Zukunft des Apple-Smartphones
iPhone mit Curved-Display und berührungsloser Steuerung
Wie werden iPhone XII, XIII und Co. aussehen? Wie wird sich Apple in Zukunft von der Smartphone-Konkurrenz abheben? Experten erwarten vor allem zwei technische Neuerungen für die Nachfolger des iPhone X.

Was bringt die Zukunft für Apple? Darüber haben sich Experten des Technologie-Resorts der Nachrichtenplattform Bloomberg einige Gedanken gemacht. Wie die Webseite berichtet, arbeite Apple derzeit an zwei Technologien besonders intensiv.So entwickle der iPhone-Hersteller eine berührungslose Gesten...
Was bringt die Zukunft für Apple? Darüber haben sich Experten des Technologie-Resorts der Nachrichtenplattform Bloomberg einige Gedanken gemacht. Wie die Webseite berichtet, arbeite Apple derzeit an zwei Technologien besonders intensiv.
So entwickle der iPhone-Hersteller eine berührungslose Gestensteuerung, die es ermögliche, einige Funktionen des Apple-Smartphones zu aktivieren, ohne den Touchscreen direkt berühren zu müssen. Stattdessen genüge eine Bewegung in unmittelbarer Nähe des iPhone-Bildschirms, um Dinge auszuführen. Mit Bezug auf einen nicht genannten Insider heißt es bei Bloomberg, dass dieses Feature allerdings frühestens in 2 Jahren marktreif sei - und das auch nur, wenn man die Arbeit daran in Cupertino auch tatsächlich weiterverfolge.
Die andere Technik-Neuheit aus dem Hause Apple werde Bloombergs Recherchen zufolge ein gebogener Bildschirm für das iPhone sein. Anders als die Curved-Displays der Samsung-Galaxy-Modelle, die an den Rändern abgerundet sind, soll ein zukünftiges iPhone dann eine Biegung nach innen von oben nach unten aufweisen. Bis zum Start eines solchen Curved iPhone werde es jedoch auch noch 2 bis 3 Jahre dauern, heißt es.
Noch dazu arbeite Apple weiterhin an der neuen Bildschirmtechnologie MicroLED, deren Fertigstellung erst in 3 bis 5 Jahren erwartet wird.
Eine offizielle Auskunft von Apple zu den technologischen Entwicklungen, die in den kommenden Jahren aus der iPhone-Schmiede zu erwarten sind, oder eine sonstige Antwort auf den Bloomberg-Beitrag gibt es bislang nicht.