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Technik. Tests. Trends.
Funkboxen

Bowers & Wilkins A5 im Test

Der B&W A5 empfängt Musik via AirPlay, die B&W-App hilft beim Einrichten der Verbindung. Wie schlägt sich der Funklautsprecher im Hörtest?

Autor: Reinhard Paprotka • 15.5.2014 • ca. 0:50 Min

Bowers & Wilkins A5
Bowers & Wilkins A5
© Bowers & Wilkins

Auch beim A5 bleiben Bowers & Wilkins der Ausrichtung auf Apple-Geräte treu. Im Gegensatz zum B&W Z2 (Test) haben die Entwickler aber auf den Lightning-Connector verzichtet, sodass die Musikübertragung - außer über AUX - nur per AirPlay erfolgt. Wie der Z2 erlaubt auch d...

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Pro

  • AirPlay
  • ausgewogener Klang
  • hohe Lautstärke

Contra

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Auch beim A5 bleiben Bowers & Wilkins der Ausrichtung auf Apple-Geräte treu. Im Gegensatz zum B&W Z2 (Test) haben die Entwickler aber auf den Lightning-Connector verzichtet, sodass die Musikübertragung - außer über AUX - nur per AirPlay erfolgt. Wie der Z2 erlaubt auch der A5 keinen Stand-alone-Drahtlosbetrieb, vielmehr ist ein Wi-Fi-Heimnetzwerk erforderlich, wie es jeder Router zur Verfügung stellt.

Die AirPlay-Einrichtung läuft Schritt für Schritt und erfordert keine speziellen Netzwerk-Kenntnisse, dabei ist die spezielle B&W-App hilfreich. Klangliche Einbußen bei der Funkübertragung gibt es nicht, da AirPlay die Musik verlustfrei per Apple-Lossless-Codierung sendet.

Bowers & Wilkins A5
Die Steuerung des A5 kann ganz komfortabel über eine spezielle App erfolgen.
© Bowers & Wilkins

Das Gehäuse des A5 ist aus glasfaserverstärktem ABS-Kunststoff gefertigt; hinter einer Stoffbespannung sitzen zwei 10-cm-Tiefmitteltöner und zwei 2,5-cm-Aluminiumkalotten-Hochtöner mit Nautilus-Röhrentechnologie. Moderne DSP-Technik optimiert den Frequenzgang, und per Class-D-Verstärker mit 4x 20 Watt werden die Lautsprecher aktiv betrieben. Das Resultat ist ein im gesamten Hörbereich ausgewogener Klang mit seidigen Höhen, konturierten Bässen und sehr hoher Lautstärke.