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Technik. Tests. Trends.
Funkboxen

Philips DTM5095 im Test

Der Philips DTM5095 empfängt Musik per Bluetooth, hat aber auch ein CD-Laufwerk. Hat das Turm-Design der Funkbox Einfluss auf den Klang?

Autor: Reinhard Paprotka • 30.6.2014 • ca. 0:55 Min

Philips DTM5095
Philips DTM5095
© Philips

Mit DTM5095 bringt Philips ein Tonmöbel in ansprechendem Design. Durch seine Säulenform lässt sich das Gerät an beliebiger Stelle im Raum platzieren, zumal wegen der recht umfangreichen Ausstattung für den Betrieb nur ein Stromanschluss erforderlich ist. So gibt es einen Ste...

Pro

  • schöne Räumlichkeit durch Living Sound
  • umfangreiche Ausstattung

Contra

  • nicht ganz ausgewogen im Bass
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Mit DTM5095 bringt Philips ein Tonmöbel in ansprechendem Design. Durch seine Säulenform lässt sich das Gerät an beliebiger Stelle im Raum platzieren, zumal wegen der recht umfangreichen Ausstattung für den Betrieb nur ein Stromanschluss erforderlich ist. So gibt es einen Steckplatz für aktuelle iPhones/iPads, ein CD-Laufwerk mit Motoreinzug - auch für MP3 und WMA -, einen USB-Anschluss fürs Akkuladen und für Musikübertragung sowie ein UKW-Radio.

Die drahtlose Kommunikation erfolgt per Bluetooth und ist damit von praktisch jedem Smartphone möglich - egal ob iOS/Apple oder Android. Insgesamt 200 Watt Ausgangsleistung stehen zur Verfügung und treiben zwei 13-cm-Bass-/Mitteltonlautsprecher nebst Hochtönern an, dazu kommt ein Passivstrahler.

Bei Aufstellung ca. 50 cm von der Wand oder Ecke entfernt ergeben sich Schallreflexionen, die in Verbindung mit der zuschaltbaren Philips-Technik Living Sound eine schöne, breite Räumlichkeit bewirken. Ohne Living Sound klingen die Mitten zuweilen etwas schrill. Im Bassbereich liefert der Philips-Turm ein solides, recht tiefes Fundament, klingt dort aber nicht ganz ausgewogen. Die Lautstärke reicht locker für die Party.