Notizverwarltung Google Keep im Test
Mehr zum Thema: GoogleGoogles allgegenwärtiger Notizblock heißt schlicht Keep und steht im Web-Browser sowie auf Android-Geräten zur Verfügung. Wir haben uns angesehen, was Keep kann und geben Ihnen Tipps für die Nutzung.

Google Keep speichert aus Text, Fotos und Spracheingaben bestehende Notizen in der Cloud, sprich im Internet. Der Zugriff erfolgt wahlweise über den Webbrowser (unter drive.google.com/keep ) oder über die von Google bereitgestellte Android-App nebst zugehörigen Widgets. Die Nutzung von Keep ist k...
Google Keep speichert aus Text, Fotos und Spracheingaben bestehende Notizen in der Cloud, sprich im Internet. Der Zugriff erfolgt wahlweise über den Webbrowser (unter drive.google.com/keep ) oder über die von Google bereitgestellte Android-App nebst zugehörigen Widgets. Die Nutzung von Keep ist kostenlos. Sie erfordert aber ein Google-Benutzerkonto.
Für iOS gibt es eine inoffizielle Keep-App. Sie ist für das iPhone und das iPad optimiert und in zwei Varianten - werbefinanziert und kostenpflichtig - erhältlich. Im Vergleich mit einem Besuch der Keep-Website im mobilen Safari bietet sie nach unserer Einschätzung aber keine wesentlichen Vorteile.
In der folgenden Galerie stellen wir Ihnen Google Keep im Detail vor und verraten ein paar praktische Tipps für die Nutzung
Fazit: Keine echte Alternative zu Evernote
Google Keep funktioniert solide, bietet aber nur wenige Funktionen. Lediglich Googles gut funktionierende Sprachsteuerung, die auch in Keep zur Verfügung steht, ist ein Pfund, mit dem der Notizblock wuchern kann. Ansonsten liefert Keep nichts, das es nicht auch bei anderen Anbietern gibt. Wer mehr Funktionen wünscht, der ist mit dem deutlich ausgereifteren Platzhirsch Evernote um Welten besser bedient.