Honor Magic 7 Pro im Test: Upgrade mit viel Foto-KI
Mehr zum Thema: HonorDas Honor Magic 7 Pro kommt mit einer 200-MP-Kamera, vielen KI-Funktionen, ziemlich langer Akkulaufzeit und technischer Feinkost. Unser Test.

Honors Top-Smartphone Magic 7 Pro ist nun auch in Deutschland erhältlich. Die Anpassungen zum Vorgänger fallen auf den ersten Blick subtil aus. Die Chinesen haben jedoch interessante Software-Features im Kamerabereich implementiert. Außerdem wurde die Hardware mit einer 200-MP-Tele-Kamera sowie d...
Honors Top-Smartphone Magic 7 Pro ist nun auch in Deutschland erhältlich. Die Anpassungen zum Vorgänger fallen auf den ersten Blick subtil aus. Die Chinesen haben jedoch interessante Software-Features im Kamerabereich implementiert. Außerdem wurde die Hardware mit einer 200-MP-Tele-Kamera sowie dem Snapdragon 8 Elite aufgewertet und das Smartphone robuster gegenüber Umwelteinflüssen gestaltet. Unser Test zeigt, wie gut das neue Magic 7 Pro gelungen ist.

Honor Magic 7 Pro im Test: Flaches Display, hervorragende Verarbeitung
Auch an Honor geht die Abkehr von abgerundeten Displays nicht vorbei. Das Magic 7 Pro kommt nun mit einem flachen OLED, das zu den Längsseiten nur noch leicht abgerundet ist. Dadurch gerät auch der Metallrahmen etwas dicker, wodurch das Magic 7 Pro jedoch sicherer in der Hand liegt, als noch der Vorgänger.

Ein richtiger Hingucker ist die matte Glasrückseite bei unserem Testgerät in der Farbe „Lunar Grey“. Das Wellenmuster schimmert dabei im Licht und verleiht der Rückseite damit einen 3D-Effekt. Wer es eher klassisch möchte, kann auch zur Version in Schwarz oder Hellblau greifen. So oder so, das Magic 7 Pro fasst sich sehr hochwertig an. Fingerabdrücke sieht man durch das matte Glas nicht. Uns gefällt zudem die etwas dezenter gehaltene Kameraeinheit, bei der Honor den äußeren Rahmen schrumpft. Was die exzellente Haptik und Verarbeitung nach oben abrundet: Honor hat das Magic 7 Pro nicht nur nach IP68, sondern auch nach IP69 zertifiziert. Damit ist es auch gegen Strahlwasser geschützt.
Was die Handlichkeit anbelangt, ist das Magic 7 Pro wahrlich kein kleines Smartphone. Mit seinen Abmessungen von 163 x 77 x 9 Millimetern geht es in der Android-Welt kaum ausladender. Allerdings erhält man dafür auch ein sehr großes 6,8-Zoll-Display. Immerhin hat das Phone etwas abgespeckt und bringt mit 223 Gramm nun sechs Gramm weniger auf die Waage als der Vorgänger.

Display mit starker Leuchtkraft und sehr guter Ablesbarkeit
Auf dem großen 6,8-Zoll-OLED verteilt Honor beim Magic 7 Pro 1.280 x 2.800 Pixel, was zu einer feinen Anzeige führt. Das Panel unterstützt zudem eine dynamische Bildwiederholrate (LTPO) von 120 Hz. Zudem kann es HDR-Inhalte wiedergeben. Honor legt großen Wert auf eine augenschonende Nutzung des Phones. So passt das Magic 7 Pro die Farbtemperatur automatisch der Lichtumgebung und Tageszeit an, ahmt die Eigenschaften des Sonnenlichts nach und hat eine hohe PWM.
Messtechnisch liefert das Display sehr gut ab. Im Testlabor haben wir eine sehr hohe Helligkeit im Alltag von 750 Nits gemessen, die unter Sonnenlicht auf exzellente 1.500 Nits ansteigt. Im Alltag hatten wir auch bei direkter Sonneneinstrahlung nie Probleme, Inhalte auf dem Magic 7 Pro noch sehr gut abzulesen. Die von uns gemessenen Kontrastwerte bestätigen das. Ein noch besseres OLED findet man nur bei Google und dem Pixel 9 Pro XL. Ansonsten steckt Honor die Boliden Apple, Samsung und Xiaomi qualitativ in die Tasche.

An Sicherheit hat Honor auch wieder gedacht und verbaut unter dem OLED einen Ultraschall-Fingerabdruck-Sensor. Noch besser und nach wie vor einzigartig unter Android-Phones ist die 3D-Gesichtserkennung über einen Tiefensensor neben der Selfie-Kamera. Mit ihr entsperrt man das Magic 7 Pro ziemlich fix in jeder Lichtsituation und sichert so auch sein Online-Banking ab. Die schmale Leiste am oberen Displayrand ist zudem um einiges dezenter als bei Apple.

Honor verbaut ein 3-fach-Tele mit 200 Megapixeln
In der etwas dezenter gestalteten Kameraeinheit auf der Rückseite steckt wieder ein Trio aus drei Kameras:
Honor Magic 7 Pro: Kameraausstattung
- Ultraweitwinkel: 50 Megapixel, f/2
- Weitwinkel: 50 Megapixel, OIS, f/1.4 - f/2
- Tele-Kamera: 200 Megapixel, OIS, f/2.6, 3-facher optischer Zoom

Im Vergleich zum Vorgänger hat sich nur die Tele-Kamera verändert, die sowohl eine noch höhere Auflösung als auch einen leicht größeren optischen Zoom hat. Wir haben das Tele mit der 3-fachen optischen und 6-fachen digitalen Vergrößerung gemessen.
Was die Fotoqualität betrifft, ist Honor mit dem Magic 7 Pro im Oberklassenvergleich vorne mit dabei, muss sich aber dem Pixel 9 Pro XL oder S24 Ultra in Teilbereichen geschlagen geben.
So ist die Ultraweitwinkelkamera insgesamt sehr gut, mit einer überragenden Fotoqualität bei Sonne. Nachts verliert die Kamera jedoch stärker an Qualität als beim Pixel 9 Pro XL, ist aber trotzdem besser als die des S24 Ultra.
Die Hauptkamera überzeugt bei viel Licht ebenfalls mit einer überragenden Fotoqualität mit detailreichen und knackigen Fotos. Nachts verliert sie trotz der großen Blende etwas an Details und kann dort nicht ganz mit einem Pixel 9 Pro oder S24 Ultra mithalten.
Ein Highlight ist die Tele-Kamera. Mit ihrem nativen 3-fach-Zoom und der 200-MP-Auflösung schlägt sie so gut wie jede andere vergleichbare Kamera. Der 6-fache digitale Zoom über den Sensor liefert insgesamt noch gute Ergebnisse, kann mit einem optischen Pendant wie im Oppo Find X8 Pro aber nicht ganz mithalten.

Honor Magic 7 Pro: Kameraqualität
Vollbild an/ausKamera | Lichtbedingung | Bewertung Fotoqualität |
---|---|
Ultraweitwinkel | sehr gut (94 Punkte) |
hell | Nacht | überragend | sehr gut |
Weitwinkel | überragend (104 Punkte) |
hell | Nacht | überragend | sehr gut |
3-fach Zoom optisch | überragend (114 Punkte) |
hell | Nacht | überragend | sehr gut |
6-fach Zoom digital | gut (77 Punkte) |
hell | Nacht | gut | befriedigend |
GESAMTWERTUNG | ÜBERRAGEND (100 PUNKTE) |
Honor verschiebt die Grenze der Realität bei Fotografie mittels KI
Beeindruckend ist, was Honor mittels KI und Large Language Models (LLM) aus den Fotos herausholt. Ab 30-bis 100-facher digitaler Vergrößerung kann man so den KI-Zoom aktivieren. Mit ihm werden die Bestandteile des Bildes analysiert und mittels LLM verbessert. Für optimale Ergebnisse wird allerdings eine Internetverbindung benötigt. Wir waren beeindruckt, wie gut es dem Magic 7 Pro bei einigen Fotos gelingt, die Detailtiefe sehr stark zu verbessern. Je nach Motiv und Vergrößerung wirkt das ausgegebene Bild ein wenig wie gemalt und das Smartphone genehmigt sich zudem etwas Interpretationsspielraum bei der Generierung. Jedoch ist es unserer Ansicht immer noch besser, ein Bild mit künstlerisch dargestellten Details zu bekommen als Pixelmatsch.
Verbesserungen gibt es auch beim Portraitmodus. Vor allem bei schlechten Lichtbedingungen kann die KI die Details mittels LLM noch einmal erhöhen, was knackigere Fotos zur Folge hat.

Magic 7 Pro kommt mit Snapdragon 8 Elite und massig Leistung
Honor ist der erste Hersteller, der ein Smartphone mit Qualcomms neuem Vorzeige-Chipsatz ausstattet: Der High-End-SoC Snapdragon 8 Elite bietet die aktuell stärkste CPU auf dem Markt und übertrumpft auch bei der Grafikleistung Apples A18 Pro. Die Leistungssteigerung zum Vorgänger Snapdragon 8 Gen 3 ist enorm. Als Hersteller bietet Honor viele Möglichkeiten bei Fotoverbesserungen und KI-Funktionen, die nun auf dem Gerät ausgeführt werden können, statt in der Cloud – wobei es jedoch immer noch Ausnahmen gibt. Für Käufer bedeutet das, dass man sich über die nächsten Jahre absolute keine Gedanken über Leistungsschwund machen muss. Sie es bei der täglichen Nutzung oder beim Zocken aufwendiger Mobile Games. Zudem gibt es auch Sicherheit, noch in ein paar Jahren von flüssig laufenden Software-Updates zu profitieren.
Was die Leistungsfähigkeit unter Dauerlast angeht, ist das Magic 7 Pro nicht ganz so stark. Im Wild Life Extreme Stress Test erreicht das Phone eine Stabilität von 74 Prozent. Die Leistung nimmt demnach mit der Dauer der Grafikbelastung ab, was aber nur starke Gamer interessieren dürfte.
Benchmark-Ergebnisse im Vergleich: Magic 6 Pro vs. Magic 7 Pro
Vollbild an/ausMagic 6 Pro (Snapdragon 8 Gen 3) | Magic 7 Pro (Snapdragon 8 Elite) |
---|---|
Antutu: 2.048.602 | 2.722.170 |
Geekbench Single-Core: 2.181 | 3.094 |
Geekbench Multi-Core: 6.742 | 9.603 |
3DMark Wild Life Extreme: 5.184 | 6.514 |
Geekbench AI (NPU Single Precision): 465 | 730 |
Android 15 und jede Menge KI-Features
Ausgeliefert wird das Magic 7 Pro mit Android 15 und Honors Nutzeroberfläche MagicOS 9. Honor verspricht weiterhin vier OS-Updates und über fünf Jahre Sicherheitspatches. Das ist mittlerweile gutes Mittelmaß, wenn man Samsung und Google mit ihrer 7+7-Strategie zum Vergleich heranzieht.
MagicOS ist jedoch immer noch eine der funktionsreichsten Oberflächen in der Android-Welt. Honor bietet zum Beispiel KI-Ordner, die dem Nutzer je nach Nutzungsgewohnheiten oft genutzte Apps anzeigen. Mit dabei ist auch die Funktion „Magic Portal“. Mit ihr kann man Bilder, ausgewählten Text oder Adressen einfach per Drag-and-drop in eine andere App ziehen. Ansonsten darf natürlich auch ein KI-Übersetzer nicht fehlen, mit dem man in Echtzeit mit Fremdsprachlern kommunizieren kann.
Über die 3D-Gesichtserkennung bietet Honor zudem wieder ihre Smart-Sensing-Funktion an. So bleibt der Screen beim Anschauen aktiviert oder das ausgeschaltete Display zeigt beim Draufschauen kurz den Stand-by-Screen, damit man seine Nachrichten checken kann. Spannend ist auch die Augensteuerung. Ist sie aktiviert, genügt es, Benachrichtigungen anzuschauen, um sie zu öffnen.
Ein klassischer KI-Assistent hält mit Googles Gemini ebenfalls Einzug aufs Magic 7 Pro.

Gute Connectivity, aber weiterhin Luft nach oben
Das Magic 7 Pro bringt die meisten aktuellen Standards mit. Darunter Wi-Fi 7 und Bluetooth 5.4 mit HiRes-Audio (LDAC). Der USB-C-Port unterstützt den schnellen 3.2-Standard und bietet auch Displayport an, um einen Monitor anzuschließen. Selten ist mittlerweile der Desktopmodus, den Honor ebenfalls implementiert.
Wir vermissen weiterhin Ultra-Wideband, das in Top-Smartphones der Preisklasse eigentlich nicht fehlen sollte. Gleiches gilt für Bluetooth LE-Audio sowie Auracast. Hier ist Samsung weiterhin der unangefochtene Connectivity-Champion.
Die im Testlabor gemessenen WLAN-Datenraten des Magic 7 Pro sind ausgezeichnet. Mit einer maximalen Übertragungsrate von 1.880 Mbit/s übertrifft es viele Top-Smartphones deutlich. Zum Vergleich: Das S24 Ultra erreicht 1.520 Mbit/s. Bei schwacher Verbindung zeigt sich noch Verbesserungspotenzial. Hier fällt der Durchsatz auf 251 Mbit/s, während die Konkurrenz etwas besser abschneidet.


Wieder herausragende Akkulaufzeit und noch schnelleres Aufladen
Das Magic 7 Pro hat einen Akku mit 5.270 mAh, wobei Honor wie beim Vorgänger auf Silicium-Kohlenstoff-Technologie setzt. Das Material bietet eine sehr hohe Energiedichte und soll gleichzeitig die Lebensdauer verlängern. Im connect Akkulaufzeittest erreicht das Magic 7 Pro 21:37 Stunden, ein Spitzenwert! Besser geht es aktuell nicht. Damit sind mindestens zwei Nutzungstage drin, selbst bei intensiverem Gebrauch.
Aufgerüstet hat Honor die Ladeleistung, die per Kabel nun 100 Watt beträgt. Damit lädt man das Phone in nur 23 Minuten auf 50 Prozent und in nur 50 Minuten voll auf. Kabelloses Laden ist mit ebenfalls sehr rasanten 80 Watt möglich. Wireless Reverse Charging ist, wie es sich für ein Topgerät gehört, ebenfalls an Bord.
Um in den Genuss der schnellen Ladezeiten zu kommen, muss man bei Honor allerdings ein Netzteil bestellen. Im Lieferumfang findet sich bis auf ein USB-C-Kabel nämlich nichts mehr.
Empfang und Telefonieakustik
Die von uns im Testlabor gemessenen Empfangseigenschaften schwanken je nach Standard etwas. Im LTE-Netz ist die Empfangsqualität eher mittelmäßig. Hier sticht vor allem die niedrige Sendeleistung bei LTE1800 MHz hervor. Auch bei 800 MHz dürfte das Magic 7 Pro noch mehr Leistung bieten.
Ganz anders sieht es hingegen bei 5G aus, wo der Empfang kaum besser sein könnte. Dort ist die Sendeleistung und Empfindlichkeit über jedes Band hervorragend.
Ebenfalls auf sehr gutem Niveau ist die Telefonieakustik, bei der das Magic 7 Pro mit einer hohen Sprachqualität sowie einer sehr guten Geräuschunterdrückung bei Telefonaten glänzt.

Fazit
Honor hatte es beim Magic 7 Pro nicht leicht, denn der Vorgänger war bereits ein ziemlich starkes Top-Gerät, an dem uns im letzten Jahr fast nichts gefehlt hat. Dementsprechend gering fallen die Anpassungen beim Nachfolger aus, Honor feilt hier auf höchstem Niveau, um sehr gutes noch etwas besser zu machen. Gerade die aufgewertete Kamera ist eine der interessantesten Neuerungen. KI bringt dort für den Nutzer einen schnell ersichtlichen Mehrwert, ohne eine Spielerei zu sein. Uns gefällt zudem wieder die Verarbeitung, die Displayqualität und die ziemlich lange Akkulaufzeit.
Einziges Manko ist die Vernetzung. Beim LTE-Empfang läuft dieses Jahr nicht alles rund und auch ein paar Oberklasse-Features wie Auracast oder UWB stehen weiterhin auf der Vermisstenliste.
Dennoch ist das Magic 7 Pro für alle Nutzer eine ausgezeichnete Option, die technische Feinkost und viele Software-Features haben möchten. Der Preis ist zumindest zum Launch mit einem Rabatt von 300 Euro für die Ausstattung äußerst attraktiv.
Honor Magic 7 Pro vs. Honor Magic 6 Pro im Vergleich
Honor Magic 7 Pro: Testergebnisse
Vollbild an/ausKategorie | Bewertung & Punkte |
---|---|
Modell | Honor Magic 7 Pro |
Preis (Euro)¹ | 1299 |
Preis-Leistungs-Verhältnis | gut |
AUSDAUER (125) | überragend (125) |
AUSSTATTUNG (210) | sehr gut (193) |
System (55) | überragend (55) |
Display (35) | überragend (35) |
Connectivity (25) | gut (20) |
Kamera (80) | sehr gut (71) |
Features (15) | gut (12) |
HANDHABUNG (40) | gut (30) |
Handlichkeit (25) | ausreichend (16) |
Verarbeitungsqualität (15) | sehr gut (14) |
MESSWERTE (125) | gut (101) |
Akustik (35) | sehr gut (30) |
Senden und Empfangen (90) | gut (71) |
LTE-Bewertung | befriedigend |
5G-Bewertung | sehr gut |
connect-URTEIL (500) | SEHR GUT (449) |
*durch eine Testreform in 1/25 sind die Wertungen teilweise nicht mit dem Vormodell vergleichbar |
Honor Magic 7 Pro: Messwerte
Vollbild an/ausKategorie: | Messergebnisse |
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CONNECTIVITY | |
maximaler Durchsatz WLAN (Mbit/s) | 925,1 |
mittlerer Durchsatz WLAN mit Dämpfung (Mbit/s) | 200,2 |
AKUSTIK-MESSUNG | |
Sende-/Empfangsrichtung (Sprechen/Hören) | |
Lautstärkewert (dB) | 7,5/20,9 |
Klang (MOS/max. 5) | 4,0/3,1 |
Geräuschunterdrückung Straße (MOS/max. 5) | 3,8 |
Geräuschunterdrückung Kneipe (MOS/max. 5) | 3,2 |
AKKULAUFZEIT | |
typische Ausdauer max. Hz. (Stunden) | 21:36 |
Ladezeit bis 50/100 Prozent (Minuten) | 23/50 |
DISPLAY | |
Helligkeit/Boost (cd/m²) | 760/1.500 |
AUDIOPLAYER | |
max. Lautstärke Lautsprecher [:tr:](dB) | 83 |
GRÖSSE UND GEWICHT | |
Abmessungen (L x B x H in mm) | 163 x 77 x 9 |
Gewicht (Gramm) | 223 |