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To-do-App

Todoist Aufgabenliste im Test

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Die kostenpflichtige Variante von Todoist Aufgabenliste zählt zu den umfassenden, plattformübergreifenden To-do-Lösungen auf dem Markt.

Autor: Joachim Bley • 28.11.2013 • ca. 1:10 Min

Todist Aufgabenliste App
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© Weka

Todoist Aufgabenliste Version: 7.0.2 / 2.0.9 Betriebssystem: iOS / Android Preis: kostenlos (Premium-Version: 25,99 Euro / 21,99 Euro) Download-Link: iTunes / Google Play Testwertung iOS: befriedigend (68 von 100 Punkte) Android: gut (75 von 100 Punkte) ...

Todoist Aufgabenliste

  • Version: 7.0.2 / 2.0.9
  • Betriebssystem: iOS / Android
  • Preis: kostenlos (Premium-Version: 25,99 Euro / 21,99 Euro)
  • Download-Link: iTunes / Google Play

Testwertung

  • iOS: befriedigend (68 von 100 Punkte)
  • Android: gut (75 von 100 Punkte)

Wie bei Remember The Milk ist Todoist Aufgabenliste Teil einer gesamtheitlichen, cloudbasierten To-do-Plattform, die man auch via Webbrowser und über Clients für Mac, PC sowie Add-ins für Chrome, Firefox und MS Outlook nutzen kann.

Der Datenabgleich hält das Phone bereits in der Gratisvariante stets auf dem neuesten Stand. Diese löbliche Aktualität geht bei sich häufig ändernden To-dos aber zu Lasten des Datenkontingents für mobiles Internet. Das volle Funktionsangebot wie Notizen eingeben, eigene Filter, Aufgaben suchen und Dateien anhängen oder Erinnerungen per E-Mail oder SMS erhalten nur zahlende Nutzer.

Die Apps selbst stellen die meisten elementaren Funktionen auch unterwegs auf dem Smartphone bereit. Prioritäten vergeben, Termine mit Datum und Uhrzeit eintragen, Projekte und Aufgaben detailliert strukturieren - das kann Todoist gut. Der Zusammenschluss der Fälligkeit und der Wiederholfunktionen schränkt die Flexibilität etwas ein.

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Zudem muss man sich hier für die formal korrekte Eingabe an eine Vorschlagsliste halten. Praktisch ist die Möglichkeit, Aufgaben mit einem Fingertouch um einen Tag zu verschieben. Manche Features sind etwas versteckt. Zudem gibt die grau in grau gehaltene, oft etwas kleinteilige Bedienoberfläche dem Anwender wenig Orientierung.

Hat man sich daran gewöhnt, klappt auch die Bedienung des Task-Managers. Die iPhone-Variante punktet mit Spracheingabe, fällt gegen die besser ausgestattete Android-Version aber zurück. Letztere bietet mehr Benachrichtigungsoptionen, textbasierte Suche und Unteraufgaben.

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