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Kombitest Player/Verstärker-Kombination SACD/CD-Player Arcam CD 37, Vollverstärker Arcam A 38

Arcam hat ihren jüngsten Player und den passenden Amp nicht nur wie geschleckt aufgebaut, sondern auch - unschwer zu erkennen - bis zum Gehtnichtmehr getunt.

Autor: Redaktion connect • 8.7.2008 • ca. 0:30 Min

Kombitest Player/Verstärker-Kombination SACD/CD-Player Arcam CD 37, Vollverstärker Arcam A 38
Kombitest Player/Verstärker-Kombination SACD/CD-Player Arcam CD 37, Vollverstärker Arcam A 38
© Archiv

Kandidaten: SACD/CD-Player Arcam CD 37 (1500 Euro) Vollverstärker Arcam A 38 (1800 Euro) Das englische Wort "Voicing" stand ursprünglich für Stimmführung, also beispielsweise dafür, in welcher Weise ein Pianist eine bestimmte Harmoniefolge in Akkorde umsetzt. Möglicherweise kennen ...

Kandidaten:

SACD/CD-Player Arcam CD 37 (1500 Euro)

Vollverstärker Arcam A 38 (1800 Euro)

Das englische Wort "Voicing" stand ursprünglich für Stimmführung, also beispielsweise dafür, in welcher Weise ein Pianist eine bestimmte Harmoniefolge in Akkorde umsetzt. Möglicherweise kennen die Ingenieure der in der Nähe von Cambridge residierenden Firma diese Bedeutung noch. Sie wenden das Voicing aber nicht mehr für die Musik, sondern auf ihre elektronischen Übermittler an.

Bild unten:

Symmetrische Anschlüsse hätten dem CD 37 (oben) gut zu Gesicht gestanden, dafür gibt es aber zwei parallel geschaltete Cinch-Ausgänge sowie koaxialen und optischen Digital-Out. Via Rückseiten-Tipptaster lässt sich der mit Pre-Out- sowie Main-In-Buchsen ausgerüstete A 38 in eine Vorstufe und einen Endverstärker auftrennen. Über "Trig Out" entlässt der Arcam auch eine 12-Volt-Schaltspannung.

Kombitest Player/Verstärker-Kombination SACD/CD-Player Arcam CD 37, Vollverstärker Arcam A 38 Rückseite
© Julian Bauer