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Technik. Tests. Trends.
Testbericht

System Fidelity SA-270

Wer den Amp SA-270 und den Player CD-270 betrachtet, schätzt das Konzept sofort.

Autoren: Redaktion connect und Andreas Günther • 8.12.2008 • ca. 0:40 Min

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© Archiv
Inhalt
  1. System Fidelity SA-270
  2. Datenblatt

Identische Bauhöhe, eine feine nordeuropäische Designsprache und eine in dieser Preisklasse überraschend edle Frontplatte aus gebürstetem Metall. So bauen Menschen mit Geschmack und Vision....

Identische Bauhöhe, eine feine nordeuropäische Designsprache und eine in dieser Preisklasse überraschend edle Frontplatte aus gebürstetem Metall. So bauen Menschen mit Geschmack und Vision.

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Der Line-Ausgang erlaubt den Anschluss eines externen Endverstärkers - etwa zum Bi-Amping.
© H.Härle

Wie gelingt dies zu einem Preis von je 400 Euro? Wie immer ist das Geheimnis in China zu suchen. Dort wird gefertigt, in Mitteleuropa gedacht und geplant. Erik Kalinski ist das Mastermind von System Fidelity. Er hat dem SA-270 eine geradlinige Class-A/B-Schaltung anerzogen und der Kontrolle eines potenten Mikroprozessors unterworfen. Auf der Front wartet eine 3,5mm-Klinke auf Signale von iPod und Co.

Hörtest

Die Verstärker überraschten - auf Augenhöhe - mit einer erstaunlichen Basspräzision. Vor zehn Jahren hätte jeder Vollverstärker der 500-Euro-Klasse das Zeitliche vor dieser Aufnahme (Rene Pape, "Mein Herz brennt") gesegnet, das Relais der Schutzschaltung hätte im Sekunden-Rhythmus getickt. Der kleine, mit seinen fünf Kilogramm fast schmächtige SA-270 von System Fidelity liebte freilich die Orgie geradezu, mit viel Schmelz und beträchtlicher Aufmerksamkeit für die Singstimme.

System Fidelity SA-270

Vollbild an/aus
System Fidelity SA-270
System Fidelity SA-270
HerstellerSystem Fidelity
Preis400.00 €
Wertung80.0 Punkte
Testverfahren1.0
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