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iPhone 17: Dynamic Island für alle – aber Apple spart wohl beim Herzstück

Es gibt Neues zum iPhone 17. Während Apple bei Design und Kamera offenbar neue Wege geht, soll ausgerechnet der Prozessor des Basismodells altbekannt bleiben.

Apple iPhone 14 Pro Dynamic Island
Wie das iPhone 17 aussieht, wissen wir noch nicht. Alle Varianten sollen aber eine Dynamic Island bekommen.
© Apple

Apple-Fans warten bereits gespannt auf den Herbst, denn dann wird traditionell die nächste Generation des iPhones erwartet. Und beim iPhone 17 dürfte sich einiges ändern –optisch und funktional. Doch unter der Haube bleibt wohl vieles beim Alten. Gleich mehrere Brancheninsider, darunter Analyst...

Apple-Fans warten bereits gespannt auf den Herbst, denn dann wird traditionell die nächste Generation des iPhones erwartet. Und beim iPhone 17 dürfte sich einiges ändern –optisch und funktional. Doch unter der Haube bleibt wohl vieles beim Alten. Gleich mehrere Brancheninsider, darunter Analyst Jeff Pu von GF Securities (via 9t5Mac), werfen nun ein neues Licht auf Apples Pläne für das kommende Basismodell.

Demnach soll im iPhone 17 nicht der neue A19-Chip arbeiten, sondern weiterhin der bereits bekannte Apple A18. Während das leistungsstärkere A19-Modell wohl den teureren Varianten – dem iPhone 17 Air, Pro und Pro Max – vorbehalten bleibt, müssen Käufer des Standardmodells mit einem Prozessor aus dem Vorjahr Vorlieb nehmen. Auch beim Arbeitsspeicher scheint Apple zu differenzieren: 8 statt 12 Gigabyte RAM.

Dynamic Island für alle

Ein überarbeitetes Frontdesign mit kleinerer Dynamic Island soll über alle Modellreihen hinweg eingeführt werden. Möglich wird das unter anderem durch neue Sensorentechnologien, etwa der sogenannten „Metalens“, die mehr Platz auf der Display-Oberfläche schafft. Auch die Selfie-Kamera erhält ein Upgrade: Von 12 auf 24 Megapixel.

Einigkeit herrscht indes nicht bei der Größe des Displays. Während einige Stimmen weiterhin von 6,1 Zoll beim Basismodell ausgehen, hält Ross Young, Chef der Display Supply Chain Consultants (DSCC), ein größeres 6,3 Zoll Display für wahrscheinlicher – samt 120-Hz-Technologie, die bisher den Pro-Modellen vorbehalten war. Diese sogenannte ProMotion-Funktion würde erstmals auch im günstigsten iPhone Einzug halten.

Kameraseitig sprechen einige Leaker von zwei 48-Megapixel-Sensoren – eine Verdopplung der Hauptkamera und erstmals auch eine hochauflösende Ultraweitwinkel-Linse. Doch ob Apple diesen Schritt tatsächlich geht, ist derzeit noch offen. Zumindest ein bekannter Leaker aus dem Android-Lager glaubt fest daran.

Wie dem auch sei: Apple scheint sich bei der kommenden iPhone-Generation stärker als bislang auf eine klare Segmentierung zu konzentrieren. Wer Performance und Innovation in vollem Umfang will, muss tiefer in die Tasche greifen. Käufer des Basismodells erhalten dagegen ein Gerät, das äußerlich moderner wirkt – technisch aber nicht in allen Belangen auf dem neuesten Stand ist. Wie immer gilt aber: Vorsicht bei dem Wahrheitsgehalt. Apple äußert sich grundsätzlich nicht zu Gerüchten zu seinen Entwicklungen.

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Autor: Sebastian Thöing • 2.6.2025

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