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To-do-App

Things im Test

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Apple-Anhänger können mit der kostenpflichtigen und empfehlenswerten To-Do-App Things den Tag offen gestalten.

Autor: Joachim Bley • 28.11.2013 • ca. 1:05 Min

Things To-Do-App
Things To-Do-App
© Weka

Die Grundidee der To-Do-App Things ist bestechend einfach: Der Anwender erfasst Einträge über die virtuelle Tastatur oder mit Siri-Unterstützung - und weist dann ganz flexibel die Aufgaben selbst erstellten Projekten oder den kommenden Tagen zu. Abgearbeitete To-dos landen hier im Logbuch. Obw...

Die Grundidee der To-Do-App Things ist bestechend einfach: Der Anwender erfasst Einträge über die virtuelle Tastatur oder mit Siri-Unterstützung - und weist dann ganz flexibel die Aufgaben selbst erstellten Projekten oder den kommenden Tagen zu. Abgearbeitete To-dos landen hier im Logbuch.

Obwohl das Funktionsangebot einige Lücken aufweist: Hinter dem smarten Understatement steckt viel mehr, als man nach den ersten Touch-Operationen vermutet. Es zeigt sich umgekehrt aber auch, dass bei der Anwendung typischer To-do-Extras anfangs ein wenig Forscherdrang nötig ist.

Things

  • Version: 2.2.2
  • Betriebssystem: iOS
  • Preis: 8,99 Euro
  • Download-Link: iTunes

Testurteil

  • iOS: gut (76 von 100 Punkte)

Die Erinnerung an eine wichtige Aufgabe realisiert der Nutzer, indem er den relevanten Eintrag vorab einfach in die "Heute"-Liste" einordnet. Vergessliche dürften auffällige Benachrichtigungen vermissen. Zu den effizientesten Werkzeugen der App zählen die Tags, die jeden Eintrag individuell kennzeichnen. Mit den frei konfigurierbaren Markern vergibt man unter anderem Prioritäten, legt Zeitaufwand und Schwierigkeitsgrad fest.

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Der Kreativität setzt hier allenfalls die eigene Fantasie Grenzen. So lässt sich schnell alles listen, was beispielsweise eine Stunde dauert oder zu Hause noch erledigt werden muss. Die iPhone-Variante gibt's für 8,99 Euro, für iPad- und das Mac-Programm fallen weitere Kosten an.

Und noch eine Besonderheit: Things zählt zu den To-do-Apps, die keine Registrierung bei einem angekoppelten Webdienst erfordern. Wer möchte, kann über die kostenlose Things Cloud aber auch in den Genuss eines automatischen Datenabgleichs kommen.

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