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Testbericht

Know-how - Feinschliff

Autoren: Redaktion connect und Dalibor Beric • 15.6.2005 • ca. 0:35 Min

Inhalt
  1. Vollverstärker Accuphase E 213
  2. Know-how - Feinschliff
  3. Datenblatt

Neben dem MCS-Schaltungskniff setzt Accuphase auf solide und immer ausgereiftere Qualität. Beispielsweise beim gekapselten Netztrafo (Bild), der ohne zu mucken 400 Watt umsetzen kann. 2 x 22000 Mikrofarad bei 63 Volt Spannungsfestigkeit der Sieb-Kondensatoren bedeuten ebenfalls mehr als schöne Wor...

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© Archiv

Neben dem MCS-Schaltungskniff setzt Accuphase auf solide und immer ausgereiftere Qualität. Beispielsweise beim gekapselten Netztrafo (Bild), der ohne zu mucken 400 Watt umsetzen kann. 2 x 22000 Mikrofarad bei 63 Volt Spannungsfestigkeit der Sieb-Kondensatoren bedeuten ebenfalls mehr als schöne Worte. Schließlich besitzen die teuren Eingangsrelais vergoldete Silberdoppelkontakte, die der Besitzer des E 213 erst langfristig so richtig zu schätzen lernt, weil sie nie Probleme bereiten.

Fest steht auch, dass die Gegenkopplung, bei der Accuphase eine ordentliche Portion Strom vom Ausgang zu den Vorstufenkreisen zurückführt, deutlich akku-rater arbeitet als eine, die nur mit leicht zu beeinflussenden Spannungen Korrekturen versucht.

Letztendlich steckt die Accuphase-Qualität - von der Mechanik abgesehen - in feinsten, erst auf den zweiten Blick sichtbaren Details: beispielsweise in einem in Jahrzehnten immer wieder verbesserten Platinen-Layout.

Accuphase E-213

Vollbild an/aus
Accuphase E-213
Accuphase E-213
HerstellerAccuphase
Preis3150.00 €
Wertung54.0 Punkte
Testverfahren1.0