Die 10 besten Dual-SIM-Smartphones bis 400 Euro
Zwei SIM-Karten mit nur einem Handy nutzen: Wir zeigen die Smartphones mit Dual-SIM-Funktion unter 400 Euro, die im connect-Test am besten abgeschnitten haben.

Dual-SIM-Smartphones bis 400 Euro
Sie wollen zwei SIM-Karten mit nur einem Handy nutzen? Wir zeigen in der Galerie die besten Smartphones mit Dual-SIM-Funktion, die nicht mehr als 400 Euro kosten.

Platz 1: Xiaomi 14T
kaufenDas Xiaomi 14T richtet sich an Nutzer, die ein leistungsfähiges Dual-SIM-Smartphone der oberen Mittelklasse mit hochwertiger Ausstattung zu einem moderaten Preis suchen. Hervorzuheben sind die sehr gute Systemleistung, die hochwertige Leica-Kameraabstimmung und das helle, kontrastreiche Display mit hoher Bildwiederholrate. Im Test überzeugte das Gerät durch eine flüssige Performance, auch bei fordernden Anwendungen, sowie durch eine sehr zuverlässige Netz- und Empfangsqualität. Die Porträtfunktion liefert dank Softwareabstimmung überdurchschnittlich gute Ergebnisse. Die Verarbeitung ist funktional: Der Kunststoffrahmen wirkt weniger hochwertig als ein Metallrahmen, ist aber durch ein IP68-zertifiziertes Gehäuse gut geschützt. Schwächen zeigen sich bei der Ausstattung: Kabelloses Laden und ein schneller USB-C-Standard fehlen, und ein Netzteil ist nicht enthalten. Die Gesprächsqualität ist solide, in lauten Umgebungen jedoch mit leichten Einschränkungen. Zum Zeitpunkt August 2025 läuft das Gerät mit Android 15, Updates sind bis einschließlich Android 18 zugesichert.
Das OLED-Display des Xiaomi 14T misst in der Diagonalen 6,7 Zoll, wobei die Auflösung bei 1.220 x 2.712 Pixeln liegt. In Sachen Bildwiederholfrequenz übertrifft das Xiaomi mit 140 Hertz den weit verbreiteten 60-Hertz-Standard. Für Fotoaufnahmen bietet das Xiaomi gleich drei Objektive: ein 50,3 Megapixel Weitwinkel, ein 12 Megapixel Ultraweitwinkel sowie ein 12 Megapixel Tele. Der optische Zoom vergrößert Bildausschnitte maximal auf das 2-fache. Der Akku bringt es typischerweise auf eine Laufzeit von etwa 14:45 Stunden. Bilder, Chats bewahrt das Mobiltelefon im internen Speicher auf, von dem bei Lieferung noch rund 495 Gigabyte unbelegt sind. Erweitern können Sie den Speicherplatz des Xiaomi nicht. 5G, LTE, WiFi 6E, Bluetooth 5.4 und NFC stehen auf der Liste der Drahtlostechniken, die das Mobilgerät beherrscht. Das Telefon bringt 195 Gramm auf die Waage.
Das Xiaomi 14T kostete ursprünglich 699 Euro. Im August 2025 startet der Straßenpreis bei 340 Euro.
Testwertung: Gut (422 von 500 Punkten)

Platz 2: Xiaomi 13T
kaufenDas Xiaomi 13T ist hochwertig verarbeitet. Das 6,7 Zoll große OLED-Display bietet eine sehr gute Bildqualität und eine flüssige Darstellung dank 144 Hz. Die Triple-Kamera liefert beeindruckende Bilder mit Leica Farb- und Objektivprofilen und hoher Fotoqualität. Dank massiver Leistung und langfristiger Update-Versorgung ist das Gerät auch recht zukunftssicher. Dual-SIM mit E-SIM sorgt für Flexibilität, während das Schnellladen mit 65 Watt und die lange Akkulaufzeit von 15:49 Stunden den Alltag erleichtern. Die Akustik beim Telefonieren ist sehr gut, ebenso der Empfang von LTE und 5G. Negativ fallen die im Vergleich zu modernen Standards langsame USB 2.0-Schnittstelle und das Fehlen kabellosen Ladens auf. Der Gehäuserahmen aus Kunststoff wirkt im Vergleich zu Metall weniger hochwertig.
Das Xiaomi 13T erhält vier Androidversionen und fünf Jahre lang Sicherheitsupdates. Demnach wird Android 17 (erwartet für 2026) das letzte große Update sein. Aktuell läuft Android 15 auf dem Gerät.
Das OLED-Display des Xiaomi 13T misst in der Diagonalen 6,7 Zoll, wobei die Auflösung bei 1.220 x 2.712 Pixeln liegt. In Sachen Bildwiederholfrequenz übertrifft das Xiaomi 13T mit 140 Hertz den weit verbreiteten 60-Hertz-Standard. Für die Hauptkamera des Xiaomi 13T hat Xiaomi aus drei Objektiven konstruiert. Dabei erweitern ein Tele mit 50 und ein Ultraweitwinkel mit 12 Megapixel die Möglichkeiten des 50,3 Megapixel Weitwinkelobjektivs. Der optische Zoom vergrößert Bildausschnitte maximal auf das 2-fache. Der Strom im Akku reicht typischerweise für eine Laufzeit von etwa 15:49 Stunden. Bilder, Nachrichten bewahrt das Smartphone im internen Speicher auf, von dem bei der Auslieferung noch rund 224 Gigabyte frei sind. Der Speicher ist nicht erweiterbar. In Sachen Funktechnik hat Xiaomi dem 13T 5G, LTE, WiFi 6, Bluetooth 5.3 sowie NFC spendiert. Das Smartphone bringt 197 Gramm auf die Waage.
Das Xiaomi 13T kostete ursprünglich 650 Euro. Im August 2025 startet der Straßenpreis bei 299 Euro.
Testwertung: Gut (416 von 500 Punkten)

Platz 3: Motorola Edge 50 Neo
kaufenDas Motorola Edge 50 Neo ist ein Mittelklasse-Smartphone mit Premium-Anspruch bei Akkulaufzeit und Verarbeitung. Ein Flaggschiffgerät ist es aber nicht. Besonders auffällig ist das Gehäuse mit IP68-Zertifizierung und griffiger Kunstlederrückseite. Trotz des Kunststoffrahmens hinterlässt es einen stabilen und eleganten Eindruck. Die Kameraausstattung ist für diese Preisklasse ungewöhnlich vielseitig und liefert vor allem bei Tageslicht überzeugende Ergebnisse. Die Leistung des MediaTek Dimensity 7300 reicht für alltägliche Aufgaben gut aus, bei aufwendiger Nutzung stößt der Prozessor jedoch sichtbar an seine Grenzen. Das Smartphone lässt sich mit bis zu 68 W schnell laden, allerdings muss ein passendes Netzteil separat gekauft werden. Die Software ist angenehm schlank gehalten und bietet mit Android 15 eine aktuelle Basis. Updates sind bis einschließlich Android 19 zugesagt.
Das Motorola Edge 50 Neo verfügt über ein 6,3 Zoll großes OLED-Display, das mit 1.220 x 2.670 Pixeln auflöst. In Sachen Bildwiederholrate übertrifft das Motorola mit 120 Hertz den weit verbreiteten 60-Hertz-Standard. Für die Hauptkamera des Motorola Edge 50 Neo hat Motorola aus drei Objektiven konstruiert. Dabei erweitern ein Tele mit 10 und ein Ultraweitwinkel mit 13 Megapixel die Möglichkeiten des 50,3 Megapixel Weitwinkelobjektivs. Der optische Zoom vergrößert Bildausschnitte maximal auf das 3-fache. Typischerweise bringt es das Smartphone auf eine Akkulaufzeit von 15:04 Stunden. Für Bilder, Chats und andere Daten stehen Käufern des Smartphones bei Lieferung effektiv 473 Gigabyte zur Verfügung. Der Speicher lässt sich nicht erweitern. 5G, LTE, WiFi 6E, Bluetooth 5.3 und NFC stehen auf der Liste der Drahtlostechniken, die das Motorola Edge 50 Neo beherrscht. Das Mobiltelefon wiegt 171 Gramm.
Das Motorola Edge 50 Neo kostete ursprünglich 499 Euro. Im August 2025 startet der Straßenpreis bei 279 Euro.
Testwertung: Gut (412 von 500 Punkten)

Platz 4: Motorola ThinkPhone 25
kaufenDas Motorola ThinkPhone 25 ist ein Business-Dual-SIM-Smartphone, das den Fokus auf Sicherheit, Langlebigkeit und Gerätemanagement legt. Es richtet sich an professionelle Nutzer und Unternehmen, die ein robustes, verwaltbares und langfristig unterstütztes Gerät suchen. Grundlage dafür sind Funktionen wie ThinkShield, Smart Connect und Moto Unplugged, die den Einsatz im Unternehmenskontext erleichtern. Eine Update-Garantie bis einschließlich Android 19 sowie volle MDM-Kompatibilität unterstreichen diesen Anspruch. Aktuell läuft das Gerät unter Android 15.
Hervorzuheben sind zudem die exzellente Akkulaufzeit von über 17 Stunden, die stabile Verarbeitung nach MIL-STD-810H und IP68 sowie die vielseitige Kameraausstattung mit zusätzlicher Teleoptik. Auch kabelloses Laden ist möglich. Die Leistung des MediaTek Dimensity 7300 Prozessors ist durchschnittlich und genügt für alltägliche Aufgaben und leichte Spiele. Bei intensiveren Anwendungen ist die Leistung jedoch spürbar begrenzt. Schwächen zeigen sich zudem beim WLAN-Durchsatz unter Dämpfung, beim langsamen USB-2.0-Anschluss und bei der Geräuschunterdrückung in lauter Umgebung.
Das OLED-Display des Motorola ThinkPhone 25 misst in der Diagonalen 6,3 Zoll und löst mit 1.220 x 2.670 Pixeln auf. Die Bildrate erreicht bis zu 120 Hertz. Die Hauptkamera des Motorola ThinkPhone 25 besteht aus drei Objektiven. Ein Tele mit 10 und ein Ultraweitwinkel mit 13 Megapixel erweitern die Möglichkeiten des 50,3 Megapixel Weitwinkelobjektivs. Der maximale optische Zoom liegt beim 3-fachen. Der Akku des Handy enthält voll aufgeladen Strom für eine typische Laufzeit von 17:07 Stunden. Für Aufnahmen, Chats und andere Daten stehen Käufern des Handys bei Lieferung effektiv 221 Gigabyte zur Verfügung. Eine Möglichkeit für eine Speichererweiterung zum Beispiel in Form einer MicroSD-Karte bietet das Mobiltelefon nicht. Auf der Liste der unterstützten Funktechniken finden sich 5G, LTE, WiFi 6E, Bluetooth 5.3 und NFC. Das Mobilgerät wiegt 171 Gramm.
Das Motorola ThinkPhone 25 kostete ursprünglich 499 Euro. Im August 2025 startet der Straßenpreis bei 395 Euro.
Testwertung: Gut (412 von 500 Punkten)

Platz 5: Nothing Phone 3a Pro
kaufenDas Nothing Phone 3a Pro ist ein Mittelklasse-Dual-SIM-Smartphone mit markantem Design und hohem Wiedererkennungswert. Die transparente Rückseite, das Glyph-Interface mit LED-Streifen und der neue „Essential Key“ für Schnellzugriffe verleihen dem Gerät einen eigenständigen Charakter. Besonders überzeugend sind die Kamera und die Ausdauer: Das Teleobjektiv mit optischem 3-fach-Zoom liefert Ergebnisse, die mit deutlich teureren Geräten vergleichbar sind. Auch die Akkulaufzeit liegt auf Spitzenniveau.
Im Alltag sorgt der Snapdragon 7s Gen 3 für eine flüssige Bedienung, solange keine grafikintensiven Spiele ausgeführt werden. Die Software basiert auf Android 15 in Kombination mit dem schlanken Nothing OS 3.1 und der Hersteller sichert Updates bis einschließlich Android 18 zu. Ein Netzteil ist nicht enthalten, kabelloses Laden wird nicht unterstützt und auch bei der Ultraweitwinkelkamera müssen Abstriche hingenommen werden. Insgesamt richtet sich das Phone 3a Pro an Nutzer, die ein außergewöhnliches Gerät mit guter Ausstattung, starkem Akku und sehr guter Telekamera suchen.
Die Display-Diagonale des Nothing Phone 3a Pro beträgt 6,8 Zoll bei einer Auflösung von 1.080 x 2.392 Pixeln. Die Bildrate liegt bei bis zu 120 Hertz. Für die Hauptkamera des Nothing Phone 3a Pro hat Nothing aus drei Objektiven konstruiert. Dabei erweitern ein Tele mit 50 und ein Ultraweitwinkel mit 8 Megapixel die Möglichkeiten des 50,1 Megapixel Weitwinkelobjektivs. Der maximale optische Zoom liegt beim 3-fachen. In der Praxis bringt es das Handy auf eine Akkulaufzeit von 17:52 Stunden. Bilder, Chats bewahrt das Nothing Phone 3a Pro im internen Speicher auf, von dem bei der Auslieferung noch circa 233 Gigabyte frei sind. Eine Möglichkeit zur Speichererweiterung zum Beispiel in Form einer MicroSD-Karte bietet das Nothing nicht. Funktechnisch unterstützt das Mobilgerät die Standards 5G, LTE, WiFi 6, Bluetooth 5.4 und NFC. Das Telefon bringt 211 Gramm auf die Waage.
Das Nothing Phone 3a Pro kostete ursprünglich 459 Euro. Im August 2025 startet der Straßenpreis bei 399 Euro.
Testwertung: Gut (412 von 500 Punkten)

Platz 6: Google Pixel 8a
kaufenDas Google Pixel 8a besticht durch sein besonders kompaktes Design, die hochwertige Verarbeitung und die IP67-Zertifizierung, die Schutz vor Staub und zeitweiligem Untertauchen garantiert. Das OLED-Display ist eines der besten in dieser Preisklasse. Der Tensor-3-Chip liefert hohe Leistung, die Google auch für seine KI-Funktionen nutzt. Mit USB 3.2 und WiFi 6E bietet das Gerät eine umfassende Konnektivität. Die Fotos, die das Pixel 8a aufnimmt, gehören zu den besten in dieser Preisklasse. Sehr gute Funkeigenschaften im 5G- und LTE-Netz, eine lange Akkulaufzeit und die Unterstützung für kabelloses Laden runden das Gesamtpaket ab. Die Einstiegsversion bietet allerdings nur 128 GB Speicher ohne Erweiterungsmöglichkeit. Inwiefern die breiten und asymmetrischen Displayränder gefallen hängt vom Geschmack der Kundschaft ab. Die Kombination „low/low“ bei 5G und LTE wird nicht unterstützt, was die Netzflexibilität etwas einschränkt. Der Lieferumfang ist dürftig. Anders die Updateversorgung: Google wird dem Pixel 8a bis 2031 Betriebssysstemupdates spendieren, was voraussichtlich sogar noch Android 21 umfassen wird. Dann endet aber auch die Versorgung mit Sicherheitsupdates. Aktuell läuft Android 16 auf dem Gerät.
Das Google Pixel 8a verfügt über ein 6,1 Zoll großes OLED-Display, das mit 1.080 x 2.400 Pixeln auflöst. Hinsichtlich der Bildwiederholrate übertrifft das Google mit 120 Hertz das immer noch typische Minimum von 60 Hertz. Die Hauptkamera hat der Hersteller auf Basis von zwei Objektiven konstruiert, dem 64 Megapixel Weitwinkel und dem 13 Megapixel Ultraweitwinkel. Der Akku enthält voll aufgeladen genügend Strom für eine typische Laufzeit von 16:53 Stunden. Für Fotos, Nachrichten und andere Daten stehen Käufern des Google Pixel 8a bei Lieferung effektiv 112 Gigabyte zur Verfügung. Eine Möglichkeit zur Speichererweiterung zum Beispiel in Form einer MicroSD-Karte bietet das Telefon nicht. Das Google Pixel 8a unterstützt 5G, LTE, WiFi 6E, Bluetooth 5.3 und NFC. Das Handy wiegt 188 Gramm.
Das Google Pixel 8a kostete ursprünglich 549 Euro. Im August 2025 startet der Straßenpreis bei 380 Euro.
Testwertung: Gut (410 von 500 Punkten)

Platz 7: Nothing Phone 3a
kaufenDas Nothing Phone 3a ist ein Mittelklasse-Smartphone mit markantem Design und einem funktionalen LED-System auf der Rückseite. Dieses visualisiert Benachrichtigungen und weitere Systemereignisse. Die Verarbeitung mit Glasrücken und Aluminiumrahmen wirkt hochwertig, zudem liegt das Gerät griffig in der Hand. In der Praxis überzeugt das Modell durch seine klare Nutzeroberfläche, eine gute Systemleistung im Alltag und eine lange Akkulaufzeit. Auch die Ladezeiten sind mit 50 Watt kabelgebundenem Laden angenehm kurz.
Das Phone 3a zeigt Stärken bei Displayqualität, Empfangsleistung und Akkuausdauer. Die Kamera liefert mit Haupt- und Teleobjektiv bei Tageslicht gute bis sehr gute Ergebnisse, während die Ultraweitwinkelkamera sichtbar abfällt. Auf kabelloses Laden, eSIM-Unterstützung und eine Speichererweiterung muss verzichtet werden. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung läuft das Gerät mit Android 15 und soll laut Hersteller noch Updates bis einschließlich Android 18 erhalten.
Das OLED-Display des Nothing Phone 3a misst in der Diagonalen 6,8 Zoll und löst mit 1.080 x 2.392 Pixeln auf. Die Bildrate beträgt bis zu 120 Hertz. Für Fotoaufnahmen bietet das Phone 3a gleich drei Objektive: ein 50,1 Megapixel Weitwinkel, ein 8 Megapixel Ultraweitwinkel und ein 50 Megapixel Teleobjektiv. Mithilfe des optischen Zooms können Sie Objekte bis zum 2-fachen vergrößern. In der Praxis bringt es das Telefon auf eine Akkulaufzeit von 17:37 Stunden. Vom Speicherplatz des Smartphone sind beim Kauf effektiv rund 232 Gigabyte unbelegt. Erweitern können Sie den Speicher des Nothing nicht. 5G, LTE, WiFi 6, Bluetooth 5.4 und NFC stehen auf der Liste der Funkstandards, die das Nothing Phone 3a beherrscht. Das Nothing bringt 201 Gramm auf die Waage.
Das Nothing Phone 3a kostete ursprünglich 329 Euro. Im August 2025 startet der Straßenpreis bei 262 Euro.
Testwertung: Gut (405 von 500 Punkten)

Platz 8: Google Pixel 7
kaufenDas Google Pixel 7 gefällt mit hervorragender Verarbeitung mit hochwertigen Materialien. Das helle OLED-Display sorgt für eine brillante Darstellung. Der Chipsatz bietet eine hohe Grafikleistung und umfangreiche Konnektivität, einschließlich Wi-Fi 6E. Der nach IP68 zertifizierte Schutz vor Staub und Wasser gehört zum besten in der Preisklasse. Obwohl das Gerät schon etwas älter ist stehen Googles KI-Funktionen auch hier zur Verfügung. Die Hauptkamera liefert auch bei schlechten Lichtverhältnissen hervorragende Fotoqualität. Eine hervorragende Akkulaufzeit und sehr gute Funkeigenschaften machen das Gerät alltagstauglich und zuverlässig. Aber Funktionen wie App Cloning und ein Tresor fehlen, zudem ist das Always-on-Display (AoD) nur eingeschränkt anpassbar. Der Lieferumfang fällt eher sparsam aus. Aktuell läuft Android 16 auf dem Gerät. Sicherheitsupdates erhält das Handy noch bis 2027.
Das OLED-Display des Google Pixel 7 misst in der Diagonalen 6,3 Zoll und löst mit 1.080 x 2.400 Pixeln auf. In Sachen Bildrate übertrifft das Google mit 90 Hertz das immer noch typische Minimum von 60 Hertz. Fotos schießt das Smartphone mit zwei Objektiven, einem Weitwinkel mit 50 Megapixel und einem Ultraweitwinkel mit 12 Megapixel. Typischerweise bringt es das Handy auf eine Akkulaufzeit von 12:18 Stunden. Vom Speicherplatz des Handy sind beim Kauf effektiv circa 114 Gigabyte verfügbar. Eine Möglichkeit für eine Speichererweiterung zum Beispiel in Form einer MicroSD-Karte bietet das Google nicht. Funktechnisch unterstützt das Handy die Standards 5G, LTE, WiFi 6E, Bluetooth 5.2 und NFC. Das Handy wiegt 197 Gramm.
Das Google Pixel 7 kostete ursprünglich 649 Euro. Im August 2025 startet der Straßenpreis bei 334 Euro.
Testwertung: Gut (402 von 500 Punkten)

Platz 9: Xiaomi Redmi Note 13 Pro+
kaufenDas Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ bietet ein großes und helles 6,7-Zoll-OLED-Display mit 120 Hz, ein modernes Design mit schmalem Displayrahmen und eine gut verarbeitete Glasrückseite. Es ist IP68-zertifiziert und verfügt über eine 200-MP-Kamera, die auch bei schlechten Lichtverhältnissen hervorragende Ergebnisse liefert. Dual-SIM inklusive E-SIM, viel Speicher, WiFi 6 und schnelles Laden (50% in 8 Minuten dank 120 Watt) sind weitere Highlights. Die lange Akkulaufzeit und der gute LTE- und 5G-Empfang runden das Paket ab. Nachteile sind das Fehlen eines echten Always-on-Displays, viel Bloatware und mäßiger WLAN-Empfang. Aktuell ist Android 15 das aktuelle Betriebssystem für das Redmi Note 13 Pro+.
Das Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ hat ein 6,7 Zoll großes OLED-Display (Auflösung 1.220 x 2.712 Pixel). Die Bildwiederholrate beträgt bis zu 120 Hertz. Die Hauptkamera besteht aus einer Weitwinkellinse mit 199,8 Megapixel und einem Ultraweitwinkel mit 8 Megapixel. Der Akku des Smartphones enthält voll aufgeladen Strom für eine typische Laufzeit von 13:34 Stunden. Vom Speicherplatz des Smartphone sind bei Lieferung effektiv circa 477 Gigabyte frei. Sie können den Speicherplatz nicht erweitern, da dem Xiaomi ein Kartenschacht fehlt. 5G, LTE, WiFi 6, Bluetooth 5.3 und NFC stehen auf der Liste der Drahtlostechniken, die das Handy mitbringt. Das Redmi Note 13 Pro+ bringt 205 Gramm auf die Waage.
Das Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ kostete ursprünglich 450 Euro. Im August 2025 startet der Straßenpreis bei 249 Euro.
Testwertung: Gut (399 von 500 Punkten)

Platz 10: Motorola ThinkPhone
kaufenDas Motorola Thinkphone besticht durch ein für seine Größe sehr leichtes Gehäuse und eine hervorragende Haptik durch die samtige Rückseite aus Aramidfaser. Das kontrastreiche OLED-Display mit 144 Hz bietet eine erstklassige Bildqualität und flüssige Darstellung. Das robuste Design erfüllt die Zertifizierungsstandards IP68 und MIL-STD-810H und ist somit optimal gegen Umwelteinflüsse geschützt. Der sehr gute Software-Support und die umfassende Konnektivität, einschließlich Wi-Fi 6E und Desktop-Modus, erweitern die Einsatzmöglichkeiten. Praktische Features wie die Nutzung der Smartphone-Kamera als PC-Webcam und eine lange Akkulaufzeit machen das Gerät alltagstauglich. Zum Lieferumfang gehören eine Schutzhülle und ein schnelles Netzteil. Die Funkeigenschaften sind gut bis sehr gut, andererseits erreicht das Thinkphone bei der Akustik nur ein befriedigendes Niveau. Das Kamerasystem fällt unterdurchschnittlich aus. Ein Always-on-Display ist nicht vorhanden. Derzeit läuft das Motorola Thinkphone mit Android 15. Das Update auf Android 16 hat Motorola zugesagt.
Die Bildschirm-Diagonale des Motorola Thinkphone beträgt 6,5 Zoll bei einer Auflösung von 1.080 x 2.400 Pixeln. In Sachen Bildwiederholrate übertrifft das Motorola Thinkphone mit 140 Hertz das Minimum von 60 Hertz. Fotos schießt das Handy mit zwei Objektiven, einem Weitwinkel mit 50 Megapixel sowie einem Ultraweitwinkel mit 13 Megapixel. Der Akku bringt es in der Praxis auf eine Laufzeit von etwa 12:49 Stunden. Vom Speicherplatz des Handy sind bei Lieferung effektiv rund 238 Gigabyte frei. Der Speicher ist nicht erweiterbar. Auf der Liste der unterstützten Funkstandards finden sich 5G, LTE, WiFi 6E, Bluetooth 5.3 und NFC. Das Thinkphone wiegt 189 Gramm.
Das Motorola Thinkphone kostete ursprünglich 999 Euro. Im August 2025 startet der Straßenpreis bei 293 Euro.
Testwertung: Gut (398 von 500 Punkten)