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Modellpflege

GoPro MAX 360 (2025) mit verbesserter Kamera und Bearbeitung

Die GoPro MAX 360 gibt es jetzt als 2025er Version mit besserer Kamera und zahlreichen Neuerungen für die Quik-App.

GoPro MAX 360 (2025)
Die neue GoPro MAX 360 ist ab sofort im Handel.
© GoPro

GoPro hat eine überarbeitete Version der 360-Grad-Kamera MAX auf den Markt geworfen. Die neue Variante verfügt über eine 5,6K-Sphärenkamera, die nun mit einem MAX Enduro-Akku und einem verbesserten Montagesystem ausgestattet ist. Letzteres ermöglicht die Nutzung mit allen gängigen ¼-20-Stativ...

GoPro hat eine überarbeitete Version der 360-Grad-Kamera MAX auf den Markt geworfen. Die neue Variante verfügt über eine 5,6K-Sphärenkamera, die nun mit einem MAX Enduro-Akku und einem verbesserten Montagesystem ausgestattet ist. Letzteres ermöglicht die Nutzung mit allen gängigen ¼-20-Stativhalterungen. Die Kamera ist ab sofort für 399,99 Euro erhältlich.

Zusätzlich zur Kamera bringt GoPro eine umfassend aktualisierte 360-Grad-Bearbeitung in die Quik-App. Diese soll es leichter machen, Aufnahmen auf die individuelle Gegebenheit zu optimieren. Dazu gehören unter anderem:

  • KI-gestützte Objektverfolgung: Ein gewähltes Objekt bleibt automatisch im Fokus, während sich die Kamera bewegt.
  • Keyframing: Nutzer können die Perspektive präzise einstellen und digitale Objektive anpassen.
  • CameraFx: Mit einem Klick lassen sich dynamische Kamerabewegungen wie Rückwärts-Saltos oder Drehungen hinzufügen.
  • Automatische Übergänge: Unterschiedliche ReFrame-Modi lassen sich nahtlos kombinieren.
  • Einzelclip-Bearbeitung: Filter, Lautstärke und Farbkorrekturen können für einzelne Clips angepasst werden.
  • Neues Frame-Grab-Tool: Standbilder aus Videos lassen sich noch einfacher extrahieren.

Wer sich zudem für ein GoPro-Premium- und Premium+-Abonnement entscheidet, der profitiert von unbegrenztem Cloud-Speicher und der Möglichkeit, 360-Grad-Aufnahmen direkt aus der Cloud zu bearbeiten. Desktop-Nutzer erhalten durch das neue GoPro Reframe Plugin für Adobe Premiere Pro und After Effects außerdem zusätzliche Bearbeitungsoptionen.

Autor: Sebastian Thöing • 20.2.2025

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