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To-do-App

Remember The Milk im Test

Der gelungene Mix aus sinnvoller Funktionsvielfalt und intuitiver Bedienung hat bei Remember The Milk überzeugt. Die To-Do-App ist für Android, iOS, Blackberry und andere Systemplattformen verfügbar.

Autor:Joachim Bley • 28.11.2013 • ca. 1:10 Min

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Remember The Milk Version: 3.0.3 / 3.0.16 / 3.0.13 Betriebssystem: iOS / Android / Blackberry Preis: kostenlos (Pro-Account: 21,99 Euro / Jahr) Download-Link: iTunes / Google Play / BlackBerry World Testwertung iOS: gut (79 von 100 Punkte) Android: gut (77 von 100 Punkte) Black...

Remember The Milk

  • Version: 3.0.3 / 3.0.16 / 3.0.13
  • Betriebssystem: iOS / Android / Blackberry
  • Preis: kostenlos (Pro-Account: 21,99 Euro / Jahr)
  • Download-Link: iTunes / Google Play / BlackBerry World

Testwertung

  • iOS: gut (79 von 100 Punkte)
  • Android: gut (77 von 100 Punkte)
  • Blackberry: gut (76 von 100 Punkte)

Diese webbasierte To-do-Lösung Remember The Milk ist auf Android, iOS, Blackberry und anderen Systemplattformen etabliert. Bereits bei kostenloser Anmeldung für den Cloud-Service punkten die App-Varianten mit To-do-Kernkompetenzen und mehr: Eine Fingerberührung genügt, und eine Aufgabe füllt den Tag. Einträge lassen sich mit eigenen Tags auszeichnen.

Nach diesen Merkmalen kann der Anwender suchen und so Tag-spezifische Listen anzeigen. Felder für Zusatzinfos wie Orte und Weblinks sind genauso vorhanden wie eine Zeile für den geschätzten Arbeitsaufwand oder das ultimative Extra für Überlastete: das One-Touch-Verschieben.

Aufgeräumtes Design, schlüssiges Bedienkonzept

Einige Lücken gibt's aber doch: Teamfunktionen waren in den Menüs gar nicht zu finden. Erinnerungen zählen zum Mehrwert des Pro-Accounts. Die Kuh vom Eis holt die App mit aufgeräumtem Design und dem zum Großteil schlüssigen Bedienkonzept: Wichtige Inhalte sind hervorgehoben, Funktionen klar bezeichnet. Die Anzahl der offenen Aufgaben ist den einzelnen Tagen und Projekten zugeordnet.

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Die linke Spalte des Startbildschirms dient unter anderem der Listenauswahl. Hier sind die Icons in dem schmalen iPhone-Display etwas dicht gedrängt. Selbst das Geschäftsmodell leuchtet ein: Wer das Aufgabenmanagement stets aktuell auf mehreren Endgeräten intensiv nutzt, wird die knapp 22 Euro pro Jahr für eine uneingeschränkte Synchronisation gerne investieren.

Alle anderen bekommen bereits in der Light-Version mit einmaligem Cloud-Datenabgleich pro Tag eine tierisch gute To-do-Lösung an die Hand.