App-Tipps
Die besten Tablet-Apps
Riesiger Touchscreen, Doppelkern-Prozessor, Wlan-Funk und fetter Speicher: Die neue Tablet-Generation ist mit Highend-Technik vollgestopft. Aber ohne die passende Software ist die teure Hardware nutzlos. Wir stellen 22 Apps vor, die ein Tablet erst zum Alleskönner machen.

Der Markt für Tablets explodiert: allein zwischen 2010 und 2011 werden sich die Verkaufszahlen vervierfachen. Die Marktforscher von Gartner rechnen in diesem Jahr mit mehr als 70 Millionen verkauften Geräten, 2015 sollen schon knapp 300 Millionen Flachbretter über die Ladentheken gehen. Sie bilden zusammen mit Smartphones die Speerspitze der technologischen Entwicklung, weil sie höchste Anforderungen an die IT-Unternehmen stellen. Die sind gezwungen, immer mächtigere Prozessoren und Speicherbausteine in immer flachere Gehäuse pressen.
Aber die hochgerüstete Technik macht nur Sinn, wenn es Software gibt, die ihre Möglichkeiten ausreizt. Wie wichtig Apps sind, hat Apple mit dem iPhone gezeigt. Mit dem iPad nimmt das Unternehmen auch im Tablet-Markt einer Pionierrolle ein. Für die Mutter aller Tablets gibt es bereits mehr als 100.000 Apps, mehr als für alle anderen Tablet-Systeme zusammen genommen. Aber das Wachstum ist rasant, vor allem Googles Android sticht hier heraus, das sich neben dem iPad zur zweiten dominierenden Tablet-Plattform entwickelt.
Damit der Überblick im App-Dschungel nicht verloren geht, haben wir eine Auswahl für die beiden Tablet-Systeme zusammengestellt, die das letzte aus den großen Touchscreens heraus kitzelt. Unsere 22 Apps machen das Tablet erst zu dem, was die Technik verspricht: einen mobilen Begleiter, der in allen Lebenslagen weiter hilft.
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