Zwei SIM-Karten, ein Handy
Die 10 besten Dual-SIM-Smartphones bis 300 Euro
Zwei SIM-Karten mit nur einem Handy nutzen: Wir zeigen die Smartphones mit Dual-SIM-Funktion unter 300 Euro, die im connect-Test am besten abgeschnitten haben.

Dual-SIM-Smartphones bis 300 Euro
Sie wollen zwei SIM-Karten mit nur einem Handy nutzen? Wir zeigen in der Galerie die besten Smartphones mit Dual-SIM-Funktion, die nicht mehr als 300 Euro kosten.

Auf den ersten Blick sieht Samsungs Galaxy A51 wie ein gut gelungener Querschnitt durch die Preisklasse aus. Das OLED-Display mit integriertem Fingerabdrucksensor leuchtet hell. Der freie Speicherplatz liegt deutlich über 100 Gigabyte und die Akkulaufzeit erreicht typischerweise knapp 10 Stunden. Der Schwachpunkt des Handys ist die Hauptkamera. "48 Megapixel", "Quad-Kamera" und "Drei Brennweiten" klingen nach Oberklasse, doch im connect Labor fiel die Fotoqualität des Galaxy A51 nur befriedigend aus. Wer darüber genauso hinwegsieht wie über die günstig wirkende Kunststoffrückseite, den belohnt das Samsung mit sehr guten Empfangswerten (LTE, WiFi 5, Bluetooth 5, NFC) und vollwertiger Dual-SIM-Funktion. Android 13 erhalten Sie seit Dezember 2022 als Online-Update. Das ist zugleich das letzte große Update für das A51.
Das Samsung Galaxy A51 verfügt über ein 6,4 Zoll großes OLED-Display (Auflösung 1080 x 2400 Pixel). Fotos knippst das Telefon mit einer Kombination von zwei Objektiven, einem Weitwinkel mit 48 Megapixel und einem Ultraweitwinkel mit 12 Megapixel. Typischerweise bringt es das Samsung auf eine Akkulaufzeit von 9:40 Stunden. Ihre Bilder, Chats und andere Daten landen im 128 Gigabyte großen Speicher des Smartphones (effektiv frei beim Kauf: 107 Gigabyte). Geht der Platz zur Neige, dann erweitern Sie ihn per microSD-Karte. Wie es sich für ein echtes Dual-SIM-Gerät gehört bleibt die Dual-SIM-Funktion davon unberührt, denn für die zweite SIM-Karte bietet das Samsung einen speziellen Schacht. LTE, WiFi 5, Bluetooth 5 und NFC stehen auf der Liste der Drahtlostechniken, die das Galaxy A51 unterstützt. Das Mobilgerät wiegt 170 Gramm.
Das Samsung Galaxy A51 kostete ursprünglich 349 Euro. Im August 2023 startet der Straßenpreis bei 245 Euro.
Testwertung: Befriedigend (362 von 500 Punkten)

Im Sommer 2020 war das Xiaomi Redmi Note 9 Pro zu Besuch im connect Testlabor. Dort fiel es mit seinem potenten Chipsatz auf, der für überraschend viel Leistung sorgt. Das 6,6 Zoll große Display steckt in einem für die Klasse sehr gut verarbeiteten Gehäuse. Die Bilder der Hauptkamera empfanden wir als sehr gut. Das gilt auch für die Akkuleistung und die Ausstattung, zu der auch eine Schnellladefunktion mit 30 Watt zählt. Die umfangreiche Ausstattung schlägt dem Gerät aber ein wenig auf die Hüften - es fällt vergleichsweise schwer aus. Mit der Qualität der per Ultraweitwinkel aufgenommenen Fotos waren wir weniger zufrieden. Android 12 steht als Update zur Verfügung.
Die Bildschirm-Diagonale des Xiaomi Redmi Note 9 Pro beträgt 6,6 Zoll bei einer Auflösung von 1080 x 2400 Pixeln. Für die Hauptkamera des Xiaomi Redmi Note 9 Pro hat Xiaomi aus drei Objektiven konstruiert. Dabei erweitern ein Tele mit feature missing und ein Ultraweitwinkel mit 8 Megapixel die Möglichkeiten des 64,4 Megapixel Weitwinkelobjektivs. Mithilfe des optischen Zooms können Sie Objekte bis zum no info-fachen vergrößern. Typischerweise bringt es das Xiaomi Redmi Note 9 Pro auf eine Akkulaufzeit von 13:03 Stunden. Daten speichert das Redmi Note 9 Pro im 128 Gigabyte fassenden Speicher, von dem bei Lieferung effektiv etwa 107 Gigabyte frei sind. Geht der Platz zur Neige, dann erweitern Sie ihn mit Hilfe einer MicroSD-Karte. Als echtes Dual-SIM-Gerät bietet das Xiaomi Redmi Note 9 Pro einen speziellen zweiten SIM-Kartenschacht. LTE, WiFi 5, Bluetooth 5 und NFC stehen auf der Liste der Drahtlostechniken, die das Xiaomi Redmi Note 9 Pro mitbringt. Das Smartphone bringt 211 Gramm auf die Waage.
Das Xiaomi Redmi Note 9 Pro kostete ursprünglich 300 Euro. Im August 2023 startet der Straßenpreis bei 270 Euro.
Testwertung: Befriedigend (366 von 500 Punkten)

Platz 8: Oppo A94 5G
Zum TestDas Oppo A94 5G ist ein kompaktes und ausgesprochen leichtes Handy. Die Bedienoberfläche gefällt mit ihrem modernen Design, vielen Extras und gutem Software-Support. Die Kamera schneidet insbesondere beim Weitwinkel sehr gut ab, beim 2x-Zoom "nur" gut. Lange Akkulaufzeit und gute Funkeigenschaften machen den Alltag mit dem Oppo A94 5G zum Vergnügen. Das gilt auch für den starken Lieferumfang mit 30-Watt-Netzteil, Case und Schutzfolie. Die kunststofflastige Haptik gefällt allerdings nicht jedem. Android 12 können Sie als Update herunterladen. Android 13 wird es laut Hersteller auch noch für das Oppo A94 5G geben. Danach endet der Software-Support.
Das OLED-Display des Oppo A94 5G misst in der Diagonalen 6,4 Zoll (Auflösung 1080 x 2400 Pixel). Die Kamera auf der Rückseite besteht aus einer Weitwinkellinse mit 48 Megapixel und einem Ultraweitwinkel mit 8 Megapixel. Der Akku bringt es typischerweise auf eine Laufzeit von etwa 12:43 Stunden. Ihre Aufnahmen, Chats und andere Daten landen im 128 Gigabyte fassenden Speicher des Handys (effektiv frei bei der Auslieferung: 109 Gigabyte). Reicht der Platz nicht aus, dann vergrößern Sie ihn mit Hilfe einer MicroSD-Karte. Als echtes Dual-SIM-Gerät bietet das Smartphone einen eigenen zweiten SIM-Kartenschacht. 5G, LTE, WiFi 5, Bluetooth 5.1 und NFC stehen auf der Liste der Drahtlostechniken, die das Mobiltelefon beherrscht. Das A94 5G bringt 173 Gramm auf die Waage.
Das Oppo A94 5G kostete ursprünglich 389 Euro. Im August 2023 startet der Straßenpreis bei 186 Euro.
Testwertung: Gut (379 von 500 Punkten)

Platz 7: Xiaomi Redmi Note 10 Pro
kaufenMit dem Redmi Note 10 Pro liefert Xiaomi ein schickes, weil dünnes und leichtes Handy mit tollem Display und verlässlicher Leistung. Die hochwertige Verarbeitung überzeugt, ebenso die Kameras an Vorder- und Rückseite. Am deutlich herausstehenden Kamerabuckel dürften sich manche Nutzer allerdings stören. Auf dem Handy läuft derzeit Android 12, gegebenenfalls nach einem Online-Update. Dass es auch Android 13 noch für das Redmi Note 10 Pro gibt halten wir für möglich.
Das Xiaomi Redmi Note 10 Pro hat ein 6,7 Zoll großes OLED-Display (Auflösung 1080 x 2400 Pixel). Hinsichtlich der Bildwiederholrate übertrifft das Xiaomi Redmi Note 10 Pro mit 120 Hertz das immer noch typische das Minimum von 60 Hertz. Die Hauptkamera hat der Hersteller aus zwei Objektiven aufgebaut, dem 100 Megapixel Weitwinkel und dem 8 Megapixel Ultraweitwinkel. Der Strom im Akku reicht in der Praxis für eine Laufzeit von etwa 14:59 Stunden aus. Ihre Fotos, Chats und andere Daten landen im 128 Gigabyte großen Speicher des Telefons (effektiv frei bei der Auslieferung: 110 Gigabyte). Bei Bedarf erweitern Sie den Speicher mit Hilfe einer MicroSD-Karte. Als echtes Dual-SIM-Gerät bietet das Smartphone einen eigenen zweiten SIM-Kartenschacht. In Sachen Funkstandards hat Xiaomi dem Redmi Note 10 Pro LTE, WiFi 5, Bluetooth 5.1 sowie NFC mit auf den Weg gegeben. Das Mobiltelefon wiegt 193 Gramm.
Das Xiaomi Redmi Note 10 Pro kostete ursprünglich 300 Euro. Im August 2023 startet der Straßenpreis bei 240 Euro.
Testwertung: Gut (385 von 500 Punkten)

Das Oppo Reno6 5G gefällt uns mit seinem wertigen und funktionalen Design und der fingerabdruckresistenten Glasrückseite. Das fein auflösende 90-Hz-OLED-Display sorgt für eine angenehme Darstellung. Mit einer guten Systemperformance und einer benutzerfreundlichen, anpassbaren Benutzeroberfläche bietet das Smartphone eine reibungslose Bedienung. Die Weitwinkelhauptkamera liefert knackig scharfe Bilder. Dank 5G- und Wi-Fi-6-Connectivity sind Sie zeitgemäß verbunden. Die hohe Ausdauer und die Möglichkeit des schnellen 65-W-Ladens zählen ebenfalls zu den Pluspunkten. Die Funkleistungen sind solide und der Lieferumfang lässt keine Wünsche offen. Allerdings ist das Oppo Reno6 5G nur in Schwarz erhältlich. Der Monolautsprecher und die schwachen Akustikeigenschaften führen zum Punktabzug im connect Test. Android 13 ist als Online-Update erhältlich.
Das OLED-Display des Oppo Reno6 5G misst in der Diagonalen 6,4 Zoll und löst mit 1080 x 2400 Pixeln auf. In Sachen Bildrate übertrifft das Oppo mit 90 Hertz den weit verbreiteten 60-Hertz-Standard. Die Hauptkamera besteht aus einem Weitwinkel-Objektiv mit 64,1 Megapixel und einem Ultraweitwinkel mit 8 Megapixel. In der Praxis bringt es das Mobilgerät auf eine Akkulaufzeit von 11:40 Stunden. Daten speichert das Telefon im 128 Gigabyte fassenden Speicher, von dem bei Auslieferung effektiv circa 109 Gigabyte zur Verfügung stehen. Eine Möglichkeit zur Speichererweiterung zum Beispiel in Form einer MicroSD-Karte bietet das Oppo nicht. In Sachen Funkstandards hat Oppo dem Reno6 5G 5G, LTE, WiFi 6, Bluetooth 5.2 sowie NFC spendiert. Das Mobilgerät bringt 182 Gramm auf die Waage.
Das Oppo Reno6 5G kostete ursprünglich 499 Euro. Im August 2023 startet der Straßenpreis bei 270 Euro.
Testwertung: Gut (390 von 500 Punkten)

Das Redmi Note 12 Pro von Xiaomi überzeugt durch seine griffige Haptik und ein leichtes Gehäuse. Das große OLED-Display leuchtet Hell und zeichnet Bilder von guter Qualität. Die im Rahmen verbauten Stereolautsprecher sorgen für einen guten Klang. Die 50-MP-Weitwinkelkamera liefert überragende Bildqualität. Mit einer Akkulaufzeit von 14:55 Stunden und der Möglichkeit, in nur 15 Minuten auf 50 Prozent aufzuladen (dank 66 Watt), bietet das Redmi Note 12 Pro eine beeindruckende Ausdauer. Das Smartphone ist zudem zu einem günstigen Preis erhältlich. Allerdings sind die LTE- und 5G-Empfangsqualität nur mittelmäßig bzw. schlecht. Toll hingegen der Software-Support: Android 13 ist verfügbar, Sicherheitsupdates gibt es bis 2026.
Die Display-Diagonale des Xiaomi Redmi Note 12 Pro beträgt 6,7 Zoll bei einer Auflösung von 1080 x 2400 Pixeln. Die Bildwiederholfrequenz liegt bei bis zu 120 Hertz. Die Hauptkamera hat der Hersteller aus zwei Objektiven aufgebaut, dem 50,3 Megapixel Weitwinkel und dem 8 Megapixel Ultraweitwinkel. Der Akku fasst genügend Strom für eine typische Laufzeit von 14:55 Stunden. Daten speichert das Handy im 128 Gigabyte fassenden Speicher, von dem beim Kauf effektiv etwa 97 Gigabyte unbelegt sind. Sie können den Speicherplatz nicht erweitern, da das Handy über keinen Kartenschacht verfügt. In Sachen Drahtlostechnik hat Xiaomi dem Redmi Note 12 Pro 5G, LTE, WiFi 6, Bluetooth 5.2 sowie NFC mit auf den Weg gegeben. Das Mobilgerät wiegt 187 Gramm.
Das Xiaomi Redmi Note 12 Pro kostete ursprünglich 400 Euro. Im August 2023 startet der Straßenpreis bei 270 Euro.
Testwertung: Gut (393 von 500 Punkten)

Das Poco X5 Pro von Xiaomi überzeugt mit farbstarkem 120-Hz-OLED, standesgemäßer Prozessorleistung und 108-MP-Kamera für starke Tageslicht-Fotos. IR-Sender und Audioklinke sind praktische Extras. Die Ausdauer ist hervorragend, dank 67-Watt-Netzteil lädt das Handy schnell auf. Vorinstallierte Apps stören durch ihre Zahl und Qualität eher, als dass sie nutzen. Die Funkeigenschaften über LTE und 5G sind mittelmäßig. Insgesamt bietet das Poco X5 Pro aber ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Versorgung mit Updates wird voraussichtlich mit Android 14 enden.
Die Display-Diagonale des Xiaomi Poco X5 Pro beträgt 6,7 Zoll bei einer Auflösung von 1080 x 2400 Pixeln. Die Bildwiederholrate liegt bei bis zu 120 Hertz. Fotos schießt das Xiaomi Poco X5 Pro mit zwei Objektiven, einem Weitwinkel mit 100 Megapixel und einem Ultraweitwinkel mit 8 Megapixel. Der Akku des Poco X5 Pro enthält voll aufgeladen Strom für eine typische Laufzeit von 14:19 Stunden. Daten speichert das Poco X5 Pro im 256 Gigabyte großen Speicher, von dem bei Auslieferung effektiv rund 227 Gigabyte frei sind. Sie können den Speicher nicht erweitern, da dem Handy ein Kartenschacht fehlt. Funktechnisch unterstützt das Xiaomi die Standards 5G, LTE, WiFi 6, Bluetooth 5.2 und NFC. Das Xiaomi wiegt 180 Gramm.
Das Xiaomi Poco X5 Pro kostete ursprünglich 399 Euro. Im August 2023 startet der Straßenpreis bei 260 Euro.
Testwertung: Gut (393 von 500 Punkten)

Platz 3: Oppo Find X3 Lite
Zum TestDas Oppo Find X3 Lite begeistert mit einem OLED-Display mit guter Darstellung, schneller Bildwiederholrate und integriertem Fingersensor. Der potente Chipsatz bietet Leistung satt, inklusive 5G-Internet. Gut gefallen hat uns das durchdachte Betriebssystem mit vielen cleveren Anpassungen. Bei der Hauptkamera - einem der entscheidenden Features jedes Smartphones - leistet sich das Oppo Find X3 Lite keine Schwächen. Im Gegenteil: Sie schnitt im Test sehr gut ab. Hinzu kommen gute Funkeigenschaften, eine herausragende Akkulaufzeit und ein toller Lieferumfang inklusive Schutzhülle und 65-Watt-Netzteil. Android 12 gibt es als Online-Update, Android 13 ist wahrscheinlich.
Das OLED-Display des Oppo Find X3 Lite misst in der Diagonalen 6,4 Zoll und löst mit 1080 x 2400 Pixeln auf. Hinsichtlich der Bildwiederholrate übertrifft das Oppo mit 90 Hertz das immer noch typische das Minimum von 60 Hertz. Die Kamera auf der Rückseite besteht aus einer Weitwinkellinse mit 64 Megapixel und einem Ultraweitwinkel mit 8 Megapixel. Der Akku des Telefon fasst Strom für eine typische Laufzeit von 12:04 Stunden. Ihre Aufnahmen, Chats und andere Daten landen im 128 Gigabyte fassenden Speicher des Handys, von dem bei Lieferung effektiv circa 110 Gigabyte unbelegt sind. Der Speicher lässt sich nicht erweitern. Das Oppo Find X3 Lite beherrscht 5G, LTE, WiFi 5, Bluetooth 5.1 und NFC. Das Mobiltelefon wiegt 172 Gramm.
Das Oppo Find X3 Lite kostete ursprünglich 449 Euro. Im August 2023 startet der Straßenpreis bei 240 Euro.
Testwertung: Gut (394 von 500 Punkten)

Satte 120 Hz Bildwiederholung bietet das OLED-Display des Xiaomi Poco F3 5G und damit sanfte Bildläufe und verkürzte Reaktionszeiten bei Spielen. Dazu passt der bärenstarke Systemchip genauso wie die großzügige Speicherausstattung. Bei der Dreifachkamera hat uns vor allem die Fotoqualität der Weitwinkeloptik gefallen. Das Display ist immer an, zeigt also auch im Standby-Modus aktuelle Infos an. Neben 5G unterstützt das Xiaomi Poco F3 5G auch Wi-Fi 6. Die Stereolautsprecher klingen gut, der Akku hält lange und aufgeladen ist das Handy dank 33-Watt-Schnellladefunktion flott. All das beschert dem Xiaomi Poco F3 5G ein überragendes Preis-/Leistungsverhältnis. Der fehlende Schutz vor Staub und Wasser sowie die Abwesenheit eines optischen Zooms trüben das Bild aber etwas. Das Update auf Android 12 verteilt Xiaomi seit Anfang März 2022. Ob Xiaomi auch noch Android 13 für das Poco F3 herausrückt ist nicht heraus.
Das Xiaomi Poco F3 5G verfügt über ein 6,7 Zoll großes OLED-Display (Auflösung 1080 x 2400 Pixel). Die Bildwiederholfrequenz erreicht bis zu 120 Hertz. Die Hauptkamera hat der Hersteller auf Basis von zwei Objektiven konstruiert, dem 48 Megapixel Weitwinkel und dem 8 Megapixel Ultraweitwinkel. Der Akku bringt es in der Praxis auf eine Laufzeit von etwa 13:10 Stunden. Mangels Wireless Charging muss das Mobilgerät zum Aufladen zwangsläufig ans Kabel. Ihre Bilder, Chats und andere Daten landen im 256 Gigabyte fassenden Speicher des Mobiltelefons, von dem beim Kauf effektiv rund 235 Gigabyte unbelegt sind. Eine Möglichkeit für eine Speichererweiterung zum Beispiel in Form einer MicroSD-Karte bietet das Handy nicht. Funktechnisch unterstützt das Xiaomi die Standards 5G, LTE, WiFi 6, Bluetooth 5.1 und NFC. Das Handy wiegt 197 Gramm.
Das Xiaomi Poco F3 5G kostete ursprünglich 400 Euro. Im August 2023 startet der Straßenpreis bei 206 Euro.
Testwertung: Gut (397 von 500 Punkten)

Das Vivo X51 5G legt einen dezenten, aber überzeugenden Auftritt hin: Das liegt am fast randlosen OLED-Display, der auf eine kleine Aussparung im Display reduzierten Frontkamera und dem Kameramodul auf der Rückseite, das hochwertig aussieht, aber weniger wuchtig wirkt als bei anderen Smartphones. Besonders cool finden wir das Gimbal-Kamerasystem mit Porträtoptik, zu dem Sie in unserem Testbericht detaillierte Infos finden. Auch das schlanke Android, das Vivo auf das X51 5G aufspielt, mögen wir. Schade dass es davon nicht noch mehr gibt: Das aktuelle Android 12 ist das letzte große Update für das X51 5G. Vermissen lässt das Handy kabelloses Laden, die Möglichkeit zur Speichererweiterung und Schutz vor Wasser und Staub gemäß IP68.
Das Vivo X51 5G bietet ein 6,6 Zoll großes OLED-Display, das mit 1080 x 2376 Pixeln auflöst. Hinsichtlich der Bildwiederholfrequenz übertrifft das Vivo mit 90 Hertz den weit verbreiteten 60-Hertz-Standard. Die Hauptkamera besteht aus einer Weitwinkellinse mit 48, einem Ultraweitwinkel mit 8 und einem Teleobjektiv mit 8 Megapixel. Mithilfe des optischen Zooms können Sie Objekte bis zum 5-fachen vergrößern. Der Akku fasst genügend Strom für eine typische Laufzeit von 10:49 Stunden. Ihre Aufnahmen, Chats und andere Daten landen im 256 Gigabyte großen Speicher des Vivo X51 5G (effektiv frei beim Kauf: 237 Gigabyte). Der Speicherplatz lässt sich nicht erweitern. Das Mobiltelefon beherrscht 5G, LTE, WiFi 5, Bluetooth 5.1 und NFC. Das Mobilgerät bringt 182 Gramm auf die Waage.
Das Vivo X51 5G kostete ursprünglich 799 Euro. Im August 2023 startet der Straßenpreis bei 289 Euro.
Testwertung: Gut (401 von 500 Punkten)
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