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Technik. Tests. Trends.
Testbericht

Jabra BT160

Auf den ersten Blick sieht das konventionell geformte Jabra BT160 eher unspektakulär aus. Bei näherer Inspektion der Verpackung tauchen darin jedoch 32 verschieden designte Einsätze auf, die unter die transparente Plastikabdeckung geklemmt werden können. Hier der Testbericht mit dem Sony Ericsson K800i.

Autoren: Florian Stein und Redaktion connect • 13.3.2007 • ca. 0:35 Min

Jabra BT160
Jabra BT160
© Archiv
Inhalt
  1. Jabra BT160
  2. Datenblatt
  3. Wertung

Die Palette reicht dabei von einfarbigen Einsätzen über einen stilisierten Marienkäfer bis hin zu Totenschädeln. Da ist also für jeden etwas dabei. ...

Die Palette reicht dabei von einfarbigen Einsätzen über einen stilisierten Marienkäfer bis hin zu Totenschädeln. Da ist also für jeden etwas dabei.

Jabra BT160
Schick: Gleich 33 Designs stehen beim Jabra zur Wahl
© Fotos: Peter Fenyvesi

Weil auch das Jabra mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von rund 50 Euro zu den günstigen Probanden gehört, muss man die realtiv gute Benotung betonen.

Das Jabra BT160 gibt sich nämlich praktisch keine Blöße: Seine Ausdauerwerte sind mit rund 7 Tagen Standby und 5,5 (6233) bis 6,5 (K880i) Stunden Dauergespräch gut. Auch der Tragekomfort geht in Ordnung, wenngleich es bei manchen Ohren etwas dauert, bis die ideale Position gefunden ist.

Jabra setzt auch beim BT160 auf das Drei- Tasten-Prinzip und fährt damit gut: Abgesehen von den für die Bluetooth-Kopplung gleichzeitig zu drückenden zwei Tasten geht die Bedienung des BT160 auch dank der unverfehlbaren Drücker außerordentlich leicht von der Hand.

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