So testet connect Smartwatches und Fitnesstracker

Smartwatches testen wir seit einigen Jahren regelmäßig und legen auch dort nicht nur Wert auf die Ausstattung wie Display, Speicher, Konnektivität oder Sensoren. Bewertet werden auch die Gesundheits- und Sportfunktionen, smarte Features und die App.

Doch entscheidend sind vor allem auch die erfassten Daten der Smartwatches. Deswegen prüfen wir, wie akkurat der Schrittzähler ist, Stockwerke gezählt werden oder der Puls erfasst wird. Letzterer muss sich während des Trainings und im Ruhezustand mit den Daten eines Brustgurts von Polar messen. Getestet wird auch das GPS, also wie hoch die Abweichung auf einer bestimmten, genau erfassten Laufstrecke ist.

Essenziell ist auch die Akkulaufzeit. Darum trägt der Redakteur die Smartwatch selbstverständlich im Alltag und hält die Nutzungsdauer einer Akkuladung fest. Zudem wird der Akkubedarf beim Sport separat erfasst, um auch Aussagen darüber treffen zu können, wie lange man mit der Uhr Sport aufzeichnen kann.

Fitnesstracker müssen sich im Grunde denselben Anforderungen stellen wie Smartwatches. Allerdings wird die Genauigkeit der Streckenermittlung durch die Schrittzahl mit abgemessenen Laufrouten ermittelt, da GPS meist nicht vorhanden ist.