommentarbereichen und anderen interaktiven Angeboten.
Web3 verändert die Welt, indem es noch einen Schritt weiter geht als Web2: Es beseitigt zentralisierte Vermittler und nimmt die Kontrolle über ihre jeweiligen Plattformen aus der Gleichung. Im Web3 können wir Maschinen und Objekte als Non-Fungible Tokens (NFTs) speichern. Somit lassen sich im Web3 dezentrale Identitäten mit ihnen verknüpfen. Web3 ist der Startpunkt für peaqs Vision, eine dezentralisierte Kommunikation sowie Transaktionen zwischen Maschinen zu ermöglichen. Die Dezentralisierung des Web3 ist ein Kernelement bei der Transformation vom Internet der Dinge (IoT) zur EoT. Blockchains gehen dabei über einfache Interaktionen zwischen verbundenen Geräten hinaus.
Diese Technologie stellt eine neutrale Infrastruktur für die wachsende ökonomische Handlungsfähigkeit von Maschinen bereit. Zudem macht es diese neue Art des Handels Menschen möglich, auszuwählen, zu investieren und mitzuverdienen. Blockchains stellen sicher, dass die Übertragung von Daten und Transaktionen in der EoT sofort, transparent und unverfälschbar verläuft. So können Menschen und Maschinen gleichermaßen die volle Verantwortung für ihre Daten und den Austausch von Werten über Identitäten übernehmen. Auf diese Weise lässt sich eine Totalüberwachung von Verbrauchern verhindern. EoT definiert das Verhältnis zwischen Menschen und Maschinen neu und ermöglicht damit deren gemeinsame Nutzung der vernetzten Wirtschaft.
Mobilität der Zukunft
peaq ist seit Kurzem Projektteilnehmer im paneuropäischen Gaia-X moveID Konsortium. Dort entwickelt ein branchenübergreifendes Mobilitätskonsortium den Rahmen für ein dezentralisiertes digitales Backbone für die Mobilität der Zukunft. Dieses Bestreben deckt sich mit der Vision von peaq. Gaia-X moveID schafft die Grundlagen für ein sicheres, dezentrales Ökosystem für digitale Identität und Datenaustausch. In diesem Konsortium stellt peaq seine Layer-1-Blockchain als Infrastruktur für andere Teilnehmer zur Verfügung, damit sie darauf neue dezentrale Anwendungen und Geschäftsmodelle entwickeln können.
peaqs Erfindung macht die Monetarisierung von Geräten möglich, sodass sie autonom, sicher und ohne Vermittler geteilt werden können. Entwickler werden dApps erschaffen, mit denen Menschen ihre Fahrzeuge, Maschinen und Geräte monetarisieren und teilen können – einfach, indem sie sie mit Self-Sovereign Machine Identities (SSMIs) verbinden. Endnutzer können diese Maschinen, E-Mobilitätslösungen, Fahrzeuge und Transportlösungen mieten und nutzen, um Geld zu verdienen oder um an ihr Ziel zu gelangen. peaq arbeitet für eine Zukunft, in der Maschinen gemeinsam genutzt werden – an Land, im Wasser, in der Luft und sogar im Weltraum.