Technik im Detail - Der Uni-Q wird immer besser
Die aktuelle Version in der iQ 50 klingt so homogen und feinfühlig wie nie zuvor.

Vor genau 20 Jahren brachte KEF die erste Generation seines bis heute einzigartigen Koax-Treibers auf den Markt, schon damals mit der griffigen Bezeichnung Uni-Q. Durch die zentrale Anordnung des...
Vor genau 20 Jahren brachte KEF die erste Generation seines bis heute einzigartigen Koax-Treibers auf den Markt, schon damals mit der griffigen Bezeichnung Uni-Q. Durch die zentrale Anordnung des

Hochtöners entfallen die bei räumlich getrennten Mehrwegesystemen unvermeidlichen raumwinkelabhängigen Entfernungs- und Laufzeitunterschiede. Die Folge ist ein gleichmäßigeres Rundstrahlverhalten und eine präzisere Schalladdition.
Bei der Neuauflage der iQ-Serie erhielt das je nach Boxengröße mit 13 und 16 Zentimeter Außendurchmesser gefertigte System eine gezackte Streulinse (siehe Foto), die aussieht wie eine Stechform für Weihnachtsplätzchen. Mit diesem Trick gelang es offenbar, die wechselseitige Beeinflussung der beiden ineinander verschachtelten Schallquellen nochmals zu verringern. Die aktuelle Version in der iQ 50 klingt so homogen und feinfühlig wie nie zuvor.